Pátek 20. března 1931

Die Überproduktion ist zum großen Teile durch die Rationalisierung entstanden. Ich möchte da auch von der Weltproduktion ein kleines Beispiel anführen. Die Weltproduktion an Stahl hat von 1913 bis 1929 einen Umfang von 75 1/2 Millionen Tonnen auf 121 Millionen Tonnen angenommen. Zum Vergleich sei angeführt, daß z. B. 1870 - es handelt sich da überdies um eine Kriegsindustrie - es noch nicht einmal eine Million Tonnen gegeben hat. Die Zinnproduktion ist um 35 %, Blei um 48%, Kupfer um 94%, Erdöl, Asphalt, Gummi um 387, 650, 690% u. s. w. angewachsen. Ich führe nur diese wenigen Beispiele an, damit Sie sehen, in welchen Dimensionen allerrortgeschritten ist. Darf ich in diesem Zusammenhange mir eine Frage erlauben: Ist in demselben Maße, wie die Produktion zugenommen hat, ist dieser Überdimensionierung entsprechend auch der Bedarf der Menschen gewachsen? Sehen Sie, da liegt der Kern des Problems. Sie brauchen sich ja nur ein einfaches Beispiel herausnehmen: Schauen Sie sich die Prager Verhältnisse an. Sie haben in der Prager Geschäftswelt eine ständige Inflation in Handel und Gewerbe. Gehen Sie auf den Wenzelsplatz! Hier ist eine direkte Inflation von Geschäften, die jedes in demselben Maße wie der Nachbar Einkommen und Erwerb haben will. Auf der anderen Seite ist in derselben Dimension der Bedarf der Bevölkerung nicht gewachsen. Ich fürchte sehr ich habe es schon einmal im Budgetausschuß ausgesprochen - daß da bei verschlechterten Verhältnissen einmal - eine kolossal große Pleite kommen wird. Sie können heute schon sehr viele große und schöne Geschäftslokale bekommen, es ist kein Bedarf vorhanden, sie sind im Zinse zu hoch. Schauen Sie, das ist das große Streben gewesen, als jeder geglaubt hat Nutzen und Gewinn machen zu können durch die Aufführung von unendlich großen Palästen, durch Schaffung von Räumen für Tausende und Tausende neuer Geschäfte. Das ist ein Kapitel, das heute in Gewerbe- und Handelskreisen stark erwogen wird, weil beide Kreise diese Inflationserscheinungen vollständig unbeachtet gelassen haben. Heute ist es eigentlich reichlich spät. Mit dieser Überproduktion wird als Ursache gleichzeitig auch die Absatzstockung angeführt, die natürlich in der Reihenfolge der Ereignisse nicht unbeachtet bleiben kann. Bei der Absatzstockung dürfte wohl in erster Linie der Preisabbau die große Rolle spielen. Und da möchte ich zu erwägen geben, ob es nicht vielleicht ein Irrtum war, daß man den Preisabbau plakatiert hat. Man durfte den Preisabbau nicht plakatieren, man durfte ihn nicht von Regierungsseite aus deklarieren, weil das ganze konsumierende Publikum nicht kauft, weil das Publikum zurückhält, weil es wartet, wie weit die Preise noch heruntergehen werden, wann der Preisabbau seinen Tiefpunkt erreicht hat, und weil heute jeder Geschäftsmann von der Hand in den Mund lebt. Andererseits fehlen die Dispositionen für die Produktion. Bei der Verschiedenheit zwischen Landwirtschaft und Industrie im Preisabbau sei endlich einmal gesagt, daß nicht der Preisabbau, sondern seine Ungleichmäßigkeit schuld ist. Die Ungleichmäßigkeit liegt darin, daß der Preisabbau für landwirtschaftliche Artikel schon weiter fortgeschritten ist als bei einem großen Teil der Industrieartikel.

Bei dem Durchleben der verschiedenen Krisen hat sich auch der Kapitalsmangel geltend gemacht und dieser gilt für sehr viele als weitere Ursache für die Krise.

Wenn wir über das Kapitel des Kredits und der Zinsen zu sprechen haben, dann können wir ruhig sagen, daß wir in der Čechoslovakei einen viel zu teueren Kredit haben. Was wir brauchen, was die Landwirtschaft, was Handel und Gewerbe brauchen und was wir immer urgiert haben ist billiger, langfristiger Kredit, der es ermöglicht, sich eine Maschine auszutauschen oder kurzfristige teuere Schulden in langfristige billigere umzuwandeln. Bei dieser Gelegenheit möchte ich darauf aufmerksam machen, daß sich die Regierung schließlich doch einmal dazu wird bequemen müssen, neben den agrarpolitischen Fragen auch Fragen des gewerblichen Kredits und des Exportkredits zu erledigen, weil letzten Endes diese Maßnahmen neben anderen eben die Melioration für Handel, Gewerbe und Industrie sind und auch stark gebraucht werden.

Eine große Ursache der Krise ist auch der Ausfall großer Wirtschaftsgebiete. Wir brauchen heute nur Rußland herzunehmen. Rußland ist zum großen Teil im Gegensatz zu früher für die europäische Industrie ausgeschaltet. Nehmen Sie die Verhältnisse in China, oder die politischen Verhältnisse in Indien, so werden Sie sehen, daß diese Verhältnisse auf das ganze Wirtschaftsleben stark eingewirkt haben. Dann müssen wir, die wir in neuen, selbständig gewordenen Staaten leben, auch das eine zugeben, das die ganz kleinen Staaten, die aus der Zerreißung organisch verwachsener Gebiete entstanden sind, doch im Laufe der letzten 10, 11 Jahre daran geschritten sind, ihre eigenen nationalen Industrien aufzubauen. Gehen Sie heute nach Jugoslavien, nach Ungarn oder Rumänien und fragen Sie die Produzenten in der Čechoslovakei, die früher in diese Länder geliefert haben, was dort nun los ist. Da werden Sie hören: Sie machen sich ihre Textilien, ihre Strümpfe, das Tuch usw. selbst. Ich will Ihnen auch ein Beispiel aus unserer eigenen Industrie anführen. Wir haben nach Bulgarien geliefert und heute sind wir glücklich so weit, daß Bulgarien uns gestattet, zwei Bestandteilsorten zu liefern. Alles andere erzeugt es selbst. Es wird vielleicht noch ein Jahr dauern und dann ist mit allem Schluß. Dieser Aufbau der eigenen Nationalindustrie und die hohen Zollmauern sind mit eine Ursache der Krise, in der sich besonders Mitteleuropa befindet.

Weil ich vorhin von der Kapitalsbildung und vom Kredit gesprochen habe, gestatten Sie mir doch in dieser Offenheit einmal folgende Frage: Wer hat denn heute noch Kredit und was muß unternommen werden, um Kredit zu bekommen? Da kommen wir auf das Kapitel der verlangten bewußten Lügen, der Bilanzen, der Schätzungen und Bewertungen. Soll doch ein Mann hingehen, der vielleicht eine Kleinigkeit als Hypothek auf seiner Wirtschaft hat, soll er zur Bank gehen und einen Kredit verlangen! Er wird ausgezogen bis aufs letzte Hemd und es wird ihm gesagt: Deine Kleidung kann ich nicht brauchen; das heißt mit anderen Worten: Deine Fabrik nehme ich nicht als Sicherstellung, denn sie ist nichts wert, wenn sie ruhig steht, sie ist ein Schutthaufen, weil dort nicht erzeugt wird; die kann höchstens eine Sicherstellung zweiter Güte sein. Das Warenlager? Oh, sagen die Bankdirektoren, mehr wie 30% kann ich Dir nicht geben, das kann sich entwerten. Zessionen? 50 bis 75% mit strenger Ausschaltung der Dubiosen. Ja, meine Herren, und dann wird das ganze mit 30% des effektiven Wertes geschätzt. So sieht der Kredit aus gegen Sicherstellung. Ich will von offenem Kredit gar nicht sprechen, weil einen offenen Kredit heute fast niemand mehr hat.

In diesem Zusammenhang gestatten Sie mir eines: Sie lügen sich doch alle an, Sie sind Selbsttäuscher. Sie lügen sich deshalb an, weil Sie lügen müssen. Warum? Die Bilanz! Da kommt die Steuerbehörde und verlangt von Ihnen die Bilanz. Bei der Steuerbehörde müssen Sie in der Bilanz die Anlage, das Warenlager und die Forderungen hoch bewerten. Warum? Die Steuerbehörde braucht Geld. Das ist schon erzwungen falsch. Dann kommt die zweite Bilanz. Die kommt zur Bank. Da müssen Sie hoch bewerten, damit Sie Kredit bekommen. Nun wollen Sie Ihr Unternehmen verkaufen. Da sehen Sie erst, daß Sie von den ganzen Werten, die Ihnen in Illusionen vorgebracht worden sind, vielleicht 25% in Händen haben. Und gehen Sie in den Ausgleich und in den Konkurs, dann ist Ihr ganzes Hab und Gut, dann ist alles, was Sie in jahrzehntelanger mühsamer Arbeit errakkert haben, nichts wert. So sieht in Wirklichkeit das Spiel aus und ich glaube, daß wir Mittel und Wege finden müssen, der Landwirtschaft, dem Handel, Gewerbe und der Industrie billige langfristige Kredite zu verschaffen, um zu ruhiger und gedeihlicher Arbeit zurückkehren zu können.

Wenn wir uns die Dinge ansehen, so müssen wir das eine zugeben, daß in den Dingen selbst doch nur ganz wenige Leute entscheiden. Diese wenigen Leute, die über die Sachen entscheiden, müßten doch nicht nur vom grünen Tische aus Entscheidungen fällen, sondern sie müßten mit der Lebenserfahrung des wirklichen Tages, mit den Härten und Nöten des einzelnen Standes und Berufes vertraut sein. Sie kennen doch den alten Satz: Weich im Stuhle sitzen die Minister, doch hart im Raume stoßen sich die Völker. Weg vom grünen Tisch, hinaus in die Praxis, dann werden Sie sehen, was Arbeitslosigkeit bedeutet, wenn Sie in die Gebiete kommen, wo Sie mit den hungernden Menschen beisammen sind. Das wird von Prag aus eben ganz anders beurteilt. Die internationalen Ursachen der Krise haben natürlich auch viele staatliche Ursachen der Krise.

Ich möchte meine Redezeit jedoch nicht überschreiten und werde mich daher zur Fortsetzung meiner Ausführungen zum Meliorations- und Wasserstraßenfonds im Rahmen der Möglichkeit der Geschäftsordnung noch einmal zum Worte melden. Ich werde mir dann erlauben, nicht nur die staatlichen Ursachen und Folgen, sondern auch die Mittel für die Abhilfe der Krise klarzulegen, wie ich sie von meinem Gesichtspunkte aus sehe. (Potlesk.)

3. Řeč posl. Hokkyho (viz str. 27 těsnopisecké zprávy):

Mélyen tisztelt Képviselőház! Még mielőtt a tárgyalás alatt lévő javaslathoz hozzászólnék, előzőleg bizonyos aktuális kérdésekkel kell foglalkoznom.

A mai "Prager Presse"-ben megjelent dr. Auerhan elnök úrnak egy elmefuttatása, helyesebben polemikája dr. Kovács Lászlóval, a Magyar Statisztikai Hivatal elnökével, a csehszlovákiai népszámlálásra vonatkozólag. Auerhan elnök úr igyekszik megcáfolni Kovács Lászlónak azt az állítását, hogy a legutóbbi csehszlovák népszámlálásnál előfordult, hogy zsidókat, akik magukat magyaroknak vallották, sok esetben megbüntettek. Auerhan dr. úr Kovácsnak ezt az adatát nem tudja elhinni, nehezen is hihető, mi azonban állítjuk és munkácsi és rimaszombati esetekkel bizonyítani is tudjuk, hogy 1-4.000 koronás büntetést róttak ki olyanokra, akik, mint zsidók, magyaroknak merték magukat vallani. Ilyen címen közel százezer korona büntetést vetettek ki.

Auerhan dr. úr azt állítja, hogy a népszámláló-biztosok ebből a szempontból senkire nyomást nem gyakoroltak. Ezzel szemben igen sok esetben be tudjuk bizonyítani, hogy a számláló-biztosok a nemzetiség bevallásánál önkényesen jártak el, jóllehet mindenkinek szuverén joga, hogy a saját nemzetiségét önmaga határozza meg és ebbe nem avatkozhatik bele sem a számláló-biztos, sem a revizor, sem pedig a politikai hatóság.

Régente úgy volt, hogy amint a számlálóbiztosokat az alispán kinevezte és azok munkájukat megkezdték, a politikai hatóságokkal többé semmiféle összeköttetésük nem volt és nem is lehetett. Ettől az időponttól kezdve egyenesen a statisztikai hivatalnak voltak alárendelve és nem történhetett meg az, hogy a népszámlálási adatokba a számlálóbiztoson kívül még a revizor, a politikai járásfőnök, sőt a tisztviselők is beletekinthessenek. Régen ez lehetetlen volt és lehetetetlen lett volna az is, hogy egy járásfőnök, vagy bárki más is állapítsa meg, hogy én, vagy X. Y. milyen nemzetiségü, mert az teljesen az én önálló jogom, ebbe senkinek beleszólása nem lehet. Az az indokolás, hogy az adatok titokban maradnak, nem felel meg a valóságnak, mert akármennyire is biztosítja az adatok titkosságát a törvény, azt mindenki tudja, hogy az titokban sohasem marad.

Auerhan dr. úr mint igen erős argumentumot említi meg a magyarok ellen, hogy a városokban magyarosítottak. Hát ebben Auerhan dr. úrnak nincs egészen igaza, illetve semmiesetre sincs olyan mértékben igaza, mint nekünk, amikor azt mondjuk, hogy városainkat ma elszlovákosítják, vagy elcsehesítik.

Auerhan dr. úr az 1880. és 1910. évi magyar népszámlálási adatokból akarja bizonyítani, hogy mily erővel folyt a magyarosítás ezekben az időkben és hogy így a népszámlálási adatok mesterségesek voltak. Adatai azonban éppen az ellenkezőjét bizonyítják annak, mint amit ő akar.

1880 előtt ugyanis még nem volt magyarosítás. Az úgynevezett magyarosítás legnagyobb korszaka az 1900-1910 években volt, amint ezt Scotus Viator is mondja. És még ez alatt a tíz esztendő alatt is, amikor a hatalom a magyarság kezében volt, a statisztika eredménye szerint a szlovák anyanyelvüek száma mindössze 2˙6%-al csökkent. Ezzel szemben az 1918 1921-es időben, az első csehszlovák népszámlálás a magyarság számarányát már 30˙2%-al csökkenti.

Auerhan dr. úr felsorol városokat, amelyeknek lakosságában erősen növekedett a magyarság számaránya. Ezekről Auerhan dr. úr azt állítja, hogy az erőszakos elmagyarosítás következményei. Elmagyarosodásról beszél Auerhan dr. úr, holott bárkinek, esetleg egy parlamenti bizottságnak hajlandó vagyok számtalan községet bemutatni, amelyek azelőtt színmagyar községek voltak, tiszta magyar nevekkel, amelyeknél külömbeket még Kecskemét vidékén sem igen találnak, és mégis el vannak ruszinosodva, szlovákosodva. Egy parlamenti bizottságnak készséggel szolgálok ezekkel a községekkel, ahol bemutathatom, hogy ezek a községek eredetileg magyarok voltak és csak később váltak ruszinokká, szlovákokká. De hivatkozhatom dr. Petroff volt szentpétervári egyetemi tanárra is, aki ezzel a kérdéssel alaposan foglalkozott és akinek objektivitásáról mindenki meg lehet győződve, és ő szintén ugyanezeket a jelenségeket állapítja meg.

Auerhan dr. úr cikkében még többek között azzal is vádolja a magyar tisztviselőket, hogy az államfordulat után, az uj állam elleni demonstrációból, önként hagyták el helyeiket es a hűségfogadalmat kereken megtagadták.

Ezzel szemben magammal bizonyíthatom a legkétségtelenebbül, de számtalan megtörtént esetre is hivatkozhatom, hogyan bántak el az állam megalapításakor itt a magyar tisztviselőkkel. Esküt akartak tőlünk akkor, amikor a bekészerződések még nem voltak ratifikálva. Egy volt román miniszter, Seicaru, román ujságíróhoz írott nyilt levelében állítja, hogy teljesen jogtalan volt a békeszerződések aláírása előtt az eskünek kivétele, mert amíg egy állam az illető tisztviselőt esküje alól fel nem menti, addig más államnak esküt nem tehet, legalább is becsületes ember nem.

Bennünket, a kassai felsőkereskedelmi iskola tanárait is, felszólítottak, hogy tegyük le az esküt. Kijelentettük, hogy mihelyt a békeszerződéseket aláírják, az esküt le fogjuk tenni. Erre hajlandók is lettünk volna a békeszerződés ratifikálása után, de ekkor már kilöktek bennünket az iskolából, minden nyugdíj nélkül. Én magam is, dacára annak, hogy 200 évre visszamenőleg kimutathatom, hogy nagyapám, dédapám és ükapám is itt születtek és itt laktak, mégsem tudok a nyugdíjhoz hozzájutni. Az 1923. évi 226. számu kormányrendelet betüi szerint megillet engem a nyugdíj; a Legfelsőbb közigazgatási bíróság ennek dacára is elutasított panaszommal, csak azért, mert a Legfelsőbb közigazgatási bíróság is igen sok esetben a politika szolgálatában áll. Ezt nemcsak állítom, de bizonyítom is, sőt felkérem a Legfelsőbb közigazgatási bíróságot, hogy érezze magát megsértve, hogy bebizonyíthassam, hogy vannak olyan döntvények, amelyek amellett szólnak, hogy a Legfelsőbb közigazgatási bíróság is sokszor a politika szolgálatában áll.

Ezek a Legfelsőbb közigazgatási bírósági döntvények igazolják, hogy a magyarsággal nem bánnak a többi nemzetiségekkel egyenlő módon, számtalan adattal bizonyítani tudom, hogy milyen igazságtalanságok történtek e téren és százával hozhatok fel Auerhan dr. úrnak olyan eseteket, akikkel embertelenül bántak el, akik sok évi állami szolgálat után egy fillér nyugdíjat sem kapnak, vagy ha kapnak, akkor is csak száz koronákat.

Ezek meg nem cáfolható adatok, ezeket bármikor bizonyítani tudom, mert méltóztassék csak a belügyminisztériumban megnézni Zhorszky Margit esetét, aki 56 év óta itt lakik állandóan, itt született ezen a területen és még sem tud állampolgárságot kapni, nem tud nyugdíjához hozzájutni. Az állampolgárság mai kezelése csak arra való, hogy sok volt tisztviselőnek elvegyék a nyugdíját. Az állampolgársági szekaturákkal kapcsolatban tisztelettel kérdem, mikor terjeszi végre be a kormány azt a javaslatot, amely az állampolgársági kérdést 12 év után közmegelégedésre rendezni fogja?

Itt az állampolgársági kérdéssel kapcsolatban ujból meg kell említenem Szánthó Lászlónak az esetét, amit már egyszer itt felhoztam és amire a belügyminiszter úr azt igérte, hogy Szánthó részére addig, ameddig ügyében a Legfelsőbb közigazgatási bíróság dönteni fog, salvus conductust fog adni. A salvus conductust azonban még a mai napig sem kaptam meg Szánthó részére, közben őt elhurcolták román területre és ott a román hatóságok átadták a magyarországi határőröknek. Szánthó talán soha életében nem volt a mai Románia területén, három esztendős kora óta itt tartózkodott a mai republika területén és mégis Romániába tették át, hogy így szabaduljanak meg tőle. Ezt az emberrablást a román detektívek állitólag 5000 koronáért csinálták meg. Ráadásul még azt is megtették, hogy megfenyegették Szánthót, hogy ne merjen még egyszer visszajönni Romániába, mert külömben baj lesz, vagyis nagyobb baj, mint most, amikor töltött fegyverrel mutatták meg neki, hol van a magyar határ.

Tisztelettel kérdem, mikor intézkedik végre az összkormány, hogy Szánthó László, addig is, amíg ügyében a Legfelsőbb közigazgatási bíróság nem döntött, visszatérhessen családjához, mert a kiutasítással nem lehet prejudikálni a Legfelsőbb közigazgatási bíróság döntésének, amely, ha kedvező volna is, akkor is csak két év után dönt és ezalatt, egy másik ország területén, munka és foglalkozás nélkül nem lehet egy ember.

Egy harmadik aktualitás Técsőnek a sorsa. Ezt a kérdést már egy alkalommal ugyancsak előadtam itt, mások is foglalkoztak vele, de mindezideig az illetékes forum, a külügyminisztérium, nem nyilatkozott erről a kérdésről, holott elsősorban a külügyminisztérium volna illetékes ezt a bizonytalan ügyet végre a békeszerződésnek megfelelően rendezni.

Úgy tudja mindenki, hogy 1920. május 15.-én a csehszlovák és román külügyminisztériumok kiküldöttei megállapodtak egymás között, hogy Técső határának a Tisza balpartján lévő részét átengedik Romániának. Erről a megállapodásról csak hírek keringenek, pozitiv adatunk a megállapodásról nincs, mert az erre vonatkozó megállapodások a parlament elé nem kerültek, holott a román-csehszlovák határ megállapítására vonatkozó határozatok alkotmánytörvényként volnának beiktatandók a törvények gyüjteményébe, amint az a német, osztrák és magyar határok megállapításánál történt.


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