Soweit das Genter System in Betracht kommt, werden wir zwar einer
Reform jener Bestimmungen, die den parteipolitisch gebundenen
Gewerkschaften ermöglichen, den Zwang zur Organisation als
politisches Druckmittel auszuwerten, das Wort reden, wir werden
uns aber jeder Änderung, die eine Kürzung des Anspruches
oder Einschränkung der Anspruchsberechtigung zum Ziele hat,
energisch widersetzen.
Und nun zum wichtigsten Kapitel der Arbeitslosenfürsorge.
Ich habe schon eingangs erwähnt, daß von der Regierungsseite
gesagt wird, die Arbeitslosigkeit sei im Sinken begriffen. Wir
haben uns nun die Mühe gegeben und haben in diesem Sommer
Erhebungen über die wahren Zustände der Arbeitslosigkeit
im deutschen Gebiete angestellt. Untersucht wurden 120 Bezirke,
das heißt 1.870 Orte. Untersucht wurden 267.244 Arbeitslosenfälle.
Schon diese Ziffern allein sind sehr aufschlußreich, und
zwar in Bezug auf die Arbeitslosenziffer. Obwohlnur 55% der deutschen
Mehrheitsgemeinden untersucht wurden und in diesen selbstverständlich
auch nicht sämtliche Arbeitslosen erfaßt werden konnten,
ist die von uns festgestellte Arbeitslos enziffer höher als
die amtliche Arbeitslosenziffer für das deutsche Gebiet zum
gleichen Stichtage, nämlich 229.127 Arbeitslose zum 1. September.
Wir haben also bei der in etwas mehr als der Hälfte der deutschen
Mehrheitsgemeinden durchgeführten Untersuchung um ca 40.000
Arbeitslose mehr festgestellt, als die amtliche Statistik für
das gesamte deutsche Gebiet zugibt. Diese Tatsache beweist, wie
unzuverlässig der Stand der Arbeitslosigkeit durch die amtlichen
Ziffern wiedergegeben wird.
Noch lehrreicher sind aber die Ziffern der Erhebung über
die Ursachen der Ausschaltung aus dem Unterstützungsbezuge,
bezw. der Nichtzuerkennnung des Unterstützungsanspruches
infolge der unzulänglichen Bestimmungen der Vorschriften
über die Ernährungsaktion.
Von den 276.244 Arbeitslosen waren 155.633 Arbeitslose im Bezuge
einer Unterstützung, 111.611 Arbeitslose hingegen ohne Unterstützung.
Die unterstützten Arbeitslosen bezogen eine Unterstützung
entweder aus der Ernährungsaktion oder nach dem Genter System.
Die nichtunterstützten Arbeitslosen, die bei zweckentsprechender
Gestaltung der Ernährungsaktion und Ausweitung der Richtlinien
Anspruch auf diese hätten, konnten diesen Anspruch aus folgenden
Gründen nicht geltend machen: 20.553 Arbeitslose, weil sie
den vorgeschriebenen dreimonatigen Arbeitsnachweis nicht erbringen
konnten, 16.238 Arbeitslose, weil sie als Jugendliche noch nie
in Arbeit gestanden sind, 11.136 Arbeitslose, weil sie über
60 Jahre alt sind, 17.287 Arbeitslose, weil sie eine kleine Rente
beziehen, von der sie aber nicht leben können, 11.702 Arbeitslose,
weil sie Kleinhäusler u. ä. sind, 13.927 Arbeitslose,
weil ein Familienangehöriger entweder eine Unterstützung
bezieht oder einen Verdienst hat, 20.788 Arbeitslose aus verschiedenen
Gründen, jedoch ähnlicher Natur. Durch nichts könnte
deutlicher die Unzulänglichkeit der Richtlinien über
die Ernährungsaktion demonstriert werden, als durch diese
Zahlen. Sie sind eine Anklage, denn sie sind der sichtbare Ausdruck
für die ungeheuere Arbeitslosennot, die amtlich nicht in
Erscheinung tritt. Es ist kein Wunder, wenn die Arbeitslosennot
immer unerträglicher wird, weil ja die Behörden nicht
nach dem Gesichtspunkte der Bedürftigkeit, sondern nach bürokratischfiskalischen
Gesichtspunkten vorgehen und die Zuweisungen meist nach den unrichtigen
amtlichen Arbeitslosenziffern bemessen. Die Kürzung der Zuweisungen,
bezw. der Anforderungen beträgt oft 50 und mehr Prozent.
Wenn man die Kürzungen der Zuweisungen betrachtet und feststellen
muß, daß in einem der größten Notstandsbezirke,
im Karlsbader Bezirke, 600.000 Kč angefordert und nur 480.000
zugeteilt wurden, oder wenn der Bezirk Königinhof 55.000
Kč angefordert und nur 25.000 Kč zugeteilt erhalten
hat, so ist daraus ersichtlich, mit welchem Maße hier gemessen
wird. Es wären fast in allen Bezirken dieselben Beschwerden
festzustellen, wo nahezu immm er der von den Bezirksbehörden
geforderte Betrag um die Hälfte gekürzt wurde.
Aber auch die Arbeitsmethoden dieser bereits berühmt gewordenen
Sozialkommissionen muß ich kurz streifen, die ja unparteiisch
ihre Arbeit verrichten sollen.
Der arbeitslose Franz Völkl aus Schlaggenwald suchte um eine
Unterstützung in der Kanzlei des Präsidenten der Republik
an und erhielt den Bescheid, daß das Gesuch dem Fürsorgeministerium
abgetreten wurde. Da die Erledigung sich verzögerte, suchte
Völkl bei der Sozialkommission in Schlaggenwald um eine Zuweisung
an, wurde aber abgewiesen. Als sich Völkl auf die Zuschrift
der Kanzlei des Präsidenten berief, wies ihn das amtierende
Mitglied dieser Sozialkommission - Schreiter - mit den Worten
ab: "Das ist nur ein Wisch, der einen Dreck zählt, Sie
bekommen nichts!" Die Ortsgruppe der soziald emokratischen
Partei in Weier bei Hostau veranstaltete einen Ball. Ein Staatsbeamter
und mehrere Parteifunktionäre, die Mitglieder der Sozialkommission
sind, gaben die Losung aus: "Wer den Staat liebt, ist verpflichtet,
den Ball zu besuchen" und zwangen so die Arbeitslosen, den
Ball zu besuchen und ihr letztes Geld auszugeben.
Die Gemeinde Ober-Erlitz im Bezirke Grulich wurde von der Gendarmerie
aufgefordert, für die neue Sozialkommission geeignete Personen
vorzuschlagen. Der Gendarm betonte, daß er von der Bezirksbehörde
den Auftrag hätte, darauf zu achten, daß nur Angehörige
der Koalitionsparteien nominiert werden dürfen. Bei der Neuernennung
der Sozialkommission in Landskron wurden die Vorschläge der
SdP. nicht berücksichtigt. Auf die Beschwerde antwortete
der Referent, daß die Sozialkommission aus unpolitischen
Personen zusammengesetzt worden sei. Wie es um den unpolitischen
Charakter dieser ernannten Kommissionsmitglieder steht, zeigen
folgende Angaben: Ein sozialdemokratischer Parteisekretär,
der Obmann der christlichsozialen Partei, ein Stadtrat vom Bund
der Landwirte und je ein čechischer Sozialdemokrat, Nationalsozialist
und Gewerbeparteiler.
Ein weiteres Kapitel, das zu Beschwerden Anlaß gibt, ist
die Durchführung der Erhebungen durch die Gendarmerie, die
vielfach päpstlicher als der Papst ist, d. h. die Normen
strenger auslegt als die Bezirksbehörde. In Auherzen, Bezirk
Mies, wurden z. B. Arbeitslose aus der Ernährungsaktion ausgeschlossen,
weil die Gendarmerie feststellte: der Arbeitslose ist arbeitsunfähig,
weil er nicht sprechen kann. Es handelt sich um einen stummen
Arbeiter, der normale versicherungspflichtige Arbeit leistete.
Oder: der Arbeitslose ist arbeitsunfähig, weil er den einen
Fuß etwas schwächer hat. Es handelt sich dabei ebenfalls
um einen Arbeiter, der normale versicherungspflichtige Arbeit
geleistet hat. In einem anderen Fall erhob die Gendarmerie die
letzte versicherungspflichtige Arbeitszeit nicht beim Arbeitslosen
und berichtete, daß er vom Noven ber 1935 bis September
1936 in Arbeit gestanden sei, daher als Saisonarbeiter länger
als die halbe Saison gearbeitet habe und infolgedessen keinen
Anspruch besitze. In Wirklichkeit betrug das Arbeitsverhältnis
etwas über 2 Monate vom Ende November bis 3. Feber
1936.
Es wäre einmal klar zu sagen, daß die Gendarmerie selbst
zu den Bewerbern zu gehen hätte, damit eine einwandfreie
Erhebung gewährleistet ist und nicht etwa zu den politischen
Gegnern, die lieber alles andere angeben als die Wahrheit.
Ich möchte nun noch ganz kurz unsere sozialpolitischen Forderungen
zusammenfassen, da sie ja auf čechischer Seite im Aussschuß
angefordert wurden und ich bitte auch diese Forderungen sobald
als möglich in die Tat umzusetzen, d. h. wenn guter Wille
vorhanden ist, und nicht nur Worte, die uns vielleicht über
diesen Winter hinwegtrösten sollen. Arbeitsbeschaffung ist
die dringlichste Aufgabe, ein großzügiges Arbeitsbeschaffungsprogramm,
das von der Regierung sobald als möglich ausgearbeitet werde.
Richtschnur kann unser Vorschlag sein, den wir seinerzeit der
Regierung vorgelegt haben. Der Arbeitsbeschaffungsplan betrifft
vor allem die Verteilung unter Bedachtnahme auf die Bedürfnisse
des Sudetendeutschtums, d. h. seiner Wirtschaft und seiner Arbeitslosen
im deutschen Gebiet.
Ebenso ist notwendig die Arbeitsvergabe nicht nach politischen
oder nationalen Gründen, sondern nach der Bedürftigkeit
und wenn sie im deutschen Gebiete durchgeführtwerden, auch
die deutschen Arbeiter und Unternehmer Anspruch auf Arbeit und
Arbeit zu erhalten haben. Weiters verlangen wir die Herabsetzung
des Anfallsalters der Renten. Es ist heute so, daß eine
ganze Reihe von Leuten, die 60 Jahre alt geworden sind, aus dem
Betriebe entlassen werden und durch Jugendliche ersetzt werden.
Sie haben keinen Anspruch, weder auf Ernährungs aktion, noch
auf Altersrente. Ebenso haben wir in einer Interpellation die
Änderungen bekanntgegeben, die wir bezüglich der Arbeitslosenfürsorge
fordern. Wir hoffen auch hier, daß es zur Kenntnis genommen
und dementsprechend abgeändert wird. Auf eine besondere Forderung
muß ich noch hinweisen, d. i. die Verbindlichkeitserklärung
der Kollektivverträge und eine Mindestlohngesetzgebung. In
der Wirtschaft fordern wir Neuordnung und Neuorientierung der
Handels- und Außenpolitik, Maßnahmen gegen die unberechtigte
Verteuerung und Neuordnung des Kartellwesens, Verhinderung unberechtigter
Profite in der Wirtschaft und am Kapitalsmarkt. Ebenso ist eine
unserer Forderungen die Kriegsbeschädigtenfürsorge.
Diese armen Menschen, die im großen Völker ringen ihr
Blut geopfert haben, läßt man heute mit Seife handeln
und gibt ihnen nicht die gerechte Unterstützung, die ihnen
zusteht.
Meine Herren! Ich habe die Hauptforderungen auf sozialpolitischem
Gebiete aufgezeigt und es liegt nun an Ihnen, daß Sie den
Worten endlich auch die Tat folgen lassen. Ich mache nochmals
aufmerksam. daß die Situation in unseren Randgebieten eine
äußerst kritische ist. Wie wir diesen Winter überdauern
werden, ist uns ein Rätsel. Jedenfalls, sollte sich eine
Katastrophe ereignen - wir hoffen und wünschen es nicht -
so ist es nicht die Schuld der Sudetendeutschen, sondern einzig
und allein Schuld des Systems, das bisher nur Worte gebraucht
hat, aber es an den Taten hat fehlen lassen. Deshalb wäre
es Ihre Pflicht, so rasch als möglich gegenüber den
hier aufgezeigten Zuständen Abhilfe zu schaffen. Wollen Sie,
daß der Frieden dem Staat erhalten bleibt, so bitte ich
Sie und richte die Forderung an Sie: Helfen Sie unseren notleidenden
Sudetendeutschen, dann wird auch der Friede im Allgemeinen gesichert
sein. (Potlesk poslanců sudetskoněmecké
strany.)
Než přistoupím k samému referátu,
musím s tohoto místa energicky protestovati proti
tomu, že do volebního boje zasahuje policie nemístným,
protizákonným způsobem a zase, jako dosud
vždy, proti komunistické straně a proti referentům
a proti poslancům.
Dne 2. t. m. konala se ve Strakonicích voličská
schůze svolaná komunistickou stranou československou,
na které referoval posl. soudr. Gottwald. Měla
úplně klidný průběh, až
v debatě vystoupil nějaký provokatér,
patrně z agrární strany, a tvrdil všelijaké
nesmysly, jak u nich už je to obyčejným zvykem
(Veselost.), především že Gottwald
je Němec a že komunisté jakousi stávkou
zaprodali kapitálu proletariát. Samo sebou se rozumí,
že provokatér byl ihned opatrně vynesen a schůze
pokračovala klidně a nerušeně déle
bez jediného incidentu, až najednou vtrhl do sálu
nikoli volič, nýbrž nakomandovaný policejní
komisař Majer s asistencí 20 četníků
a voličskou schůzi brutálně rozpustil
a rozehnal. Dva dělníci byli zatčeni a posl.
soudr. Gottwald, i když ho p. policejní komisař
oslovil pane poslanče, přece jen pro jistotu byl
dvakráte zbalen a pro zjištění držen
na policejním komisařství hezkou dobu. Postup
policie vyvolal ve Strakonicích značný rozruch.
Občané se domnívali, že tato provokace
byla jednoduše smluvena a sice že ji smluvila agrární
strana s policejním komisariátem, resp. s okresním
úřadem. K ilustraci podotýkám, že
Strakonice a Strakonicko jsou pašalíkem a doménou
p. předsedy agrární strany posl. Berana.
Víme už oč zde jde, ale rozhodně a kategoricky
protestujeme proti tomu, a takovéto rušení
svých veřejných voličských
schůzí si nedáme líbit a na teror
agrární strany, smluvený s policejním
aparátem, vystoupíme příslušným
způsobem, že se jim to už jakživo nebude
chtít.
Místopředseda Taub (zvoní): Volám
pana řečníka k pořádku.
Posl. Śliwka (pokračuje): Proszę
Panów!
Z tej najbarziej miarodajnej publicznej trybuny sejmowej podnoszę
z okazjí debaty budżetowej na r. 1937 kwestję
polska, która wchodzi u nas pod wpływem coraz groźniejszego
rozwoju zagranicznych i międzynarodowych wypadków
i stosunków do stadjum decydującego.
Nie zapominając o sprawie samostanowienia narodów
o sobie i swej państwowej przynależności, w zrozumieniu
olbrzymiego niebezpieczeństwa wojny i napaści faszyzmu
niemieckiego na republikę oraz podejrzanego i tajemniczego
stanowiska pewnych elementów sanacyjnej faszystowskiej
Polski w stosunku do nas, oświadczam w imieniu polskiego
ludu pracującego na Śląsku Czeskim, że ze
względu na dobro tego ludu, ze względu na potrzebę
uratowania jego wszystkich zdobyczy, walcząc ramię
w ramię z czeskim uczciwym sojusznikiem w obronie szkolnictwa,
zarobków, pracy Polaków na szachtach i fabrykach,
w obronie politycznych praw, praw języka polskiego, przeciw
terorowi, jako obywatele republiki chcemy i będziemy, jej
bronić najlepiej i najskuteczniej w ten sposób, kiedy
lud nasz dostanie maximum możliwych praw do życia i
egzystencji na równi z innemi narodami i w ten sposób
zwiąże swój los i dobrobyt z losem republiki,
z wielką wspólnotą interesów ludu pracującego
w republice.
Kategorycznie odrzucamy wszelkie mrzonki rewizji granic przez
faszystowskich podżegaczy wojennych z niemieckiej i polskiej
strony. Brak czasu, wyznaczonego nam w debacie budżetowej
nie pozwala mi tym razem na szerokie i obszerne przedstawienie
problemu tego, dlatego ograniczam się do wyróżnienia
głównych momentów tej kwestji, nie powtarzając
całej litanji postulatów, które już niejednokrotnie
i przy innych okolicznościach powtarzałem. (Posl.
Čuřík: Řeči se nečtou,
pane kolego!) Já to nečtu, to nevidíš,
hochu? Mám to jenom v poznámkách. (Místopředseda
Taub zvoní.)
Uważam zresztą, że samo mówienie w kółko
i powtarzanie naszych najsłuszniejszych skarg, zażaleń
i żądań, że same słowa nie ruszą
tego problemu naszego z miejsca a gotowe go jeszcze pomniejszyć
i zbagatelizować. Tu trzeba już czynu, akcyj całego
ludu śląskiego polskiego.
Faktem jest, że Praga, Berno, że rząd i wszystkie
międzyrządowe, półurzędowe czynniki
miejscowe i centralne, nie mówiąc już o partyjnych
czynnikach w tem państwie, słyszały nasze skargi
setki razy. Tysiące naszych petycyj, mów, memorandów
i interwencyj osobistych i masowych nie tylko z inicjatywy K.
P. Cz. i mojej, ale i ze strony wielu innych czynników
stronnictw i osób czynnych na Śląsku, wszystko
to szło do Pragi na urzędy, do ministerstw, ale wszystko
to jakobyś groch rzucił o ścianę. Praga i
Berno są głusi a powiaty są nieczynne i obojętne.
Praga i Berno lekceważą i bojkotują jak zastępców
tego polskiego ludu, tak i jego słuszne żądania.
Mamy umowy czesko-polskie, które pono gwarantują prawa
i zdobycze mniejszości polskiej, ale nie słyszałem
jeszcze ani nie wiem - a bedę wdzięczny, gdyby mi
który urząd mógł coś przeciwnego
udowodnič - że na podstawie tej umowy czesko-polskiej
albo z odwołaniem sie na nia była która krzywda,
których jest bez liku, odczyniona i naprawiona. Pomocy
stamtąd nie było ani nie będzie. Beranowie et
comp. zawinili to wszystko, dlatego z nimimi lud polski nie może
iśč, o ile chce żyć.
Faktem jest niezaprzeczonym, że Warszawa, na którą
się tak często oglądają nasi patrjoci z
pod znaku Wolfa, uważa polski lud Czechoslowacji za
kozła ofiarnego i doświadczalnego królika do
eksperymentów w jej szkodliwych rozgrywkach faszystowskich
z Hitlerem przeciw Czechosłowacji i Z. S. S. R. Wspomina
sobie o nas zawsze wtedy, kiedy nas potrzebuje, aby wygrywać
nas przeciw Pradze albo Moskwie we swych pociągnięciach
przeciw demokracji i sowietom.
Była i jest umowa czesko-polska, której Polska sanacyjna
jest jednym kontrahentem, ale jeszcze nigdy nie słyszeliśmy
o tem, żeby poza gołosłownymi protestami nieoficjalnymi
i mglistemi pogróżkami Polska zrobiła użytek
z umowy i na miedzynarodowem forum tę kwestję poruszyła.
Gdyby jej szło o ten polski lud, to by już dawno to
zrobiła. A umowa daje jej do tego prawa niezaprzeczalne.
Nie zrobiła tego. A czego nie zdołała popsuć
wytłukaniem okien, ściągając represje na Šlązaków,
Warszawa, to do cna popsuli nasi domorośli polscy faszyści.
Przy wielkiej wadze Polski na międzynarodowem forum musiano
by respektować jej głos.
To są wszystko fakta, fakta niezbite. O tem wszystkiem była
mowa już tysiące razy na wszystkich forach wewnątrzpaństwowych
czeskich i polskich. Ale skutków nie było i niema.
Jeden i drugi rząd nas zbywa obietnicami, albo pogróžkami.
A dlaczego? Dlatego tylko, ponieważ niema zbiorowego wysiłku,
niema akcji wspólnych, niema zmobilizowanych mas do boju.
Trzeba jednolitego frontu. Potrzebny jest ludowy front, front
wszystkich, którzy się czują pokrzywdzeni, dla
wywalczenia sobie wspólnych żądań i dla
usunięcia krzywd faszyzmu, głównego wroga naszego.
Od słów do czynów najwyższy czas! Położenie
polskiego ludu jest takie, jakiego jeszcze za całych 16 lat
nie było. Gospodarcze podstawy bytu ludu są zagrożone
poważnie. Kto nie sprzeda się nacjonalnie, straci pracę
a z młodych nie dostanie wogóle nikt pracy, jeśli
ma polską szkołę. Jest przeznaczony na zagładę
albo żebrotę.
Szkolnictwo polskie pójdzie po linji dalszego upadku w
dół, jeśli lud nie ukaże swej siły
i wartości z główną naszą ostoją
i pomocą, z czeskim proletarjatem pod wodzą K. P. Cz.
Uczciwy czeski robotnik rozumie, że ucisk narodowy polskiego
brata jest narzędziem faszyzmu i pomoże swemu bratu,
polskiemu robotnikowi.
Jednolity front z nim pod warunkiem całkowitej mobilizacji
polskiej mniejszości na gruncie jej żądań
i na gruncie jej pozytywnie republikańskiego przekonania
da tej mniejszości nową potrzebną siłę
do wywalczenia sobie swych praw. Taką siłę będzie
musiała respektować jak Praga tak Warszawa.
Rząd czeskosłowacki i rządowe partje bez wyjątku
zajmują wymijające stanowisko względem ludności
polskiej albo obłudne, jak agrarjusze i narodowi demokraci
czescy, albo wręcz przeciwne i antypolskie, jak socjalistyczne
czeskie partje. Jedynie kompartja w całości i bez zastrzeżeń
broni Polaków.
Republikańska partja udaje w prasie ("Venkov"),
że zna i wiel o potrzebach polskiego ludu a nawet tu i ówdzie
się półgębkiem przymówi. Ale ta
sama republikańska partja posyła na Śląsk
swych ludzi, sekretarzy i redaktorów, posłów,
którym nakazuje tępić polski żywiół,
ta sama partja przeprowadziła reformę rolną, wyzuwając
polski lud z wszelkich praw na ziemię. Ta sama partja bezwzględnie
i brutalnie czechizuje podgórski lud swemi naganiaczami
leśniczymi na całym Šląsku. I to się
nazywa obłudą, jakiej niema równej.
Narodowa demokracja czeska pisała w "Národních
listach", że w Czechosłowacji traktuje się
lepiej cyganów i egzotyczne narody, niż mniejszość
polską, ale ta sama partja na Śląsku doszczętnie
tępi i gnebi aż do zupełnej likwidacji ze straszną
mizantropijną nienawiścią wszystko, co polskie
na zawodzie, w urzędzie i szkole. To szczyt obłudy
i ohyda perwersji. Dlatego też współpraca z Beranami
i Kahankami z endecji, którą tak gorąco poleca
nam dr Wolf, po tylu smutnych doświadczeniach z przeszłych
16 lat, jest zgubna i doprowadzi do likwidacji polskiej mniejszości.
My ją stanowczo odrzucamy i zwalczamy.