Hohes Haus! Der vorliegende Gesetzesantrag über die Bahnen
wird seitens des Klubs der Abgeordneten der deutschen christlichsozialen
Vol spartei begrüßt. Wir begrüßen diese
Gesetzesvorlage, weeil in ihr die jahrelange Erfahrungen und Ergebnisse
des öffentlichen Verkehrswesens in zeitgemäßer
Form ihren Niederschlag und ihre Berücksichtigung finden.
Wir begrüßen diese Vorlage, weil sie der sichtbare
Ausdruck dafür ist, daß in den Ausschüssen des
Parlam ts eine ernste und sachliche Arbeit geleistet wird. Wir
begrüßen schließlich diese Voorlage, weil sie
mit dem schier undurchdringlichen Gestrüpp von Gesetzen,
Verordnungen und Dekreten aufräumt, die selbst bis in das
JJahr 1843 hineinreichen und naturgemäß schon längst
überholt sind und weil durch dieses Gesetz eine klare Rechtsgrundlage
für den gesamten Betrieb ers tellt wird. Es ist daher selbstverständlich,
daß wir für dieses Gesetz stimmen werden.
Unsere Pflicht aber ist es, gleicherm- aßen im Interesse
des Volkes und des Staates gelegen, daß wir die Verabschiedung
des Gesetzes zum Anlaß nehmen, um bestehende Mißstände
und oftmals sehr behindernde Erscheinungen aufzuzeigen und daran
die Forderung zu knüpfen, daß sie ehestens und raschest
beseitigt werden. Mit Befriedigung haben wir die Mitteilung des
Herrn Eisenbahnministers zur Kenntnis genommen, daß für
das Jahr 1937 eine bedeutende Erhöhung des Betrages vorgesehen
ist, der für Investitionen bestimmt ist - 233 Millione. Wir
bedauern aber auch gleichzeitig, daß unter den Bahnhofsprojekten
von größerer Bedeutung, sieben an der Zahl, nur ein
einziges Projekt im deutschen Siedlungsgebiett liegt, nämlich
in Karlsbad. Wir vermissen hier den konfor. men Einbau des Arbeitsplanes
der Eisenbahnverwaltung in den großen Wirtschaftsplan, den
uns Ministerpräsident Dr. Hodža angekündigt
hat, und wir geben hier ganz offen der Anschauung Ausdruck, daß,
wenn dieser Einbau und diese Angleichung an das Gesamtkonzept
der Regierung nicht erstellt wird, im Bereich des Eisenbahnbetriebs
die gesamte Regierung dadurch bloßgestellt erscheint. Es
kann wohl niemand leugnen, der die Verhältnisse wirklich
kennt, daß im sudetendeutschen Siedlungsgebiet sehr notwwendige
Bahnbauten dringend, ja dringlichst geboten sind. (Posl. dr
Luschka: Auswechslung der alten Garnituren!) Ganz gewiß,
Herr Kollege, man soll auch darauf Rücksicht nehmen. Es braucht
nur auf die Bahnhofsverhältnisse in Reichenberg verwiesen
zu werden, einer Stadt, die als größtes deutsches Wirtschaftszentrum
in Böhmen angesprochen wird. Sie weist Bahnbauverhältnisi
se auf. die nicht bloß dieser großen deutschen Stadt
unwürdig sind, sondern auch unwürdig des Staates, in
dem sich diese Stadt befindet. Man muß in dem Schlauch zum
Friedländer Bahnhof gestanden sein, womöglich mit Weib
und Kind, um objektiv feststellen zu können, wie notwendig,
ja dringend notwendig da eine Änderung erforderlich erscheint.
Wir stellen fest, daß es hoch an der Zeit wäre, wenn
man endlich Ernst machen würde mit dem Versprechen, im deutschen
Siedlungsgebiet auch von Seiten der Bahnverwaltung Arbeit zu verschaffen.
Möge man nur besonders jetzt nicht daran vergessen, daß
durch soviele Jahre hindurch die deutsche Bevölkerung den
primitivsten Rechtsanspruch, nämlich den Anspruch des Rechtes
auf Arbeit in diesem Gebiet, nicht erhalten hat. Es ist erfreulich,
wenn man hört, daß man nun endlich die Linie Neuhof-Weseritz-Tepl
im kommenden Jahr ausbauen will. Eine einzige derartige Teilstrecke
aber im deutschen Siedlungsgebiet müssessen wir als sehr
wenig Berücksichtigung für das deutsche Siedlungsgebiet
bezeichnen.
Sehr notwendig wäre sowohl in wirtschaftlicher als auch verkehrstechnischer
und schließlich auch in strategischer Hinsicht der Ausbau
der jahrzehntelang geplanten Strekken Römerstadt - Schönberg,
Würbenthal - Zuckmantel und Bautsch - Bärn. Es hat uns
aufrichtig gefreut, daß man auch im Gesetz in den §§
7 bis 11. vor allem im § 11, dem Antrag unseres Herrn Klubobmanns
Rechnung getragen hat, in welchem Bestimmungen das gegenseitige
Verhältnis zwischen Bahn und Publikum festgelegt wird. Wir
haben nunmehr nur den einen Wunsch, daß die Zuwendungen,
die hier zum Ausdruck gebracht werden, bedingungslos und restlos
nicht nur vom Eisenbahnministerium eingehalten werden, sondern
auch vom letzten Stationsamt besonders dann, wenn sich dieses
im deutschen Gebiet befindet. Es ist erfreulich, wenn man in der
Regierungsvorlage von Dingen hört, die vom Dienst an Kunden
sprechen. Aber wir müssen in diesem Fall darauf aufmerksam
machen, daß es kein Dienst an Kunden ist, wenn man große
Organisationen weiß Gott wie lange warten läßt,
bis man ihr Ansuchen um Gewährung einer 50%igen Fahrpreisermäßigung
bewilligt aus Anlaß von großen Veransstaltungen, wie
es z. B. die Landeskatholikentage sind, und wenn man dort von
dem Grundsatz nicht abgeht, daß alle die Legitimationen
in rein čechischer Sprache gedruckt werden müssen,
wenn man weiß, daß zumindestens 90% der Teilnehmer,
die dieser Legitimation bedürfen, dieser Sprache unkundig
sind. Es ist kein Dienst an Kunden, wenn man von Seiten der Staatsbahndirektion
erklärt, daß man eine 50%ige Fahrpreisermäßigung
für staatliche Autobuslinien den Schulkindern nicht geben
könne, die Tag für Tag von ihrer Wohngemeinde in den
Schulort fahren müssen. Es ist irrig anzunehmen, die Eltern
dieser Kinder werden schon 80% des Fahrpreises zahlen können.
Es ist eben dann so, daß die Kinder diese Fahrgelegenheit,
die doch Dienst am Kunden sein soll, nicht benützen können.
Wir wünschen vor allem, daß man Erleichterungen für
Ausländer schafft, die hierzulande die Kur machen oder ihren
Urlaub verbringen wollen. Wir verweisen da auf die sehr schönen
Ergebnisse in anderen Ländern, vor allem in Österreich.
Es wäre höchste Zeit, wenn man endlich den Wünschen
und Forderungen der Vereinigung zur Förderung des Fremdenverkehrs
Rechnung tragen würde.
Nun noch zu der brennendsten Frage in der Eisenbahnverwaltung,
zur Frage der nationalgerechten Vergebung der staatlichen Arbeitsplätze
für Beamte, Bedienstete und Arbeiter. Leidenschaftlich fordert
hier die deutsche christlichsoziale Volkspartei die schlüsselmäßige
Berücksichtigung der deutschen Bewerber in allen Di enstkategorien
der Eisenbahnverwaltung. Es muß von unserer Seite gesagt
werden, daß der heutige Zustand der Benachteiligung der
Deutschen als das gern gewollte zweite Staatsvolk für uns
einfach auf die Dauer unerträglich ist. Im ganzen deutschen
Siedlungsgebiet ist heute geradezu eine lächerlich geringe
Anzahl deutscher Kondukteure, deutscher Bahnhofrestaurateure und
Bahnwächter, gar nicht zu reden von den deutsche Bahnhofsvorständen,
vorhanden. Zweimal hat man da dem deutschen Volk ins Gesicht geschlagen.
Einmal im Jahre 1924. Da hat man unter dem Vorwand der unerläßlich
notwendigen Ersparung hunderte, ja tausende deutscher Beamten,
Bediensteten und Arbeiter frühzeitig pensioniert und entlassen.
Kurze Zeit darauf hat man für alle diese freigewordenen Stellen
čechische Staatsbürger angestellt, in einer solchen
Zahl, daß man sie im Eisenbahnbetrieb gar nicht beschäftigen
konnte. Da mußten sie monate- und jahrahrelang in die Steueradministrationen
gesteckt werden, um überhaupt verwendet werden zu können.
Diese schwere und tiefe Wunde am deutschen Volkskörper ist
noch nicht vernarbt, und schon hat man nach dem Oktober 1933 dem
deutschen Volk einen zweiten schweren Schlag versetzt. Allen deutschen
Eisenbahnern, die Mitglieder einer aufgelösten oder eingestellten
Partei oder auch nur Mitglieder der deutschen Gewerks chaft waren,
hat man einen schwarzen Punkt gegeben. Das Ergebnis war frühzeitige
Pensionierung, Sperrung der Vorrückung und Versetzung in
das čechische Siedlungsgebiet.
In diesem Zusammenhange lassen Sie mich zwei konkrete Fälle
anführen, die geradezu als ungeheuerlich bezeichnet werden
müssen. In Schildberg war ein Eisenbahnbediensteter
deutscher Nationalität, den hat man nach Königgrätz
versetzt, obgleich er in Schildberg ansässig, Vater von sieben
Kindern war und der fünf Monate vor der Pensionierung stand,
jast zu einer Zeit, als die Wahlen ins Parlament am 19. Mai 1935
fällig waren.
Ein anderer Fall, der geradezu symptomatisch für gewisse
immer noch bestehende Erscheinungen ist. Eines Tages erhielt ich
das Expreßschreiben eines deutschen Eisenbahners, in dem
er mir seine wirtschaftlichen und sozialen Verhältnisse schilderte
und mitteilte, daß er auf Knall und Fall fast über
200 Kilometer ins čechische Gebiet versetzt wurde. Ich
rief am Nachmittag den Personalreferenten der betreffenden Staatsbahndirektion
an, in anerkennenswerter Weise hat der Personalreferent mir telefonisch
zugesagt, die Versetzung werde rückgängig gemacht. Voll
Freude schrieb ich dem Eisenbahner das Ergebnis der Intervention.
Das war am 21. September 1935. Am 5. Oktober 1935 mußte
ich zu meinem größten Erstaunen wahrnehmen, daß
dieser Eisenbahner, mit Namen Kowal, doch versetzt wurde. Am 9.
Oktober nahm ich Gelegenheit, persönlich bei dem be treffenden
Personalreferenten der Ei senbahndirektion vorzusprechen und da
stellte sich heraus, daß wohl der Referent den Auftrag zur
Zurücknahme der Versetzung gegeben hat, daß aber die
Expedition in dieser Eisenbahndirektion den Auftrag einfach nicht
vollzogen hat.
Das sind gewiß Erscheinungen, die in einem konsolidierten
Staat nicht vorkommen dürfen. (Posl. dr Neuwirth: Aber
immer wieder vorkommen!) Leider. Sie abzustęllen sosoll
vor allem auch unsere Aufgabe sein. Ich habe leider nicht gehört,
daß gerade in diesem Falle eine exemplarische Bestrafung
erfolgt wäre. Wir sind der Auffassung, daß der Minister
und die oberen Stellen der Eisenbahnverwaltung den besten Willen
haben. Wir haben nur eine dringende Bitte und zwar hier endlich
durchzugreifen und dafür zu sorgen, daß bis zur letzten
Stelle hinunter auch Disziplin gehalten wird. Nur so verstehen
wir die viel besprochene Demokratie, denn wäre es anders,
dann mußte man davon reden, daß hier die Demokratie
diszipliniert wird.
Da sagen wir eines: In solchen Erschein ungen liegt die Ursache
für das Auseinanderklaffen der Begriffe Volk und Staat. Man
darf nicht die Frage an die Staatsbürger stellen: Volk oder
Staat, weil schon die Natur jedem Menschen die Antwort festgelegt
hat. Es muß die Aufgabe aller Verantwortungsträger
sein, daß diese Begriffe Staat und Volk nicht gegensätzlich
sind, sondern im Gegenteil diese Begriffe müssen zur Harmonie
des Lebens zus an engefaßt werden. Nur so wird in einem
der wichtigsten Zweige der Staatsverwaltung der nationale Friede
einkehren können. Mögen alle, die berufen sind, dafür
sorgen, besonders unter dem Hinweis darauf, daß wir Weihnachten
haben, daß alle Kräfte eingesetzt werden müssen,
um di esen Frieden zu schaffen, durch jene Kräfte,
die guten Willens sind. (Potlesk.)
Ustawa o kolejnictwie, którą otrzymaliśmy do
odgłosowania, ma bardzo wažne znaczenie dla republiki.
My jako komuniści uznajemy, że koleje, jako bardzo ważny
czynnik obrony republiki, jak pod względem technicznym,
tak też pod względem socjalnym i ekonomimicznym mają
wielkie znaczenie. My tego znaczenia nie doceniamy, a naodwrót
my ich znaczenie dla obrony republiki wysoko cenimy.
Niestety jednakowoż mimo to, że instytucja ta ma tak
wielkie i tak daleko idące znaczenie dla życia wszystkich
ludów republiki i dla samego państwa, dzieją
sie na kolejach takie rzeczy, które podłamują
i osłabiają ich zdolność obrony i równocześnie
posilają tendencje faszystowskie. Zarządzenia te nie
idą tylko z inicjatywy biurokracji na kolejach, ale idą
także z samego ministerstwa kolei państwowych.
(Předsednictví převzal místopředseda
Košek.)
Oprócz tego jest cały szereg innych czynników,
które jakkolwiek są nieoficjalne, mimorządowe,
tem niemniej mają ogromny wpływ a to głównie
w kwestjach personalnych, w danym wypadku odnoszących się
do personalu koszycko-bogumińskiej kolei na Śląsku
Cieszyńskim. Różne te czynniki wpływają
nie na zesilenie prestyżu kolei, na zesilenie myśli
obrony państwa przeciw nieprzyjaciołom zagranicznym,
ale naodwrót osłabiają zdolność obrony
państwa. Występuje to w bardzo jaskrawej formie nieraz
w formie dzikich represji, które nie pomagają republice,
ale szkodzą jej interesom.
Kolejarze śląscy, Polacy, Niemcy i Czesi to istotnie
element, który już od samego początku przydzielenia
Šląska do Czechosłowackiej Republiki udowodnił,
że bez względu na to, czy jest Polakiem, Czechem lub
Niemcem, chce w pierwszym rzędzie bronič demokracji,
a z drugiej strony, że jest elementem spolegliwym w pracy,
we służbie i poza służbą.
Szesnaście lat doświadczenia a przedewszystkiem pierwsze
lata służby, pracy kolejarzy polskich na kolei koszycko-bogumińskiej
od Mostów aż po Bogumin, po Frydek i po Przywóz
wykazały, że to istotnie jest element pod każdym
względem twórczy, konstruktywny, przedewszystkiem
w tym czasie, kiedy wielu panom z Matic, Národních
Výborów i Národních Rad, nie śniło
się o tem, aby tam na Šląsku walczyli przeciw
zagranicznym elementom wyraźnie faszystycznym podczas plebiscytu.
Byli to właśnie kolejarze polscy na Śląsku,
którzy intuicyjnie rozumieli, że chociaż są
Polakami, ale jeśli chodzi o to, ażeby czeskie koleje
wiozły amunicję 1920 roku na pomoc Warszawie przeciw
Kijewowi, Smoleńsku i Moskwie, ukazali razem z czeskimi
i niemieckimi kolejarzami, że sympatyzują wspólnie
z ich interesami, z ich państwem, przeciw polskiemu
faszyzmowi. I dumni jesteśmy z tego, że wówczas
się polskim kolejarzom udało zastawić dowóz
broni przeciw ZSRR.
Aż dopiero ostatnie lata awantury ze strony Malhomm eów
z inicjatywy Becka przyniosły zmiany i wielkie zamieszanie.
Awantury te, nie tylko požałowania godne, ale karygodne
ze strony różnych elementów sąsiedzkich,
głoszące wyraźnie iredentę, miały na
celu oddać Śląsk do sfery działania Becków
i Hitlerów. One to wywołały niepokoje na Šląsku
i w następstwie tego środki zaradcze.
My komuniści wyraźnie powiadamy, że nie mamy nic
przeciwko temu, żeby państwo, w danym wypadku koleje
nie broniły się przeciw elementom wyraźnie iredentystycznym,
przeciw elementom faszystowskim, przeciw elementom autoramentu
Malhommeów i Becków na ŠląskuCieszyńskim
i jesteśmy za tem, ażeby byli ukarani winni, ponieważ
nie można ścierpieć u nas gniazd k ukułczych
faszyzmu i rewizji granic.
W danym wypadku teraz kolejarze polscy tak jak w r. 1920 w olbrzymiej
większości szli z nami przeciw zagranicznej interwencji
broniąc granic tego państwa, tak tež za awantury
Malhommea stanęli po naszym boku, po boku Sowietów
przeciw awanturnikom warszawskim.
Ale niestety, mimo to, że oni to właśnie byli tymi
istotnie pozytywnymi czynnikami, które postawiły się
energicznie przeciw faszyzmowi, jednak właśnie stali
się ofiarnym kozłem represyj, które godzą
w ich žycie i egzystencję. Przeszło 300 kolejarzy,
przeważnie Polaków, ludzi organizowanych w soc. dem.
Unii i Verbandu było przeniesionych w głąb Moraw
i Czech a nawet na Słowację. Są to większością
stoprocentowi antyfaszyści, którzy należeli do
jakichś tam organizacyj polskich, albo byli w jakiemś
tam kółku, ale nie chodzili na imprezy, które
urządzał Národní Výbor, albo Matice
a to już starczyło, aby się znaleźli na karcie
kozłów ofiarnych.
Oficjalnie przeniesiono ich pod pretekstem służbowym
i podług regulaminu, ale nieoficjalnie. Kiedy ja sam osobiście,
albo kolejarze, członkowie Unii pytali się, co właśnie
jest, dlaczego ich przeniesiono, powiedziano im: "Jak mówicie
doma?" Odpowiadali: "Po polsku." Dostali na to
odpowiedź: "Vy mluvíte polsky, vy jste Polák,
a vy se ještě ptáte, proč jste přeložen,
relegován?" Nieoficjalnie mu powiedziano wyraźnie,
że był przeniesiony albo dlatego, że jest Polakiem,
że nie posyła swoich dzieci do czeskiej szkoły,
albo, że nie chodzi na narodowo-demokratyczne i agrarne imprezy,
albo co najgorsze, że jest podejrzany z komunizmu, lub sympatji
do komunizmu. (Posl. Čuřík: To je řeč
pro Varšavu!) To není řeč pro Varšavu.
Prosím, jestliže vy, kolego poslanče, pravíte,
že je to řeč pro Varšavu, budu jenom citovati,
co sám "Venkov" v této věci píše
- třeba demagogicky, neboť si chtěl utříti
prsty: "Ano, ve Slezsku se stala polským železničářům
a Polákům veliká křivda, která
nám vadí a škodí ve Varšavě."
To psal "Venkov". A "Národní listy"
přinesly sáhodlouhý článek,
ve kterém pojednávají o těšínské
otázce a o poměru Varšavy ku Praze. A víš,
co píší "Národní listy"
z Kramářovy a event. z vaší přízně?
Píší o tom, že s polskými železničáři,
s Poláky ve Slezsku, se v republice zachází
hůř než s cikány. Tak to psaly "Národní
listy", copak tedy chceš ode mne? Jestliže mluvím,
tedy na základě toho, co je skutečnost. A
ty sám jsi blízko samého toho zřídla
nepravdy "Venkovské" a "Národně
listovské", a přece se cítíš
pobouřen, když ti podávám fakta; a uvidíš,
že jsou to fakta. Mne samého to mrzí při
boji proti varšavskému fašismu, ale jednou se
už musí říci pravda, aby pro příště
tyto věci, které se ve Slezsku dály a dějí,
byly jednou pro vždy vymazány z dějin slušné,
spravedlivé a dobré československé
demokracie, aby byl udělán most mezi českým
a polským lidem a kromě toho aby jednou pro vždy
byly znemožněny takové momenty ve Slezsku jako
Malhomme. Ale vaše partaj to zrovna futrovala a tvořila
živnou půdu pro polský iredentismus a fašismus.
A proto je v zájmu našem, v zájmu Československé
republiky, v zájmu její obrany, připoutati
dobré živly z polského dělnictva k republice
a nedeprimovat je takovým způsobem.
Niestety nieszczęście chce, że właśnie
o tych ludziach relacje i orzeczenia dają różne
szowinistyczne i nieoficjalne instytucje, bardzo blizkie Vranému
- Řehořovi i "Národním listům",
które podają nieobjektywne relacje i z nienawiści
szowinistycznej chcą zniszczyć tych parę set
kolejarzy.
Przy tej sposobności muszę napiętnować
pana dr Wolfa - niestety niema go tutaj - który
z jednej strony krzyczy i wrzeszczy na te represje, ale sam pomaga
przy różnych awanturach, które prowadził
Kloc i wywołał te represalje a teraz łączy
się z Sokolem, Hlinką i agrarnikami,
którzy zawinili to nieszczęście na Śląsku
i chcą właśnie, jak cygan ze złodziejem robić
porządek.
Na udowodnienie tych szowinistycznych tendencyj i niesprawiedliwości
przytaczam fakt, że w dyrekcji koszycko-bogumińskiej
kolei znajduje się czarna lista ludzi, którzy służbowo
są niepokalani, ludzi, którzy maja najlepsze kwalifikacje
i są odznaczani za dobrą pracę i swoje zasługi,
ale ponieważ pewnym wyższym biurokratom tej dyrekcji
nie są sympatyczni z powodu swego polskiego pochodzenia,
są postawieni na czarną listę.
Czarna lista (čte):
Návrh ředitelství čsl. státních
drah v Olomouci na překládání zaměstnanců
na košickobohumínské dráze. Albrechtice:
Galuszka František, Tomaszek Jindřich, členem
Unie od 1. července 1930, skupiny Č. Těšín,
členské čís. 352. Louky nad Olzou:
Wadowski Adolf, Swrczina Dominik, Prybula Jan, členem Unie
od 1. ledna 1924, skup. Č. Těšín, čl.
čís. 250; Broda Karel. Jablunkov: Szwanczar Frant.,
členem Unie od 1. prosince 1918, skupiny Čes. Těšín,
čl. čís. 687. Kantor Jiří.
Staré Město u Fryštátu: Peter Julius.
Vendryně: Pindur Josef, členem Unie od 1. srpna
1926, skup. Č. Těšín, čl. čís.
461; Borský Jan, členem Unie od 1. dubna 1913, skup.
Č. Těšín, čl. čís.
1; Heczko Jan. Dolní Marklovice: Rothner Ant.; Bogocz Karel.
Darkov: Sznapka Josef; Sciskala František, členem
Unie od 1. dubna 1931, skup. Č. Těšín,
čl. číslo 369; Polok František, členem
Unie od 1. června 1933, skup. Č. Těšín,
čl. č. 590; Owczarzi Josef. Orlová - hlavní
nádraží: Firla Jan; Firla Josef; Kolář
František. Doubrava: Guziur František, členem
Unie, skup. Orlová od 1. ledna 1921; Hubacz Alfred; Wieczorek
Osvald; Piskorz N. Prostřední Suchá: Firla
František, člen Unie, skup. Kunčice; Balon
František, člen Unie, skup. Kunčice; Kotula
Bernard, člen Unie, skup. Kunčice; Pavlas Jan, člen
Unie, skup. Kunčice. Stonava: Balwar Viktor; Böhm
Robert; Wilczek Ludvík; Vorlíczek Klement, členem
Unie od 1. ledna 1919, skup. Č. Těšín,
čl. č. 209. Bystřice nad Olzou: Cienciala
Rudolf; Bocek Josef; Karzel Jan; Waleski Jan. Karpentná:
Sporysz Pavel, členem Unie od 1. ledna 1934, skup. Č.
Těšín, čl. č. 456; Wojnar Jiří
i wielu innych.
Drugą taką krzywdą, którą w interesie
ludu polskiego na Šląsku trzeba usunąć, jest
kwestja przyjmowania do kolei czy robotników, czy młodzieży,
czy ewentualnie absolwentów gimnazjum. Kto przyniesie ze
szkoły świadectwo inne niż czeskie, z pewnością
nie otrzyma posady. Ja sam dałem sobie tego roku pracę,
ażeby się zapytać, ilu z ludzi, którzy
podali podania o posadę do Cieszyna, Jabłunkowa, Bogumina,
Frydka, ludzi, którzy sa członkami nieczeskich stowarzyszeń,
albo mieli polskie szkoły, ludzi, o których wiem,
że są zwolennikami braterskiej współpracy
czesko-polskiej, ilu dostało rzeczywiście posadę.
Stwierdzam, że z tych ludzi nie był przyjęty dotychczas
nikt, jeśli chodzi o absolwentów polskich średnich,
wydziałowych i ludowych szkół.
Tak samo kwestja napisów polskich, w której interwenowali
często obok mnie byli posłowie polscy Chobot
i Buzek, nie była załatwiona. Napisów
polskich niema, a odpowiedzialne czynniki na dalsze interwencje
w tej kwestji nie reagują.
Sądzę, że w tak bardzo ważnej i napiętej
chwili wielkiego niebezpieczeństwa, którą przeżywa
Republika Czeskosłowacka, jest w interesie państwa
postawić do jednego szyku wszystkich, także i Polaków,
którzy są zwolennikami republiki i demokracji, należy
usunąć wszystkie szkodliwe represalje, usunąć
krzywdę, która się dzieje Polakom i spełnić
ich elementarne żądania. To jest problem kilka setek
ludzi na kolejach, którzy są dobrymi obywatelami tego
państwa a nie kosztowało by to dużo zaspokoić
ich elementarne żądania.