Lassen Sie mich den Fall Scheichenost weiter behandeln. Scheichenost
ist zu zwei Kollegen gekommen und hat ihnen gesagt, im Saazer
Land werden Manöver stattfinden und es wäre Gelegenheit,
zu spionieren. Diese zwei, namens Kraft und Kunz (Výkřiky.)
sind zu dem zuständigen Organ der Partei im Bezirke gegangen,
zum Bezirksleiter Putz, und haben ihm mitgeteilt, daß Scheichenost
versucht habe, sie zur Spionage zu veranlassen. Daraufhin gab
ihnen der verantwortliche Vertreter der Partei in Kaaden den Auftrag,
der Gendarmerie diesen Fall zu melden. Das haben sie auch getan.
Es war dies im Juli. Am 6. und 7. September sind plötzlich
Putz, der Bezirksleiter, Kunz und Kraft ausgehoben und nach Prag
gebracht worden mit dem Effekt, daß die Polizei sie schon
um 5 Uhr nachmittags wieder entlassen mußte.
(Posl. Kirpalová: Trotz Ihrer Anzeige?) Nein, das
waren die Anzeiger! Nun ist der Scheichenost eingezogen worden
und mit ihm eine ganze Reihe von Menschen, die nicht das getan
haben, was Kunz und Kraft für ihre Pflicht angesehen haben.
Das ist die Wahrheit über den Fall Scheichenost. Wir haben
auf ihn aufmerksam gemacht. Leider haben die Behörden daraus
keine Konsequenzen gezogen und vor allem - worauf ich den Herrn
Innenminister aufmerksam machen möchte - hat der Gendarmerieposten
die protokollarisch aufgenommene Anzeige weder rechtzeitig noch
überhaupt weitergeleitet. (Posl. Heeger: Und was ist mit
Deutsch-Gabel? Sie haben es nicht leicht, diese Sache zu verteidigen!)
Verehrter Herr Koll. Heeger, Sie haben es auch nicht
leicht! Aber ich habe es leichter, weil ich der Überzeugung
bin, daß alle Ihre Verdächtigungen, wenn Sie den Behörden
und Gerichten übergeben werden, in ein Nichts zusammenfallen.
(Potlesk.) Wer sich irgendwie, nicht nur auf der Basis
der Schutzgesetze oder der Spionageverdächtigung, vergeht,
wird bei uns rücksichtslos bestraft. Wir wollen mit Leuten,
die sich kaufen lassen, nichts zu tun haben. (Potlesk. -
Hluk.)
Meine Herren, bei dieser Gelegenheit möchte ich gleich das
Material erledigen, das mir gestern Herr Koll. Beuer übergeben
hat und das sich auf die Tätigkeit der "Gestapo"
in der Čechoslovakei bezieht; es handelt sich um vier Zeitungsausschnitte.
Zu dem einen Zeitungsausschnitt bemerke ich, daß er die
Wiedergabe eines Buches "Braunes Netz" beinhaltet, aber
nicht vollständig war; ich habe zum erstenmal von einem solchen
Buch gehört. Ich muß allerdings auch feststellen, daß
mich die Lektüre des Auszuges darüber belehrt hat, die
Sache müsse so ähnlich organisiert und aufgebaut sein
wie die gleichartige GPU in Rußland. (Posl. Beuer: Sehr
bequem!) Aus dem Auszug, der mir vom Herrn Beuer zur
Verfügung gestellt ist, kann ich nichts anderes ersehen.
Der zweite Zeitungsausschnitt bezieht sich... (Hluk.)
Předseda (zvoní): Prosím o
klid.
Posl. dr Peters (pokračuje):... auf eine
Anzeige der "Roten Fahne" bei der Polizei wegen Spitzel,
die die "Gestapo" nach Böhmen geschickt haben soll.
Herr Beuer wird mir zugeben, daß ich nicht in der
Lage bin, im Namen der Polizei zu erklären, was sie mit dieser
gedruckten Anzeige gemacht hat. (Různé výkřiky.)
Der dritte Zeitungsausschnitt bezog sich auf die Brüxer Spionageaffäre
und Sie berufen sich heute auf Veröffentlichungen im "Prager
Tagblatt". Sie werden begreifen, daß ich Ihnen darüber
nur das eine sagen kann: Wer sich bei uns auf solches Gebiet begibt,
wird von uns sofort fallen gelassen. (Potlesk. - Hluk.
Výkřiky.) Allerdings erst wenn der Verdacht
geklärt ist, denn wenn wir jeder Verdächtigung, die
vielleicht lediglich aus politischen Gründen ausgesprochen
wird, nachgeben würden, dann würden wir einer Rechtsunordnung
Vorschub leisten, die wir unter keinen Umständen herbeiführen
wollen. Daß wir uns des Verdächtigten annehmen werden,
ist klar; daß wir dem Schuldigen nur Verachtung entgegenbringen
können, ist ebenso klar. (Hluk. - Posl. Heeger:
Dann müßten Sie viele hinausschmeißen!) Herr
Koll. Heeger, wenn Sie das so fest behaupten, dann mache
ich Sie auf jene Bestimmung des Schutzgesetzes aufmerksam, nach
welcher Sie genötigt sind, alle anzuzeigen, von denen Sie
glauben oder wissen, daß sie sich der "Gestapo"
oder der militärischen Spionage zur Verfügung stellen.
Das müßten Sie, Herr Heeger, machen!
Koll. Beuer übergab mir dann als viertes "Dokument"
einen Ausschnitt aus der "Roten Fahne", wobei er zwei
Fragen wiederholt, die er hier im Parlament gestellt hat; die
eine lautet: "Wie erklären Sie es, daß in allen
Spionageaffären Angehörige Ihrer Partei verwickelt sind?"
Das ist zunächst eine Unwahr.heit. (Posl. Heeger: Aber
ein Großteil Ihrer Partei!) Überlassen Sie das
doch den Behörden! Wenn sich die Behörde nach Ihren
Denunziationen richten würde, dié Sie schon seit vielen
Jahren machen, dann müßten wir alle, auch ich, schon
im Gefängnis sitzen. (Potlesk.) So liegen die Dinge!
Damit aber kommen Sie nicht vorwärts. Dafür ernten Sie
nur vollen Widerspruch in unserem Volke und werden ihn weiter
ernten. (Posl. Schenk: Den Chauffeur, der im Brüxer Kreisgerichte
sitzt, den hat Ihre Ortsleitung in Komotau beim Kreisgericht denunziert!)
Um die Wahrheit festzustellen, selbstverständlich. Und
wenn Herr Beuer weiter fragt...
(Posl. Schenk: Sie sind ein schlechter Verteidiger der Hitler-Spionage,
Sie alter Demokrat Dr. Peters!) Weil ich ein Demokrat bin,
so habe ich das Recht, jeden zu verteidigen. Verstehen Sie? (Posl.
Beuer: Sie sind ein Faszist geworden, der die Arbeitermorde verteidigt!)
Wer hat denn gemordet? Ich habe niemand verteidigt, der nicht
meiner Partei und meinem Freundeskreis angehört. Alles andere
betrachte ich als Angelegenheit der Behörden und Gerichte.
Und wenn Sie einen anderen Standpunkt einnehmen, dann kann ich
nur behaupten, daß auf diesem Wege nicht das erfüllt
wird, was unser Herr Hauspräsident gesagt hat, daß
die größte Schädigung unserer Arbeit, unseres
Parlamentes und der Demokratie überhaupt die Demagogie ist.
Sie können nicht Politik machen, indem Sie alle möglichen
Erfindungen machen. Es wäre eine Katastrophe für die
ruhige staatliche Entwicklung, wenn auch Polizei und andere Org.ane
von der Regierung in den Dienst der Demagogie gestellt würden.
Dagegen wollte ich mich mit aller Entschiedenheit wenden. Und
wenn der Herr Koll. Schenk den einzigen Zwischenruf, den
er immer gegen mich richtet, wiederholt, ich sei ein alter Demokrat,
so möchte ich darauf er widern: Sind Sie nicht so nervös,
warten Sie es ab! Es gibt bald keine ungeklärte Auffassung
über die politische Entwicklung zwischen mir und meinen jungen
Freunden. Wir werden einer Auffassung sein und mit ungeheurer
Mühe - und das ist es, was Sie unterschätzen - werden
wir unsere Auffassung erarbeiten und dann gemeinsam mit größter
Energie vertreten; wir glauben, daß wir dann für den
Staat viel mehr geleistet haben als diejenigen, die nur Demagogie,
Verleumdung und Verdächtigung als Mittel gebrauchen, um sich
überhaupt zu halten. (Potlesk. - Předsednictví
převzal místopředseda Langr.)
Sehen Sie, meine sehr geehrten Herren, es schmerzt mich, daß
ein alter Herr, ein Mann akademischen Standes, wie es Herr. Dr.
Heller von der sozialdemokratischen Arbeiterpartei ist,
im Senate, dessen Vizepräsident er nebenbei ist, eine Äußerung
tat, die klar zeigt, mit welchen primitiven Mitteln heute auch
auf deutscher Seite gegen uns gekämpft wird. "Konrad
Henlein", sagte Dr. Heller, "hat sich neuerlich
in Teplitz angebiedert. Man gewinnt den Eindruck, daß die
Sudetendeutsche Partei in der Politik das ist, was im gewöhnlichen
Leben gewisse Damen sind, die sich jedem anbieten." (Výkřiky:
Pfui!) Ich verlese hier diesen Satz, ohne Angst zu haben,
daß Sie, meine sehr geehrten Herren aus dem Lager des Herrn
Dr. Heller oder aus dem nunmehr Ihnen so befreudeten Lager
dem Dr. Heller applaudieren. Ich schäme mich über
ein solches Niveau des Parlamentarismus. (Hluk. - Různé
výkřiky.)
Místopředseda Langr (zvoní): Žádám
o klid.
Posl. dr Peters (pokračuje): Diese Methode,
meine sehr geehrten Herren, die führt nicht zum Ziele. (Výkřiky:
Haben Sie sich selbst schon geschämt über die Fememorde?)
Wir sind überzeugt, daß sich einmal diese Dinge
klären werden. Nicht durch Sie, sondern durch die Herren
auf den čechischen Bänken, wobei ich annehme, daß
die Linke wie die Rechte das Richtige finden werden, nach jenem
historischen Realismus, den das čechische Volk immer aufgebracht
hat und den es - vielleicht nur durch die Mithilfe jener deutschen
Anhängsel, die da mitgehen, beirrt - nicht verwirklicht hat.
(Posl. Jaksch: Sie waren doch so lange im aktivistischen Lager!)
Gewiß, Koll. Jaksch. Auch Sie werden nicht ewig
in der Koalition sitzen und dann werden Sie wahrscheinlich - ich
will nicht indiskret werden - dort anfangen, wo Sie mit ihrer
politischen Ideologie im Jahre 1929 aufgehört haben. Sie
wissen, Koll. Jaksch, daß hier das Verhältnis
von Mehrheit und Opposition seit 1919 das gleiche ist: wenn jemand
mitgeht, muß er bis zu 100% mitgehen; kann er nicht mitgehen,
so ist er eine quantité négligeable. So war es in
der bürgerlichen Koalition als die Sozialdemokraten, auch
die čechischen, in der Opposition waren. Ich habe schon
im Anfange meiner Ausführungen meiner Freude Ausdruck gegeben,
daß dieses System auch Minister Meissner in einem
Artikel des "Právo lidu" beanständet hat.
Unser Standpunkt... (Výkřiky: Das Hitlersystem
haben Sie noch nicht beanständet! - Hluk. Různé
výkřiky. -Posl. Jaksch: Den Splitter im Auge der
čechoslovakischen Demokratie, sehen Sie...) Gewiß,
wenn einmal ein Exposé über das Hitlersystem gehalten
werden wird, dann werden wir selbstverständlich zu diesem
Punkte Stellung nehmen, nachdem aber der Herr Außenminister
und die Koalition erklärt haben, daß sie eine Zusammenarbeit
mit Hitlerdeutschland wünschen, wäre es doch eine Blasphemie,
wenn ich über diese Frage hier sprechen würde.
Lassen Sie mich zum Schluß kommen. (Posl. Jaksch: Sehr
gerne!) Sie sind ein absolut wahrer Demokrat! Ausgezeichnet,
ausgezeichnet, Sie wollen die freie Willensmeinung? Sie Demokrat
Jaksch!
Meine sehr geehrten Herren, lassen Sie mich zum Abschluß
kommen. Ich habe das Gefühl... (Hluk.)
Místopředseda Langr (zvoní): Žádám
o klid.
Posl. dr Peters (pokračuje): Ich habe das
Gefühl, daß die furchtbaren 17 Jahre, die seit dem
Friedensschlusse hinter Europa liegen, ein großes Unglück
waren und sowohl Sieger wie Besiegte in ein trostloses Chaos gebracht
haben. Ich habe das Gefühl, daß dieses Chaos nicht
in der Lage ist, eine neue europäische Situation zu schaffen.
Aber wir sind überzeugt, daß hier und dort ein Verständnis
für die europäische Situation vorhanden ist, das sich
auch in diesem Parlamente durchzuringen beginnt, ein Verständnis,
das wir begrüssen, weil es unsere Überzeugung ist, daß
Europa in diesem chaotischen Verhältnis nicht belassen werden
kann.
Es ist niemals möglich gewesen, alles auf einen gemeinsamen
Nenner zu bringen. Alles in dem großen europäischen
Geschehen hat sich letzten Endes auf anständige, ehrliche
Vereinbarungen stützen müssen. Und wenn wir die Überzeugung
haben werden, daß das Außenministerium und die Koalition
diesen Weg des Verständnisses noch mutiger gehen werden,
dann werden wir es nicht unterlassen, den Weg in den Frieden mitzugehen.
(Potlesk.)
Proszę Panów! Pan minister spraw zagranicznych dr
Beneš przedstawił nam tutaj polityczną sytuację
zagraniczną czyli przegląd wypadków i zdarzeń
za ostatnich kilka miesięcy. Mowa ministra Beneša
była pełną dyplomatycznych niedomówień
i aluzyj, które my tutaj musimy skonkretyzować i
wyjaśnić, nazwawszy je po imieniu i wyraźnie.
Ze względu na to, że mowa ta zawiera wyraźnie
przyznanie się do współpracy z SSSR i do wzajemnej
obrony przeciw napaści faszyzmu, oświadczamy my tutaj
uroczyście, że jako komuniści czyli przeciwnicy
wszelkiej walki i faszyzmu, będziemy głosowali za expoze.
Chwila jest ważna, pełna brzemiennych w następstwa
zdarzeń. Kamieniem węgielnym dzisiejszej sytuacji
jest według nas akutne i bezpośrednie niebezpieczeństwo
wojny europejskiej wogóle i wojny przeciw SSSR w szczególności.
Drugiem zjawiskiem ważnem i groźnem jest przypływ
nowej fali faszyzmu. (Výkřiky posl. Širokého.)
Místopředseda Langr (zvoní): Žádám
pana posl. Širokého, aby nerušil řečníka!
Posl. Śliwka (pokračuje): Faszyzm przechodzi
do frontalnego ataku, aby wyleczyć się z nader głębokiego
gospodarczego kryzysu, usunąć ostry kryzys strukturalny,
kryzys kapitalizmu i zapobiedz wybuchowi rewolucji. Dlatego nowe
wojny, dlatego faszyzm. (Hluk. Výkřiky.)
Místopředseda Langr (zvoní): Prosím
o klid.
Posl. Śliwka (pokračuje): Pomni bolesnej
nauczki z wojny światowej i z rewolucyj powojennych, pomni
bolesnych dla nich losów Habsburgów, Hohenzollernów
i Romanowych nie rzucają się kapitaliści odrazu
do wojny światowej, ale czynią próby. Pierwszą
taką próbą jest awantura Mussoliniego przeciw
bezbronnej Abisynji. Drugim faktorem niebezpieczeńsństwa
wojennego jest faszyzm niemiecki, "Mein Kampf", powszechna
służba wojskowa w Niemczech, zbrojenia gorączkowe,
umowa morska angielsko-niemi ecka, umowa niemiecko-polska, wreszcie
zjazd nar. soc. w Norymberdze, manewry we wschodnich Prusiech,
podejrzane schadzki Goeringa, Becka i Gömbösza, to wszystko
zakrawa na wyraźne zamiary wojenne przeciw swym sąsiadom.
Wreszcie trzecie niebezpieczeństwo kryje się w polskiej
polityce zagranicznej, w sojuszu z Hitlerem przeciw SSSR, przeciw
Litwie i przeciw Czechosłowacji.
Sojusz przeciw SSSR jest zrozumiały ze względu na chęć
magnatów polskich do odzyskania straconych obszarów
swoich na Ukrainie i Białorusi sowieckiej a także ze
względu na chęć kliki pułkowników
do zaborów sowieckiej części Ukrainy i Białorusi
a wreszcie ze względu na to, że burżuazja polska
z przerażeniem konstatuje coraz to bardziej rosnący
wpływ ideologji sowieckiej na ludność Polski i
wzrost sympatji ludności polskiej do sowietów. Burżuazja
boi się jeszcze większego wpływu sowietów
na masy i dlatego chce temu zapobiedz przez rozpętanie antysowieckiego
szowinizmu i antysowieckiej wojny. Polski faszyzm dawno by się
już rzucił na sowiety, gdyby nie strach przed swym własnym
obywatelem i żołnierzem. My jesteśmy pewnie przekonani,
że w razie wojny porwie polski żołnierz za karabin,
uderzy przeciw burżuazji i definitywnie rozprawi się
z polskim zaborczym imperjalizmem. (Potlesk a výkřiky
komunistických poslanců.)
Podobne tendencje zaborcze żywi i przeciwko Litwie i przeciwko
Czechosłowacji. W ostatnim roku mieliśmy co czynić
i mamy po dziś dzień co czynić z rozwydrzoną
hecą szowinistyczną drobnej rządzącej kliki
przeciw Czechosłowacji. Dopóki Czechosłowacja
nie uznawała SSSR ani paktu z niem nie miała, dopóty
Polska przez całych 14 lat nie pisnęła, ani Beck
nie beknął o polskiej mniejszości na Šląsku
czeskim i o ucisku mniejszości polskiej.
(Různé výkřiky. - Veselost.)
Ale teraz dopiero, kiedy minister Beneš zawarł
z SSSR pakt o wzajemnej pomocy, szuka rząd pułkowników
pretekstu do kłótni z Czechami. Stąd antyczeskie
oświadczenie Becka, stąd wysunięcie rewizji granic
na Śląsku Czeskim, (Výkřiky.) stąd
prowokacje, zamachy, maszyny piekielne.
Stwierdzam wyraźnie, że ta i taka robota nie pomaga
nam Polakom na Śląsku Czeskim, ale raczej jest wodą
na młyn czeskiego faszyzmu, czechizacji i teroryzowania polskiej
ludności. Na tej robocie Kaszyckich i Płonków
wyjdziemy jak Zabłocki na mydłe, czyli na kurze buty.
(Veselost a různé výkřiky.) Już
teraz widzimy skutki tej pracy z poza Olzy: dziesiątki aresztowanych
Polaków we więzieniach jabłonkowskiem, cieszyńskiem
i ostrawskiem, masowe rugi Polaków przynależnych do
Polski w odwet za podobne poczynania polskiego rządu, strata
licznych egzystencyj czeskich Polaków.
Uroczyście z tego miejsca protestuję przeciwko takiej
zgubnej robocie polskich faszystów. Jest to szkodliwe dla
interesów całej polskiej ludności w Czechosłowacji,
albowiem wywołuje strach, panikę Polaków i masowe
odgłaszanie polskich dzieci do czeskich szkół.
Polski faszyzm chce pod płaszczykiem t. z. obrony mniejszości
polskiej na Śląsku Czeskim paszować faszyzm polski
i jego totalizacyjne metody dla zatruwania opinji publicznej,
ale o obronę Polaków mu nie chodzi. Odmawiamy kategorycznie
im prawa na obronę tej mniejszości, ponieważ wiemy,
że taka obrona polskiej mniejszości na Śląsku
Czeskim uprawiana przez Warszawę może się skończyć
równie fatalnie, jak się kończy tragiczny
los 11/2miljonowej ludności polskiej na Górnym Śląsku
Hitlera. Faszystowska klika uzurpatorów w Warszawie zaprzedała
całkowicie 11/2 miljona Polaków niemieckiego Górnego
Śląska Hitlerowi na łup całkowitej i gruntownej
germanizacji. Aby rząd Sławka i Becka uzyskał współpracę
z Hitlerem do wojny z SSSR i przeciw Czechosłowacji, dlatego
poświęcił los polskiej mniejszości na Górnym
Śląsku. A podobnie chce polski faszyzm targować
i handlować skórą naszej mniejszości. Wypraszamy
sobie to a handlarzy warszawskich pędzimy precz.
Robotnik, górnik, czy hutnik polski w Czechosłowacji
nie tęskni wcale do dyktatu faszystowskiego w Polsce, bo
widzi, że i tam jest olbrzymie bezrobocie i straszny dyktat
zarobkowy przedsiębiorców, wspieranych przez rządowe
arbitraże. Tak samo i polski rolnik nie tęskni do przyj
ścia pod berło Sławka, ponieważ widzi, że
polski rolnik w Galicji i wogóle w Polsce nie może
sprzedać bez straty żadnych ziemiopłodów
i powoli bankrotuje na całej linji.
Jeśli do tego dodamy jeszcze niesł.ychany polityczny
ucisk i dyktaturę, która pozbawiła wszystek
pracujący lud w Polsce jego wszystkich politycznych praw
i zdobyczy, zniosła starą konstytucję, odebrała
prawo wyborcze, zrabowała kasy chorych i wszystkie inne instytucje
robotnicze, organizacje zawodowe, polityczne, faktycznie zniosła
i nie uznała, to niema się co dziwić, że
literalnie wszystkie odłamy, partje i organizacje polskich
robotników na Czeskim Śląsku oświadczają
się kategorycznie przeciwko takiemu rajowi i zmianie na
gorsze. Znany jest opłakany los rozgromionych mieszczanskich
i socjalistycznych partyj. Znany jest także los wyg.nanych
zagranicę wodzów polskich, mieszczańskich
i socjalistycznych. A to odpycha śląski lud polski Czechosłowacji
od warszawskich dobrodziejów.