Ètvrtek 14. èervence 1927

Überdies bedeutet dieser Handstreich gegen unsere Hochschule ja doch nur die erste Etappe in dem planmäßigen Abbau einer der beiden technischen Hochschulen. Wenn die geringe Frequenzzahl, die bereits wiederholt von maßgeblichster Seite als vollkommen unrichtig nachgewiesen wurde, den Anstoß zu dieser schmählichen Aktion gegeben hat, so werden wir auf weitere Angriffe nicht allzulange warten brauchen. Es ist im übrigen ein ganz unrichtiger Standpunkt, Hörerzahlen als Richtlinie für die Belassung oder Auflassung irgend einer Abteilung gelten zu lassen, weil dies naturgemäß auch zum Abbau anderer Hochschulkurse führen müßte. Andere Länder, die Kulturfragen unvoreingenommen gegenüberstehen, werden eher bemüht sein, ihr Kulturwesen zu heben, und vor rückschriftlichen Maßnahmen, wie sie das neue Gesetz beinhaltet, zurückschrecken. Auch abgesehen davon zeigen eben gerade die Frequenzziffern des heurigen vermessenstechnischen Kurses in dem Schuljahre 1925/26 sowie 1926/27 eine stets steigende Tendenz, so daß die Weiterbelassung bzw. Errichtung der reformierten Vermessungsabteilung an beiden technischen Hochschulen eine ebenso selbstverständliche wie berechtigte und unbedingt naturnotwendige kulturelle Er weiterung darstellt. (Souhlas na levici.) Was die als Kompensationen gegen die Auflassung des vermessungstechnischen Kurses an der Prager deutschen Technik gegebenen Versprechungen für die Beseitigung anlangt, das sind die Errichtung einer Handelshochschulabteilung, dann der forstwirtschaftlichen, ferner Ausbau der landwirtschaftlichen Abteilung in Tetschen-Liebwerd, so wäre nur darauf hinzuzuweisen, daß auch diesen dringenden Forderungen in kürzester Zeit entsprochen werden muß, aber unter keinen Um ständen unter Preisgabe bereits bestehender Einrichtungen. (Rùzné výkøiky na levici.)

Dieser Akt der Vergewaltigung, der in der Geschichte der Hochschulen einzig dasteht, muß vom objektiven und sachlichen Standpunkt aufs schärfste verurteilt werden. Wir deutschen Nationalsozialisten weisen daher die Vorlage mit größter Entrüstung und Empörung zurück. Dieselbe spricht wiederum dem ständig mißbrauchten Schlagwort von "Demokratie und Gleichberechtigung" Hohn und erbringt einen neuerlichen Beweis für den deutschfeindlichen Kurs in diesem Staate. Jeder deutsche Volksvertreter, der für dieses Gesetz stimmt, macht sich zum Mitschuldigen an der Minderung deutschen Volksgutes. (Potlesk poslancù nìm. strany nár. socialistické.)

7. Øeè posl. dr Schollicha (viz str. 2673 tìsnopisecké zprávy):

Meine Damen und Herren! Obwohl ich mich im Kulturausschusse schon ausführlich mit der gegenwärtigen Regierungsvorlage beschäftigt habe und obwohl das Haus eine gähnende Leere aufweist und vor allem jene Parteien nicht anwesend sind, denen ich gewissermaßen vor Torschluß noch einmal ins Gewissen reden wollte, vorausgesetzt, daß sie ein solches überhaupt haben, (Výkøiky posl. inž. Junga.) obwohl also wenig Stimmung vorhanden ist, über den Gegenstand hier noch ausführlich zu sprechen, kann ich es mir doch nicht versagen und zwar aus dem einfachen Grunde, weil das, was sich in dieser ganz unscheinbaren Form hier vollzieht, bevor wir noch auf Sommerferien gehen von tief ausschlaggebender Bedeutung ist und meines Erachtens zum erstenmale zeigt, daß deutsche Parteien in ihrem ständigen Nachgeben und in ihrer nationalen Würdelosigkeit bereits soweit gelangt sind, daß sie selbst einer Sache ihre Zustimmung geben, der sie unter gar keinen Umständen zustimmen dürften, daß sie das erstemal ihre Zustimmung zur Auflassung einer kulturellen Einrichtung geben werden.

Der Druck Nr. 1175 behandelt die Regelung des Studiums der Vermessungskunde an den technischen Hochschulen, d. h. mit anderen Worten: es wird hier ein lang gehegter Wunsch der betreffenden Kreise erfüllt, ein Wunsch, der schon seit 20 und mehr Jahren die Öffentlichkeit und die Fachkreise beschäftigt, es wird eine Reform der Ausbildung in die Wege geleitet, die allerdings in der vorliegenden Form dem Ideale nicht entspricht, aber immerhin den ersten Schritt hiezu tut. Das Bildungsniveau der Vermessungsingenieure soll gehoben werden und damit deren ganze soziale Stellung geändert werden. Es ist gar keine Frage, daß die bisherigen., viersemestrigen geodätischen Kurse nicht entsprachen und vollständig unzureichend waren, zumal wenn sie mit einer Staatsprüfung wie jetzt ihr Ende finden. Dazu kein akademischer Titel und damit eigentlich keine rechte soziale Stellung. Die Folge davon war, daß nur jene sich diesem Studium zuwendeten, welche rasch fertig werden wollten. Nach dem jetzigen Kurs soll dieses Studium sechssemestrig werden, mit einer zweiten Staatsprüfung und die Absolventen bekommen die Möglichkeit, das technische Doktorat und den Ingenieurtitel zu erwerben. Es wäre also das Gesetz, beziehungsweise die Regelung dieses Studiums in der vorliegenden Form zu begrüßen, wenn es nicht wieder nur ein Flickwerk wäre. Man hat sich nicht gründlich genug mit der Materie beschäftigt, man hat vor allem jene Kreise nicht gehört, die man hätte hören müssen, die daran interessiert sind. Denn gerade diese Kreise sprechen sich für ein achtsemestriges Studium aus. Ich zitiere z.B., was die Gewerkschaft der deutschen Finanzbeamten sagt, welche ausdrücklich in ihrer Verlautbarung schreibt: "Wir bemerken ausdrücklich, daß wir uns für die Dauer mit der Errichtung einer bloß 3jährigen Fachschule nicht zufrieden geben, sondern die Erreichung des Zieles der Studienreform können die Geometer nur in einem 8semestrigen Studiengang erblicken, wobei der Ingenieurtitel zu erreichen ist, weil wir für künftig für die Vermessungsingenieure eine möglichst weit reichende und wissenschaftliche gründliche Ausbildung erstreben, wobei es eine Selbstverständlichkeit wäre, den Geometern die Ausbildung an der technischen Hochschule sowohl in Prag als in Brünn zu ermöglichen."

Diese Kreise hätte man hören müssen und dann wäre man wahrscheinlich dazu gekommen, mit Rücksicht auf das Studium in den anderen Ländern, wo sie auch meist 7 bis 8semestrig eingerichtet sind, ihrem Wunsche Rechnung zu tragen und eine vollständige Regelung gleich durchzuführen. Das ist nicht geschehen. Aber schließlich und endlich könnte man selbst diesen ersten Schritt begrüßen, wenn nicht eine Bestimmung im Gesetze enthalten wäre, welche dem größten Widerstande begegnen muß, ja eine Bestimmung, welche geradezu als ein Schlag ins Gesicht gegen uns Deutsche empfunden werden muß. Denn im § 1 heißt es hier ausdrücklich, daß "die bisher zweijährigen Kurse zur Heranbildung von Vermessungsgeometern mit Ende des Schuljahres 1927/28 aufgelassen werden und daß dafür nunmehr die 6semestrigen, und zwar nur an der deutschen technischen Hochschule in Brünn neben den èechischen errichtet werden." Es wir dalso hier wieder die technische Hochschule in Prag aufgelassen. Im alten Österreich hatte man die Möglichkeit, was ganz natürlich 1st, diesem Studium an allen Hochschulen zu obliegen. Hier wird aber eine bestimmte Hochschule ausgenommen. Damit wird Prag, die älteste deutsche Hochschule, bewußt zurückgesetzt gegenüber Brünn. Wenn wir uns nach den Gründen fragen, warum die Regierung zu dieser Bestimmung kam, dann wird uns immer wieder gesagt - im Senat war das der Fall, im Kulturausschuß und selbst vom Regierungsvertreter wurde das zitiert - daß die Zahlen, die ausgewiesen wurden von der technischen Hochschule, im Laufe der letzten Jahre so gering waren, daß sich ein derartiger Kurs nicht auszahle. Es war angeblich in den letzten Jahren nur eine Durchschnittsziffer bis zu 35 gegeben.

Nun, meine Damen und Herren, ob das der wahre Grund ist, das werden wir uns gleich etwas näher ansehen. Denn es ist erstens einmal fraglich, ob diese Zahlen richtig sind. Im Gegenteil, das Rektorat der deutschen technischen Hochschule, das doch in erster Reihe maßgebend ist, sagt in einer Zuschrift, die es an einen Abgeordneten gerichtet, Folgendes: "Wie aus der Debatte im Senate bekannt ist, arbeitet der Entwurf mit unrichtigen Ziffern über die Frequenz des gegenwärtigen Geometerkurses an der deutschen technischen Hochschule in Prag." Und nun werden die Ziffern der ganzen letzten Jahre aufgezählt. Wenn man durch acht dividiert, kommt man zu einer Durchschnittsziffer von 44 jährlich. Die tatsächlichen Zahlen sind aber ganz bedeutend höher als jene des Entwurfes, der somit von falschen Voraussetzungen ausgeht. Es heißt hier: "Das Ministerium für Schulwesen und Volksaufklärung hat es seinerzeit nicht der Mühe wert gefunden, vor Herausgabe des Entwurfes das Einvernehmen mit der Hochschule zu pflegen. (Výkøiky na levici.) Man hat nämlich die reinen Zahlen genommen, man hat vergessen an jene Hörer, welche an anderen Fachabteilungen inskribiert und eingetragen sind, die aber gleichfalls diese Kurse besuchen und also hier dazu gezählt werden müssen." Aber, meine Herren, ich will hier nicht untersuchen, denn das wäre Sache der Regierung gewesen; außerdem ist man ja im Senat schon mit dem gleichen Argument diesen Regierungszahlen entgegengetreten. Ich will also nicht untersuchen, ob es richtig war seitens der Regierung, über diese Bedenken gegenüber diesen Zahlen einfach hinwegzugehen, ob sie nicht die Pflicht gehabt hätte, nunmehr zu untersuchen, wer Recht hat: ob die Zahlen richtig sind, die dem Regierungsantrag zugrunde liegen oder die Zahlen, die das Rektorat angibt. Aber ich sage mir, auf die Zahlen kommt es bei Gott ja gar nicht an. Ob dieser Geometerkurs von 20, 30, 40 oder von 10 Hörern besucht wird, das müßte eigentlich vollständig gleichgültig sein. Wir haben doch auch Minderheitsschulen in Menge für 3, 4, 5 und 6 èechische Kinder, wir haben Minderheitenschulen mitten im deutschen Sprachgebiet, die sich oftmals nur dadurch halten, resp. eine Schülerzahl bis 20 ausweisen können, weil man deutsche Schulkinder gefangen nahm durch Versprechungen; weiß Gott, welche Versprechungen man machte, obwohl Hodža ja seinerzeit den Seelenfang so stark verdammt hat. (Výkøiky na levici.) Man hat Prachtbauten um Millionen errichtet, besehen Sie sich doch einmal im deutschen Sprachgebiet diese Bauten, Geld war in Hülle und Fülle dafür vorhanden. Hier bei der Errichtung dieses Kurses handelt es sich lediglich um einen Pappenstiel, vielleicht um 50.000, 60.000 oder 70.000 Kè, eine Summe, die meiner Meinung nach in unserem Staatsbudget gar nicht der Rede wert ist, gar nicht in die Wagschale fällt, und die Regierung hätte schon bereit sein müssen, die Brüskierung hintanzuhalten, die darin liegt, daß man diesen Kurs aufläßt, sie hätte den Deutschen entgegenzukommen, sie als Gleiche unter Gleichen zu behandeln gehabt. Man hätte einfach darüber hinweggehen sollen und diese 70.000 Kronen opfern sollen. Im übrigen wissen wir ganz genau, daß die Besucherzahl jeweils schwankt und auch im vorliegenden Fall auch nur deshalb geringer war, weil eben dieses Studium eine akademische Stellung nicht verbürgte. Wir wissen auch, daß mit der Hebung in der vorliegenden Form sich auch die Hörerzahl verdoppeln wird; die Zuschrift des Rektorats sagt ausdrücklich: "In fachlicher Hinsicht ist hervorzuheben, daß das moderne Vermessungswesen ein stark im Aufblühen begriffener Zweig der technischen Wissenschaften ist, dank den Errungenschaften der deutschen optischen Industrie im Verein mit den Fortschritten der Luftbeherrschung durch den Bau leistungsfähiger Luftschiffe und Luftfahrzeuge steht das Vermessungswesen mitten in einer beispiellosen und traditionslosen Aufwärtsbewegung. Es gehört als spezifisch technisches Fach zum unveräußerlichen Besitzstand einer technischen Hochschule. Einer solchen das auf breitester Basis aufgebaute Vermessungswesen zu nehmen, hieße die Hochschule zu einem Torso zu amputieren." (Výkøiky na levici.) Sie sehen also, daß nicht das die wahren Gründe sind, die seitens der Regierung hier vorgetäuscht werden, sondern daß es sich lediglich darum handelt, die deutsche Hochschule in ihrem Besitzstand zu vermindern. Wie bereits hingewiesen wurde, ist das wieder nur der erste Schritt auf der weiteren Bahn. Wir haben vor Jahr und Tag gehört, daß die Brünner technische Hochschule überflüssig wäre und aufgelassen werden soll und damit wird auch selbstverständlich dieser Geometerkurs aufgelassen werden. Die Zahlen sind also in gar keiner Weise maßgebend und ich wundere mich nur darüber, daß der Herr Hodina als Obmann des Schulausschusses sich diese Argumentation zu eigen machte, als im Kulturausschuß und ganz genau so wie der Herr Regierungsvertreter mit tränendem Auge erklärte, es könne leider nichts geschehen, weil eben die Zahlen so schlecht und gering sind, wie er sich selbst überzeugt habe. Sie wissen, man hat bei der Sache mit allen möglichen Verdächtigungen gearbeitet, zum Schlusse kam das Gerücht auf, daß der Prorektor Bayer der deutschen technischen Hochschule in Prag direkt den Verzicht auf die Errichtung der neuen Vermessungsabteilung ausgesprochen hätte. Auch hier sagt das Rektorat, daß dieses Gerücht glatt erfunden ist.

Interessant, meine Herren, waren die Verhandlungen im Senat, darauf muß ich mit einigen Worten zurückkommen. Ich bedauere nur, daß jene Stimmführer und maßgebenden Herren der christlichsozialen Partei, die zum Gegenstande dort sprachen, nicht anwesend sind. Ich beziehe mich hier auf die "Deutsche Presse", die ja eine ausführliche Darstellung der Verhandlungen brachte. Es wurde in der Sitzung des Kulturausschusses des Senates von allen deutschen Parteien die Forderung erhoben, daß die Geometerabteilung an allen technischen Hochschulen einschließlich der Prager technischen Hochschule abgehalten werden müsse. "Tatsächlich hatten," heißt es wörtlich in der "Deutschen Presse" "zwischen den deutschen Ministern und der Unterrichtsverwaltung schon vor Wochen günstige Abmachungen stattgefunden (Hört!) und Sektionschef Matouš mußte dann im Kulturausschuß auf eine Anfrage den Abmachungen gemäß erklären, daß die Unterrichtsverwaltung dieser Einführung keinen prinzipiellen Widerstand entgegensetze. (Výkøiky na levici.) Nun, bei den Verhandlungen im Kulturausschuß zeigte es sich merkwürdigerweise, daß der Antrag von èechischer national-sozialistischer Seite scharf bekämpft wurde und von Terrorisierung" ich lese wörtlich vor - "der èechischen Parteien in der Koalition gesprochen wurde. Dieser Ton wurde in die Presse getragen und aus der finanziell kleinen Sache eine große politische gemacht. Unter diesen Umständen stießen die Verhandlungen zwischen den Koalitionsparteien auf große Hindernisse und es hatte den Anschein, als sollte die notwendige Reform des Geometerstudiums neuerdings auf die lange Bank gerückt werden." Zunächst einmal bis hieher.

Was ist darin gesagt? Zunächst, daß im ersten Regierungsentwurf schon die Benachteiligung der Prager deutschen technischen Hochschule enthalten war. Ja, ich frage, wenn die deutschen maßgebenden Faktoren in der. Regierung sind, wenn sie als Gleiche zwischen Gleichen gewertet werden, wie konnte sich die èechische Unterrichtsverwaltung vermessen, diesen Vermessungskurs an der deutschen technischen Hochschule in Prag aufzulassen? Das war von Haus aus ein Faustschlag gegen die deutschen Regierungsparteien.

Weiter: "Es war kein Politikum, wie auch der Berichterstatter des Kulturausschusses erklärte, wir haben es hier mit keinem Politikum zu tun." Richtig. Aber wer hat die Sache zum Politikum gemacht? Die èechischen Parteien, in erster Linie die èechische national- sozialistische Partei ,und dann trat eben ein, was die "Deutsche Presse" so schön beschreibt: "dann versteifte sich die Öffentlichkeit, dann konnte man nichts mehr machen, man mußte eben nachgeben." Nicht, daß die deutschen Regierungsparteien gekämpft hätten (Výkøiky na levici.), nein, sie erklärten sich einfach damit zufrieden, wenn wenigstens der eine Kurs in Brünn gerettet wird u. zw. deshalb, wie es ausdrücklich wieder heißt, "weil die notwendige Reform vielleicht verzögert worden wäre. Insbesondere" ich zitiere wieder wörtlich - "erscheint uns eine Verstümmelung der ältesten technischen Hochschule in diesem Staat, der deutschen Technik in Prag, durch Auflassung des bisherigen zweijährigen Kurses für Geometer als ein schweres Unrecht und dies um so mehr, als der Mehraufwand hiefür nach dem Zeugnis der Unterrichtsverwaltung ganz unbedeutend wäre. Allein man hat aus dieser rein kulturellen Sache eine politische gemacht und die deutschen Koalitionsparteien hatten leider nicht den Mut, der politischen Einschüchterung zu trotzen. (Výkøiky na levici.) Halten wir den Antrag aufrecht, dann ist das Studienjahr 1927/28 verloren. Daher waren wir genötigt, einstweilen mit der in der Vorlage gegebenen Regelung zufrieden zu sein."

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