Čtvrtek 17. prosince 1936

2. Řeč posl. Schluscheho (viz str. 31 těsnopisecké zprávy):

Hohes Haus! Der vorliegende Gesetzesantrag über die Bahnen wird seitens des Klubs der Abgeordneten der deutschen christlichsozialen Vol spartei begrüßt. Wir begrüßen diese Gesetzesvorlage, weeil in ihr die jahrelange Erfahrungen und Ergebnisse des öffentlichen Verkehrswesens in zeitgemäßer Form ihren Niederschlag und ihre Berücksichtigung finden. Wir begrüßen diese Vorlage, weil sie der sichtbare Ausdruck dafür ist, daß in den Ausschüssen des Parlam ts eine ernste und sachliche Arbeit geleistet wird. Wir begrüßen schließlich diese Voorlage, weil sie mit dem schier undurchdringlichen Gestrüpp von Gesetzen, Verordnungen und Dekreten aufräumt, die selbst bis in das JJahr 1843 hineinreichen und naturgemäß schon längst überholt sind und weil durch dieses Gesetz eine klare Rechtsgrundlage für den gesamten Betrieb ers tellt wird. Es ist daher selbstverständlich, daß wir für dieses Gesetz stimmen werden.

Unsere Pflicht aber ist es, gleicherm- aßen im Interesse des Volkes und des Staates gelegen, daß wir die Verabschiedung des Gesetzes zum Anlaß nehmen, um bestehende Mißstände und oftmals sehr behindernde Erscheinungen aufzuzeigen und daran die Forderung zu knüpfen, daß sie ehestens und raschest beseitigt werden. Mit Befriedigung haben wir die Mitteilung des Herrn Eisenbahnministers zur Kenntnis genommen, daß für das Jahr 1937 eine bedeutende Erhöhung des Betrages vorgesehen ist, der für Investitionen bestimmt ist - 233 Millione. Wir bedauern aber auch gleichzeitig, daß unter den Bahnhofsprojekten von größerer Bedeutung, sieben an der Zahl, nur ein einziges Projekt im deutschen Siedlungsgebiett liegt, nämlich in Karlsbad. Wir vermissen hier den konfor. men Einbau des Arbeitsplanes der Eisenbahnverwaltung in den großen Wirtschaftsplan, den uns Ministerpräsident Dr. Hodža angekündigt hat, und wir geben hier ganz offen der Anschauung Ausdruck, daß, wenn dieser Einbau und diese Angleichung an das Gesamtkonzept der Regierung nicht erstellt wird, im Bereich des Eisenbahnbetriebs die gesamte Regierung dadurch bloßgestellt erscheint. Es kann wohl niemand leugnen, der die Verhältnisse wirklich kennt, daß im sudetendeutschen Siedlungsgebiet sehr notwwendige Bahnbauten dringend, ja dringlichst geboten sind. (Posl. dr Luschka: Auswechslung der alten Garnituren!) Ganz gewiß, Herr Kollege, man soll auch darauf Rücksicht nehmen. Es braucht nur auf die Bahnhofsverhältnisse in Reichenberg verwiesen zu werden, einer Stadt, die als größtes deutsches Wirtschaftszentrum in Böhmen angesprochen wird. Sie weist Bahnbauverhältnisi se auf. die nicht bloß dieser großen deutschen Stadt unwürdig sind, sondern auch unwürdig des Staates, in dem sich diese Stadt befindet. Man muß in dem Schlauch zum Friedländer Bahnhof gestanden sein, womöglich mit Weib und Kind, um objektiv feststellen zu können, wie notwendig, ja dringend notwendig da eine Änderung erforderlich erscheint. Wir stellen fest, daß es hoch an der Zeit wäre, wenn man endlich Ernst machen würde mit dem Versprechen, im deutschen Siedlungsgebiet auch von Seiten der Bahnverwaltung Arbeit zu verschaffen. Möge man nur besonders jetzt nicht daran vergessen, daß durch soviele Jahre hindurch die deutsche Bevölkerung den primitivsten Rechtsanspruch, nämlich den Anspruch des Rechtes auf Arbeit in diesem Gebiet, nicht erhalten hat. Es ist erfreulich, wenn man hört, daß man nun endlich die Linie Neuhof-Weseritz-Tepl im kommenden Jahr ausbauen will. Eine einzige derartige Teilstrecke aber im deutschen Siedlungsgebiet müssessen wir als sehr wenig Berücksichtigung für das deutsche Siedlungsgebiet bezeichnen.

Sehr notwendig wäre sowohl in wirtschaftlicher als auch verkehrstechnischer und schließlich auch in strategischer Hinsicht der Ausbau der jahrzehntelang geplanten Strekken Römerstadt - Schönberg, Würbenthal - Zuckmantel und Bautsch - Bärn. Es hat uns aufrichtig gefreut, daß man auch im Gesetz in den §§ 7 bis 11. vor allem im § 11, dem Antrag unseres Herrn Klubobmanns Rechnung getragen hat, in welchem Bestimmungen das gegenseitige Verhältnis zwischen Bahn und Publikum festgelegt wird. Wir haben nunmehr nur den einen Wunsch, daß die Zuwendungen, die hier zum Ausdruck gebracht werden, bedingungslos und restlos nicht nur vom Eisenbahnministerium eingehalten werden, sondern auch vom letzten Stationsamt besonders dann, wenn sich dieses im deutschen Gebiet befindet. Es ist erfreulich, wenn man in der Regierungsvorlage von Dingen hört, die vom Dienst an Kunden sprechen. Aber wir müssen in diesem Fall darauf aufmerksam machen, daß es kein Dienst an Kunden ist, wenn man große Organisationen weiß Gott wie lange warten läßt, bis man ihr Ansuchen um Gewährung einer 50%igen Fahrpreisermäßigung bewilligt aus Anlaß von großen Veransstaltungen, wie es z. B. die Landeskatholikentage sind, und wenn man dort von dem Grundsatz nicht abgeht, daß alle die Legitimationen in rein čechischer Sprache gedruckt werden müssen, wenn man weiß, daß zumindestens 90% der Teilnehmer, die dieser Legitimation bedürfen, dieser Sprache unkundig sind. Es ist kein Dienst an Kunden, wenn man von Seiten der Staatsbahndirektion erklärt, daß man eine 50%ige Fahrpreisermäßigung für staatliche Autobuslinien den Schulkindern nicht geben könne, die Tag für Tag von ihrer Wohngemeinde in den Schulort fahren müssen. Es ist irrig anzunehmen, die Eltern dieser Kinder werden schon 80% des Fahrpreises zahlen können. Es ist eben dann so, daß die Kinder diese Fahrgelegenheit, die doch Dienst am Kunden sein soll, nicht benützen können. Wir wünschen vor allem, daß man Erleichterungen für Ausländer schafft, die hierzulande die Kur machen oder ihren Urlaub verbringen wollen. Wir verweisen da auf die sehr schönen Ergebnisse in anderen Ländern, vor allem in Österreich. Es wäre höchste Zeit, wenn man endlich den Wünschen und Forderungen der Vereinigung zur Förderung des Fremdenverkehrs Rechnung tragen würde.

Nun noch zu der brennendsten Frage in der Eisenbahnverwaltung, zur Frage der nationalgerechten Vergebung der staatlichen Arbeitsplätze für Beamte, Bedienstete und Arbeiter. Leidenschaftlich fordert hier die deutsche christlichsoziale Volkspartei die schlüsselmäßige Berücksichtigung der deutschen Bewerber in allen Di enstkategorien der Eisenbahnverwaltung. Es muß von unserer Seite gesagt werden, daß der heutige Zustand der Benachteiligung der Deutschen als das gern gewollte zweite Staatsvolk für uns einfach auf die Dauer unerträglich ist. Im ganzen deutschen Siedlungsgebiet ist heute geradezu eine lächerlich geringe Anzahl deutscher Kondukteure, deutscher Bahnhofrestaurateure und Bahnwächter, gar nicht zu reden von den deutsche Bahnhofsvorständen, vorhanden. Zweimal hat man da dem deutschen Volk ins Gesicht geschlagen. Einmal im Jahre 1924. Da hat man unter dem Vorwand der unerläßlich notwendigen Ersparung hunderte, ja tausende deutscher Beamten, Bediensteten und Arbeiter frühzeitig pensioniert und entlassen. Kurze Zeit darauf hat man für alle diese freigewordenen Stellen čechische Staatsbürger angestellt, in einer solchen Zahl, daß man sie im Eisenbahnbetrieb gar nicht beschäftigen konnte. Da mußten sie monate- und jahrahrelang in die Steueradministrationen gesteckt werden, um überhaupt verwendet werden zu können. Diese schwere und tiefe Wunde am deutschen Volkskörper ist noch nicht vernarbt, und schon hat man nach dem Oktober 1933 dem deutschen Volk einen zweiten schweren Schlag versetzt. Allen deutschen Eisenbahnern, die Mitglieder einer aufgelösten oder eingestellten Partei oder auch nur Mitglieder der deutschen Gewerks chaft waren, hat man einen schwarzen Punkt gegeben. Das Ergebnis war frühzeitige Pensionierung, Sperrung der Vorrückung und Versetzung in das čechische Siedlungsgebiet.

In diesem Zusammenhange lassen Sie mich zwei konkrete Fälle anführen, die geradezu als ungeheuerlich bezeichnet werden müssen. In Schildberg war ein Eisenbahnbediensteter deutscher Nationalität, den hat man nach Königgrätz versetzt, obgleich er in Schildberg ansässig, Vater von sieben Kindern war und der fünf Monate vor der Pensionierung stand, jast zu einer Zeit, als die Wahlen ins Parlament am 19. Mai 1935 fällig waren.

Ein anderer Fall, der geradezu symptomatisch für gewisse immer noch bestehende Erscheinungen ist. Eines Tages erhielt ich das Expreßschreiben eines deutschen Eisenbahners, in dem er mir seine wirtschaftlichen und sozialen Verhältnisse schilderte und mitteilte, daß er auf Knall und Fall fast über 200 Kilometer ins čechische Gebiet versetzt wurde. Ich rief am Nachmittag den Personalreferenten der betreffenden Staatsbahndirektion an, in anerkennenswerter Weise hat der Personalreferent mir telefonisch zugesagt, die Versetzung werde rückgängig gemacht. Voll Freude schrieb ich dem Eisenbahner das Ergebnis der Intervention. Das war am 21. September 1935. Am 5. Oktober 1935 mußte ich zu meinem größten Erstaunen wahrnehmen, daß dieser Eisenbahner, mit Namen Kowal, doch versetzt wurde. Am 9. Oktober nahm ich Gelegenheit, persönlich bei dem be treffenden Personalreferenten der Ei senbahndirektion vorzusprechen und da stellte sich heraus, daß wohl der Referent den Auftrag zur Zurücknahme der Versetzung gegeben hat, daß aber die Expedition in dieser Eisenbahndirektion den Auftrag einfach nicht vollzogen hat.

Das sind gewiß Erscheinungen, die in einem konsolidierten Staat nicht vorkommen dürfen. (Posl. dr Neuwirth: Aber immer wieder vorkommen!) Leider. Sie abzustęllen sosoll vor allem auch unsere Aufgabe sein. Ich habe leider nicht gehört, daß gerade in diesem Falle eine exemplarische Bestrafung erfolgt wäre. Wir sind der Auffassung, daß der Minister und die oberen Stellen der Eisenbahnverwaltung den besten Willen haben. Wir haben nur eine dringende Bitte und zwar hier endlich durchzugreifen und dafür zu sorgen, daß bis zur letzten Stelle hinunter auch Disziplin gehalten wird. Nur so verstehen wir die viel besprochene Demokratie, denn wäre es anders, dann mußte man davon reden, daß hier die Demokratie diszipliniert wird.

Da sagen wir eines: In solchen Erschein ungen liegt die Ursache für das Auseinanderklaffen der Begriffe Volk und Staat. Man darf nicht die Frage an die Staatsbürger stellen: Volk oder Staat, weil schon die Natur jedem Menschen die Antwort festgelegt hat. Es muß die Aufgabe aller Verantwortungsträger sein, daß diese Begriffe Staat und Volk nicht gegensätzlich sind, sondern im Gegenteil diese Begriffe müssen zur Harmonie des Lebens zus an engefaßt werden. Nur so wird in einem der wichtigsten Zweige der Staatsverwaltung der nationale Friede einkehren können. Mögen alle, die berufen sind, dafür sorgen, besonders unter dem Hinweis darauf, daß wir Weihnachten haben, daß alle Kräfte eingesetzt werden müssen, um di esen Frieden zu schaffen, durch jene Kräfte, die guten Willens sind. (Potlesk.)

3. Řeč pol. Śliwky (viz str. 33 těsnopisecké zprávy.):

Ustawa o kolejnictwie, którą otrzymaliśmy do odgłosowania, ma bardzo wažne znaczenie dla republiki. My jako komuniści uznajemy, że koleje, jako bardzo ważny czynnik obrony republiki, jak pod względem technicznym, tak też pod względem socjalnym i ekonomimicznym mają wielkie znaczenie. My tego znaczenia nie doceniamy, a naodwrót my ich znaczenie dla obrony republiki wysoko cenimy.

Niestety jednakowoż mimo to, że instytucja ta ma tak wielkie i tak daleko idące znaczenie dla życia wszystkich ludów republiki i dla samego państwa, dzieją sie na kolejach takie rzeczy, które podłamują i osłabiają ich zdolność obrony i równocześnie posilają tendencje faszystowskie. Zarządzenia te nie idą tylko z inicjatywy biurokracji na kolejach, ale idą także z samego ministerstwa kolei państwowych. (Předsednictví převzal místopředseda Košek.)

Oprócz tego jest cały szereg innych czynników, które jakkolwiek są nieoficjalne, mimorządowe, tem niemniej mają ogromny wpływ a to głównie w kwestjach personalnych, w danym wypadku odnoszących się do personalu koszycko-bogumińskiej kolei na Śląsku Cieszyńskim. Różne te czynniki wpływają nie na zesilenie prestyżu kolei, na zesilenie myśli obrony państwa przeciw nieprzyjaciołom zagranicznym, ale naodwrót osłabiają zdolność obrony państwa. Występuje to w bardzo jaskrawej formie nieraz w formie dzikich represji, które nie pomagają republice, ale szkodzą jej interesom.

Kolejarze śląscy, Polacy, Niemcy i Czesi to istotnie element, który już od samego początku przydzielenia Šląska do Czechosłowackiej Republiki udowodnił, że bez względu na to, czy jest Polakiem, Czechem lub Niemcem, chce w pierwszym rzędzie bronič demokracji, a z drugiej strony, że jest elementem spolegliwym w pracy, we służbie i poza służbą.

Szesnaście lat doświadczenia a przedewszystkiem pierwsze lata służby, pracy kolejarzy polskich na kolei koszycko-bogumińskiej od Mostów aż po Bogumin, po Frydek i po Przywóz wykazały, że to istotnie jest element pod każdym względem twórczy, konstruktywny, przedewszystkiem w tym czasie, kiedy wielu panom z Matic, Národních Výborów i Národních Rad, nie śniło się o tem, aby tam na Šląsku walczyli przeciw zagranicznym elementom wyraźnie faszystycznym podczas plebiscytu. Byli to właśnie kolejarze polscy na Śląsku, którzy intuicyjnie rozumieli, że chociaż są Polakami, ale jeśli chodzi o to, ażeby czeskie koleje wiozły amunicję 1920 roku na pomoc Warszawie przeciw Kijewowi, Smoleńsku i Moskwie, ukazali razem z czeskimi i niemieckimi kolejarzami, że sympatyzują wspólnie z ich interesami, z ich państwem, przeciw polskiemu faszyzmowi. I dumni jesteśmy z tego, że wówczas się polskim kolejarzom udało zastawić dowóz broni przeciw ZSRR.

Aż dopiero ostatnie lata awantury ze strony Malhomm eów z inicjatywy Becka przyniosły zmiany i wielkie zamieszanie. Awantury te, nie tylko požałowania godne, ale karygodne ze strony różnych elementów sąsiedzkich, głoszące wyraźnie iredentę, miały na celu oddać Śląsk do sfery działania Becków i Hitlerów. One to wywołały niepokoje na Šląsku i w następstwie tego środki zaradcze.

My komuniści wyraźnie powiadamy, że nie mamy nic przeciwko temu, żeby państwo, w danym wypadku koleje nie broniły się przeciw elementom wyraźnie iredentystycznym, przeciw elementom faszystowskim, przeciw elementom autoramentu Malhommeów i Becków na ŠląskuCieszyńskim i jesteśmy za tem, ażeby byli ukarani winni, ponieważ nie można ścierpieć u nas gniazd k ukułczych faszyzmu i rewizji granic.

W danym wypadku teraz kolejarze polscy tak jak w r. 1920 w olbrzymiej większości szli z nami przeciw zagranicznej interwencji broniąc granic tego państwa, tak tež za awantury Malhommea stanęli po naszym boku, po boku Sowietów przeciw awanturnikom warszawskim.

Ale niestety, mimo to, że oni to właśnie byli tymi istotnie pozytywnymi czynnikami, które postawiły się energicznie przeciw faszyzmowi, jednak właśnie stali się ofiarnym kozłem represyj, które godzą w ich žycie i egzystencję. Przeszło 300 kolejarzy, przeważnie Polaków, ludzi organizowanych w soc. dem. Unii i Verbandu było przeniesionych w głąb Moraw i Czech a nawet na Słowację. Są to większością stoprocentowi antyfaszyści, którzy należeli do jakichś tam organizacyj polskich, albo byli w jakiemś tam kółku, ale nie chodzili na imprezy, które urządzał Národní Výbor, albo Matice a to już starczyło, aby się znaleźli na karcie kozłów ofiarnych.

Oficjalnie przeniesiono ich pod pretekstem służbowym i podług regulaminu, ale nieoficjalnie. Kiedy ja sam osobiście, albo kolejarze, członkowie Unii pytali się, co właśnie jest, dlaczego ich przeniesiono, powiedziano im: "Jak mówicie doma?" Odpowiadali: "Po polsku." Dostali na to odpowiedź: "Vy mluvíte polsky, vy jste Polák, a vy se ještě ptáte, proč jste přeložen, relegován?" Nieoficjalnie mu powiedziano wyraźnie, że był przeniesiony albo dlatego, że jest Polakiem, że nie posyła swoich dzieci do czeskiej szkoły, albo, że nie chodzi na narodowo-demokratyczne i agrarne imprezy, albo co najgorsze, że jest podejrzany z komunizmu, lub sympatji do komunizmu. (Posl. Čuřík: To je řeč pro Varšavu!) To není řeč pro Varšavu. Prosím, jestliže vy, kolego poslanče, pravíte, že je to řeč pro Varšavu, budu jenom citovati, co sám "Venkov" v této věci píše - třeba demagogicky, neboť si chtěl utříti prsty: "Ano, ve Slezsku se stala polským železničářům a Polákům veliká křivda, která nám vadí a škodí ve Varšavě." To psal "Venkov". A "Národní listy" přinesly sáhodlouhý článek, ve kterém pojednávají o těšínské otázce a o poměru Varšavy ku Praze. A víš, co píší "Národní listy" z Kramářovy a event. z vaší přízně? Píší o tom, že s polskými železničáři, s Poláky ve Slezsku, se v republice zachází hůř než s cikány. Tak to psaly "Národní listy", copak tedy chceš ode mne? Jestliže mluvím, tedy na základě toho, co je skutečnost. A ty sám jsi blízko samého toho zřídla nepravdy "Venkovské" a "Národně listovské", a přece se cítíš pobouřen, když ti podávám fakta; a uvidíš, že jsou to fakta. Mne samého to mrzí při boji proti varšavskému fašismu, ale jednou se už musí říci pravda, aby pro příště tyto věci, které se ve Slezsku dály a dějí, byly jednou pro vždy vymazány z dějin slušné, spravedlivé a dobré československé demokracie, aby byl udělán most mezi českým a polským lidem a kromě toho aby jednou pro vždy byly znemožněny takové momenty ve Slezsku jako Malhomme. Ale vaše partaj to zrovna futrovala a tvořila živnou půdu pro polský iredentismus a fašismus. A proto je v zájmu našem, v zájmu Československé republiky, v zájmu její obrany, připoutati dobré živly z polského dělnictva k republice a nedeprimovat je takovým způsobem.

Niestety nieszczęście chce, że właśnie o tych ludziach relacje i orzeczenia dają różne szowinistyczne i nieoficjalne instytucje, bardzo blizkie Vranému - Řehořovi i "Národním listům", które podają nieobjektywne relacje i z nienawiści szowinistycznej chcą zniszczyć tych parę set kolejarzy.

Przy tej sposobności muszę napiętnować pana dr Wolfa - niestety niema go tutaj - który z jednej strony krzyczy i wrzeszczy na te represje, ale sam pomaga przy różnych awanturach, które prowadził Kloc i wywołał te represalje a teraz łączy się z Sokolem, Hlinką i agrarnikami, którzy zawinili to nieszczęście na Śląsku i chcą właśnie, jak cygan ze złodziejem robić porządek.

Na udowodnienie tych szowinistycznych tendencyj i niesprawiedliwości przytaczam fakt, że w dyrekcji koszycko-bogumińskiej kolei znajduje się czarna lista ludzi, którzy służbowo są niepokalani, ludzi, którzy maja najlepsze kwalifikacje i są odznaczani za dobrą pracę i swoje zasługi, ale ponieważ pewnym wyższym biurokratom tej dyrekcji nie są sympatyczni z powodu swego polskiego pochodzenia, są postawieni na czarną listę.

Czarna lista (čte):

Návrh ředitelství čsl. státních drah v Olomouci na překládání zaměstnanců na košickobohumínské dráze. Albrechtice: Galuszka František, Tomaszek Jindřich, členem Unie od 1. července 1930, skupiny Č. Těšín, členské čís. 352. Louky nad Olzou: Wadowski Adolf, Swrczina Dominik, Prybula Jan, členem Unie od 1. ledna 1924, skup. Č. Těšín, čl. čís. 250; Broda Karel. Jablunkov: Szwanczar Frant., členem Unie od 1. prosince 1918, skupiny Čes. Těšín, čl. čís. 687. Kantor Jiří. Staré Město u Fryštátu: Peter Julius. Vendryně: Pindur Josef, členem Unie od 1. srpna 1926, skup. Č. Těšín, čl. čís. 461; Borský Jan, členem Unie od 1. dubna 1913, skup. Č. Těšín, čl. čís. 1; Heczko Jan. Dolní Marklovice: Rothner Ant.; Bogocz Karel. Darkov: Sznapka Josef; Sciskala František, členem Unie od 1. dubna 1931, skup. Č. Těšín, čl. číslo 369; Polok František, členem Unie od 1. června 1933, skup. Č. Těšín, čl. č. 590; Owczarzi Josef. Orlová - hlavní nádraží: Firla Jan; Firla Josef; Kolář František. Doubrava: Guziur František, členem Unie, skup. Orlová od 1. ledna 1921; Hubacz Alfred; Wieczorek Osvald; Piskorz N. Prostřední Suchá: Firla František, člen Unie, skup. Kunčice; Balon František, člen Unie, skup. Kunčice; Kotula Bernard, člen Unie, skup. Kunčice; Pavlas Jan, člen Unie, skup. Kunčice. Stonava: Balwar Viktor; Böhm Robert; Wilczek Ludvík; Vorlíczek Klement, členem Unie od 1. ledna 1919, skup. Č. Těšín, čl. č. 209. Bystřice nad Olzou: Cienciala Rudolf; Bocek Josef; Karzel Jan; Waleski Jan. Karpentná: Sporysz Pavel, členem Unie od 1. ledna 1934, skup. Č. Těšín, čl. č. 456; Wojnar Jiří i wielu innych.

Drugą taką krzywdą, którą w interesie ludu polskiego na Šląsku trzeba usunąć, jest kwestja przyjmowania do kolei czy robotników, czy młodzieży, czy ewentualnie absolwentów gimnazjum. Kto przyniesie ze szkoły świadectwo inne niż czeskie, z pewnością nie otrzyma posady. Ja sam dałem sobie tego roku pracę, ażeby się zapytać, ilu z ludzi, którzy podali podania o posadę do Cieszyna, Jabłunkowa, Bogumina, Frydka, ludzi, którzy sa członkami nieczeskich stowarzyszeń, albo mieli polskie szkoły, ludzi, o których wiem, że są zwolennikami braterskiej współpracy czesko-polskiej, ilu dostało rzeczywiście posadę. Stwierdzam, że z tych ludzi nie był przyjęty dotychczas nikt, jeśli chodzi o absolwentów polskich średnich, wydziałowych i ludowych szkół.

Tak samo kwestja napisów polskich, w której interwenowali często obok mnie byli posłowie polscy Chobot i Buzek, nie była załatwiona. Napisów polskich niema, a odpowiedzialne czynniki na dalsze interwencje w tej kwestji nie reagują.

Sądzę, że w tak bardzo ważnej i napiętej chwili wielkiego niebezpieczeństwa, którą przeżywa Republika Czeskosłowacka, jest w interesie państwa postawić do jednego szyku wszystkich, także i Polaków, którzy są zwolennikami republiki i demokracji, należy usunąć wszystkie szkodliwe represalje, usunąć krzywdę, która się dzieje Polakom i spełnić ich elementarne żądania. To jest problem kilka setek ludzi na kolejach, którzy są dobrymi obywatelami tego państwa a nie kosztowało by to dużo zaspokoić ich elementarne żądania.


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