13

за крторыя гЬ не были конфискованы и
конфискации, который можно объяснить
или излишней формальностью или пло-
химъ знашемъ урядами русскаго языка.

2. Таковы причины конфискацш № 124
газеты »Нашъ Путь* (отъ 19. V. 1936).
Газета конфискована за сообщеше пере-
печатанное изъ газеты »Экспрессъ«
о займЪ во Франции для инвестицюнныхъ
работъ въ Республик^. Газета »Экс-
прессъ* напечатала это сообщеше без-
препятственно и конфискована не была.
Газета »Нашъ Путь«, оценивая это со-
общеже какъ ободряющее и внушающее
надежду на лучшее будущее, что особен-
но важно для края съ большимъ числомъ
безработныхъ, за то же сообщеше была
конфискована.

Второй причиной конфискацш того же
номера былъ текстъ: »Президентъ мо-
жетъ быть только объективенъ, безпри-
страстенъ, самостоятеленъ, инищ'аторъ.
Тогда какъ сощалистическая Ведиголова
совсЪмъ другое. Онъ двуличенъ. За-
являетъ себя сторонникомъ русскихъ, го-
воритъ о безпристрастности, но въ то же
время поддерживаетъ тяжкими деньгами
разрушителей русскости, поддерживаетъ
единственный украинсюй университетъ,
миллионы пропускаетъ на партшную,
прессовую агиткультуру самоепйниковъ.
А культурное д'Ьло карпатороссовъ, че-
хословацкихъ гражданъ, гибнетъ. Въ
приведенномъ текст'Ь нъ-тъ и гЬни
оскорблежя Господина Президента и,
следовательно, нЪтъ причины для кон-
фискацш. Это становится еще болъе
яснымъ, если приведемъ предшествующая
конфискованному тексту строчки: »... А-
Зетъ отожествляетъ фамил!ю нашего пре-
зидента съ выдвинутой нами соц!алисти-
ческой Ведиголовой. Это мы не им-Ьли
въ виду«. Такимъ образомъ »Нашъ Путь«
самъ протестуетъ противъ приписывае-
мыхъ ему газетой А-Зеть (№ 109 отъ
9. V. 1936) недостойныхъ о Господин'Ь
Президентъ мыслей. Что же клсается со-
щалистическихъ Ведиголовъ, то ихъ
слишкомъ достаточное количество и ни-
гд-Ъ, даже и въ той стать-Б (№ 119 отъ
5. V. 1936), которая послужила для
А-Зетъ причиной недостойныхъ, прежде
всего для Господина Президента (за что
эта газета не была конфискована), подо-
зрЪжй, фамил!я нашего Президента не

упомянается и на нее нътъ никакихъ на-
мековъ.

По существу, следовало бы конфиско-
вать и соотв-Ьтственнымъ образомъ на-
казать газету А-Зетъ, а не »Нашъ Путь*,
который конфискованнымъ текстомъ
возвышаетъ достоинство Господина Пре-
зидента и протестуетъ противъ оскорби-
тельныхъ о немъ мыслей и измышлежй
газеты А-Зетъ.

I. Извъстно ли Господину Министру
о несправедливыхъ конфискац1яхъ газе-
ты »Нашъ Путь«?

II. Знаетъ ли Господинъ Министръ, что
на Подкарпатской Руси иначе толкуются
законы, ч%мъвъ историческихъ земляхъ?

III. Согласенъ ли Господинъ Министръ
принять мъры, чтобы въ будущемъ не по-
вторялись подобныя несправедливости?

Прага, 28. мая 1936 г.

Dг. Fencik,

Gajdа, Zvoníček, Ivák, Ing. Ргоtuš, Jan Sedláček,
Šраčеk, Knebort, Kut, Dг. Domin, Dr. Dominik,
Dr. Branžovský, Chmelík, Ježek, Но1еčеk, Dг. No-
votný, Dr. Rašín, Smetánka, Dr. Štůlа, Dr. Ing.
Тoušek, Ing. Schwarz.

Původní znění ad 649/II.

Interpellation

der Abgeordneten Guido Klieber und Georg
Böhm

an den Minister des Innern

wegen schikanöser Verwendung eines Hof-
dekretes der Kaiserin Maria Theresia gegen
Aktionen sozialer Selbsthilfe.

Im Jahre 1773, als das reiche Land Böhmen
nach zahlreichen Kriegen mit den Preußen finan-
ziell erschöpft war - 3 Jahre vor der Abschaf-
fung der Folter - erließ weiland Ihre Majestät
Kaiserin Maria Theresia ein Hofdekret, das die
Sammlungen von Almosen von der behördlichen
Bewilligung abhängig machte.

Dieser alte Ukas aus monarchistischer Zeit wird
heute noch dazu verwendet, um die soziale mensch-
liche Hilfe im sudetendeutschen Wirtschaftsfried-
hof zu unterbinden oder durch Schikanen einzu-
schränken.

Es ist nicht leicht dieses Hofdekret der Kai-
serin Maria Theresia, mit dem die Referenten der
Bezirksbehörden, ohne es jemals im Original ge-
lesen zu haben, Straferkenntnisse am laufenden


14

Band ausfertigen, überhaupt in den alten Gesetzes-
sammlungen aufzufinden.

Den Interpellanten ist dies aber doch gelungen;
sie bringen daher das Hof dekret der Kaiserin Ma-
ria Theresia den 10. September 1773, Nr. 1520 des
Kaiserl. Königl. Theresianischen Gesetzbuches,
enthaltend die Gesetze von den Jahren 1740 bis
1780, welche unter der Regierung des Kaisers Jo-
seph des II. theils noch ganz bestehen, theils zum
Theile abgeändert sind, in einer chronologischen
Ordnung, sechster Band, mit allergnädigster Frei-
heit, dritte Auflage, Wien, verlegt bei Johann
Georg Mössle, k. k. priv. Buchhändler 1789 auf
Seite 618 wie folgt vor:

"Das unbefugte Almosensammeln wird nebst der
Ausstellung öffentlicher Sammelbriefe unter ge-
messenen Strafen verboten; die betretenen Almo-
sensammler für verunglückte Orte, oder sonstige
Angelegenheiten, wenn sie nicht mit meinem von
Ir. Maj., oder durch die böhmische Hofkanzlei Ke-
fertigten Briefe, oder einem von da aus gehenden
Verwilligung sich legitimieren können, sind durch
die Obrigkeiten anzuhalten, zu konstituieren, nebst
dem gesammelten Gelde, abzunehmen, und die An-
zeige durch das Kreisamt, oder unmittelbar an die
Behörde zu erstatten. Patent vom 10. September
1773. "

Der unbefangene Leser erkennt die Gefahren
dieses Hofdekretes nicht; er meint, hier handelt
es sich um eine vernünftige Einschränkung der
Almosensammlung, also der unbefugten Bettelei.

Das OVG aber, dessen Rechtssprechung jeder
Staatsbürger zu respektieren hat, ist strengerer
Auffassung. In seinem Erkenntnis vom 21. April
1925, Zahl 692/24 vertritt es die Rechtsansicht,
daß sich der Begriff der öffentlichen Geldsamm-
lung keineswegs bloß auf Almosen bezieht, aber
das OVG erklärt auch ganz deutlich, daß nicht jede
Geldsammlung, die sich an einen großen Personen-
kreis wendet, eine öffentliche Geldsammlung im
Sinne des genannten Hofdekretes sei. Das OVG
hebt besonders hervor, daß zwar auch die von Pri-
vatpersonen veranstalteten Sammlungen als be-
willigungspflichtige öffentliche Geldsammlungen
zu betrachten seien, aber nur dann, wenn sie auf
öffentlichen Plätzen stattfinden oder sich ganz all-
gemein an die Bevölkerung wenden, u. zw. an eine
größere Menge unbestimmter Personen.

Wenn also bereits die Rechtsansicht des OVG
strenger ist als die Auffassung, die ein unbefan-
gener Leser vom genannten Bettelverbot der Kai-
serin Maria Theresia hat, PO ist die Praxis unserer
Verwaltungsbehörden noch strenger, als die Richt-
linien des OVG: Unsere Verwaltungsbehörden sind
nämlich geneigt, jede Sammeltätigkeit, ob diese
auf öffentlichen Plätzen oder innerhalb der vier
Wände stattfindet; ob sie sich nur an Parteimit-
glieder, also einen bestimmten Personenkreis wen-
det oder auf eine Berufsgruppe beschränkt ist,
ob sie die Sammlung von Geld oder Lebensmitteln
oder Kleidungsstücken zum Gegenstände hat, als
eine öffentliche Sammlung in dem Sinne des ge-
nannten Hofdekretos der Kaiserin Maria Theresia
aufzufassen. Was küirmert es unsere Verwaltungs-
behörden, ob der Zweck der Sammlung ein chari-
tativer ist, ob für einen armen Abbrändler ein
paar Kronen gesammelt werden, ob durch die
Sammlung die Kinder einer arbeitslosen Familie
vor dem Hungertode gerettet werden sollen, ob

ein kranker Familienvater unterstützt werden soll!
In allen diesen Fällen gehen die Behörden sogleich
mit Straf erkenn t nissen gegen die Sammler vor,
wenn diesen das kleine formelle Versehen unter-
laufen ist, daß sie die Einholung eines behördli-
chen Bewilligungsbescheides unterlassen haben.

Wir Interpellanten verlangen ja nichts anderes
als die Respektierung des Gesetzes, wir müssen
uns auch mit dem alten Hofdekret der Kaiserin
Maria Theresia abfinden, das die Männer des
čechoslovakischen revolutionären Nationalaus-
schusses am 28. Oktober 1918 als geltendes Recht
übernommen haben.

Wir müssen auch die Rechtssprechung des OVG
respektieren, denn wir verlangen ja, daß sich die
Verwaltungsbehörde bedingungslos nach dieser
Rechtssprechung richte.

Wir verlangen aber auch, daß die Praxis nicht
strenger und nicht härter ist, als es selbst das OVG
verlangt.

Das OVG verlangt keine behördliche Bewilligung
für jene Geld- und Naturalsammlungen, die sich
nicht an die gesamte Öffentlichkeit, also nicht an
die ganze Bevölkerung des Staates oder eines Ter-
ritoriums wendet, sondern auf einen bestimmten
Personenkreis beschränkt ist. Dabei spielt es keine
Rolle, ob die Sammler die gesammelten Beträge
unter freiem Himmel oder zwischen den vier Wän-
den der Wohnungen einkassieren.

Tn den Blättern der cechischen Presse hält man
uns vor. daß wir Sudetendeutschen ja nur eine
"Minderheit" seien. Aus dieser Argumentation
ginge ia hervor, daß wir Sudetendeutschen ein be-
stimmter Personenkreis sind. Wir Deutschen sind
nicht gewöhnt, die Cechen bei unseren Sammlun-
gen um Spenden anzugehen; wir veranstalten die
Sammlungen unter uns. Wenn wir aber eine "Min-
derheit" sind, dann sind wir eben ein bestimmter
Personenkreis und brauchen für die Sammlungen
in unseren Reihen keine behördliche Bewilligung!
Sollte der Herr Innenminister dieser Meinung bei-
pflichten, dann hätten wir wenigstens von der uns
ständig diskriminierenden Auffassung, daß wir
nur eine "Minderheit", also ein bestimmter Per-
sonenkreis sind, endlich auch einmal einen Vorteil
- wir brauchten nämlich dann überhaupt keine
behördliche Bewilligung für Geld- und Natural-
sammlungen, die Sudetendeutsche unter Sudeten-
deutschen veranstalten.

Es besteht aber die Möglichkeit, daß das Innen-
ministerium die Ansicht vertritt, daß wir Sudeten-
deu^schen keine "Minderheit", also kein beschränk-
ter Personenkreis sind, sondern daß wir ein inte-
grierender Bestandteil der gesamten Öffentlichkeit
des Staates sind, der kraft seiner zahlenmäßigen
Stärke und kulturellen Bedeutung mit der gesam-
ten Öffentlichkeit des Staates Heirhrancrig ist. also
srewissermaßsen alp zweites Staatsvolk zu behan-
deln sei.

Aber auch dann bleibt immer noch dip gesetzli-
che Möglichkeit offen, daR wir als Mitglieder der
Sudetendeutschen Partei ohne iede behördliche Be-
willigung Geld- und Naturalsammlungen durch-
führen, so oft wir dies wollen und für welchen
Zweck immer. Denn wir von der Sudetendeutschen
Partei sind doch ein bestimmte! Personekreis, das
wird man uns nicht gut abstreiten können. Wir
verbitten uns daher ganz energisch, daß die Be-
hörden die unter den Mitgliedern der Sudeten-


15

deutschen Partei vorgenommenen Sammlungen ir-
gendwie beargwöhnen und uns dabei mit Gendar-
merieerhebungen, Beschuldigteneinvernahmen oder
gar mit Straierkenntmssen belästigt.

Ein neuer Notwinter steht vor der Tür. Wir hal-
ten mit unserem sudetendeutschen Wirtschatts-
friedhof noch immer den traurigen europäischen
Rekord der Arbeitslosigkeit. Heuer wird es ganz
besonders darum gehen, durch Geld- und Natural-
sammlungen unseren sudetendeutschen Volksge-
nossen durch rasch durchgeführte Sammlungen m
den Reihen unserer Parteimitglieder vor dem Hun-
gertode zu retten, wenn schon die staatliche Er-
nahrungshilfe nicht ausreicht oder zu spat kommt.

Da können wir nicht warten, bis die Bezirksbe-
horde einen Eewilügungsbescheid für eine Samm-
lung ausfertigt, denn inzwischen sind die Leute,
denen geholfen werden soll, vielleicht verhungert.
Man soll uns auch nicht verbieten, daß unsere
Frauen Kleidungsstücke und Wasche für die armen
Kinder des Erzgebirges in den Reihen unserer
Parteimitglieder eine Geld- oder Katuralsammlung
durchführen. Wir wollen aber, daß der Herr Mi-
nister des Innern endlich einmal die Herren Be-
zirkshauptleute und Gendarmen darüber aufklart,
daß die Sudetendeutschen überhaupt, zumindest
aber die Gesamtheit der Mitgliederschaft der Su-
detendeutschen Partei, ein bestimmter Personen-
kreis ist. Wir wünschen, daß diese Herren dar-
über aufgeklart werden, daß Sammlungen in un-
aeien Reihen keine öffentlichen Sammlungen im
Sinne des Hofdekretes der Kaiserin Maria The-
resia sind und daher auch ohne behördliche Bewil-
ligung vorgenommen werden können. Wenn diese
Aufklärung erfolgt, dann wird endlich einmal die
Beargwohnung und Bestrafung solcher Sammlun-
gen ihr Ende finden, denn die bisherige Praxis
empört die Bevölkerung geradezu, weil die Be-
hörde durch die Forderung, Stempel- und abgaben-
pflichtiger Bewilügungsgesuche allein jenen, die
helfen wollen, geradezu in den Arm fallt, statt
durch eine vernunftige Praxis, die im Sinne der
Judikatur des OVG wenigstens diejenigen Samm-
lungen von der Bewilligungspflicht ausschließen,
die in einem bestimmten Personenkreis veranstal-
tet werden, zu unterstutzen.

Die Behörden sollen froh sein, daß es immer noch
Menschen gibt, die unsere unzureichende staatliche
Ernahrungshilfe durch lebendiges völkisches So-
hdaritätsgefühl erganzen. Es ist grausam und un-
gerechtfertigt, die Sammler in ihren segensreichen
charitativen Tätigkeit durch Schikanen tenden-
ziöser Auslegung eines Hofdekretes der Kaiserin
Maria Theresia zu behindern.

Wir stellen an den Herrn Minister des Innern
die Anfragen:

1. Ist der Herr Minister des Innern bereit, die
Unterbehorden darüber aufklären zu lassen, daß
Geld- und Naturalsammlungen unter den Sudeten-
deutschen zu wohltatigen Zwecken nicht bewilli-
gungspfhchtig sind, weil die deutsche Minderheit
als bestimmter Personenkreis aufzufassen ist ?

2. Ist der Herr Minister des Innern - falls er
mit der unter Punkt 1. angeführten Auffassung
nicht übereinstimmt - bereit, in Übereinstimmung
mit der Rechtsansicht des OVG die Unterbehorden
darüber aufklaren zu lassen, daß Geld- und Na-
turaliensammlungen unter den Mitgliedern der Su-
detendeutschen Partei immer als Sammlungen zu

betrachten sind, die auf einen bestimmten Perso-
nenkreis beschrankt sind und daher der behördli-
chen Bewilligungspilicht nicht unterliegen?

Isi der Herr Minister des Innern bereit, zu ver-
anlassen, daß schikanöse Belästigungen der Samm-
ler, Beschuldigteneinvernahmen und Straferkennt-
msse unterbleiben, wenn die Sammlung auf einen
bestimmten Personenkreis z. B. auf Mitglieder der
Sudetendeutschen Partei beschrankt ist?

Prag, am 10. August 1936.

Klieber, G. Böhm,

Dr. Hodina, Hollube, Sandner, Jäkel, Fischer,
Kundt, Ing. Karmasin, Franz Němec, Rösler,
Wollner, Ing. Kunzel, Franz Nitsch, Ing. Richter,
Wagner, Axmann, Stangl, May, Dr. Rösche, Frank,
Illing.

Původní znení ad 649/111.

Interpelacja

posła Drą Leona Wolfa
do Pana Ministra Spraw wewnętrznych

w sprawie bezustannych konfiskat wszel-
kich objawów w prasie polskiej a szcze-
gólnie w "Dzienniku Polskim", dotyczą-
cych krytyki postępowania wobec mniej-
szości polskiej ze strony czynników czes-
kich i skarg ludności polskiej na to postę-
powanie.

Przedstawicielom ludności polskiej zależy na
tem, by ze względu na sytuację międzynarodową^
naprawiły się stosunki między większością czeską
a mniejszością polską na Śląsku Cieszyńskim i dla-
tego starają się wykazać błędy w postępowaniu
wobec tej mniejszości polskiej. Każdy taki prze-
jaw się konfiskuje. Jest prawdą, że każdą kon-
fiskatę zatwierdza sad, gdyż o ile władze poli-
cyjne uznają coś za podburzające i narażające
publiczny spokój, sąd nie może być innego zdania.
Jednakowoż właśnie cenzura policyjna postępuje
małostkowo i oznacza wszelki objaw krytyki sto-
sunków obecnych za niewłaściwy i konfiskuje
wszystko to, co zmierza ku obronie uciskanej pol-
skiej mniejszości. Takie postępowanie, gdzie się
nie dopuszcza do dyskusji polskiej prasy i wszel-
kie skargi odrazu się dławi, musi mieć za skutek,
że nigdy do naprawy stosunków wobec mniej-
szości polskiej nie dojdzie. Przytaczamy poniżej
przykłady.

1. W "Dzienniku Polskim" z dnia 29. sierpnia
1936 nr. 158 skonfiskowano doszczętnie cały na-
stępujący artykuł:

"Dola robotnika polskiego w hutach trzyniec-
kich. "

W jednym z ostatnich numerów "Dziennika
Polskiego" czytaliśmy artykuł p. t. "Podsłuchana


16

rozmowa... " w którym autor opisywał rozmowę,
jaka toczyła się w pociągu pomiędzy dwoma Po-
lakami a czeskim inżynierem. Ci, co ten artykuł
czytali, wyrobili sobie zdanie o tem, jak niektórzy
niby to inteligenci, są poinformowani i pojmują
sprawę polskości na Śląsku Cieszyńskim. Nie będę
się tą sprawą zajmował, bo o tem już tyle razy
słyszeliśmy i czytali, chcę ale nakreślić kilka
słów o niepodsłuchanej rozmowie, rozmowie, która
poprostu krzyczy do całego świata; chcę podać
rozmowę, jaką prawie codziennie słyszymy w śro-
dowisku hut trzynieckich.

Wiadomo dobrze każdemu, że w ostatnim czasie
gazety czeskie rozpisywały się o "chlubnych" wy-
nikach zapisów do szkół czeskich, żadna jednak
nie podaje powodu dlaczego tak się stało, nikt nie
mówi, jakie to dzieci zapisano do szkół czeskich.

Położenie robotnika polskiego w hutach trzy-
nieckich i wogóle położenie robotników polskich
na Śląsku Cieszyńskim jest pożałowania godnem.
Wywiera się na nich presje różnego rodzaju, pod
grozą utraty pracy czy zarobku wydziera się im
przekonanie, język ojczysty i kupuje się dusze
dzieci polskich. Nic więc dziwnego, że potem ten
czy ów załamuje się i chociaż w sercu jego tkwi
coś innego, jednak pod wpływem grozy utraty
chleba idzie do innego, wrogiego mu obozu, lub
też sprzedaje dusze swych dzieci, nie zdając sobie
z tego sprawy, że właśnie przez takie pociągnię-
cia pogarsza coraz to bardziej swoje położenie, są
i tacy, którzy pomimo ciągłych prześladowań wier-
nie bronią swych praw i przekonań, lecz niestety
tych jest coraz to mniej, bo się ich denuncjuje
przed władzami i przed organami bezpieczeństwa.
W taki to sposób zwolniono w hutach trzyniec-
kich około 200-cie polskich robotników. Wystarczy
cień podejrzenia nieuzasadnionego a robotnika się
wyrzuca bez względu na jego zdolności fachowe.

W takichto warunkach żyje polski robotnik w hu-
tach trzynieckich. Żyje ta brać robocza pod ciągłą
psychozą strachu, żyje w obawie, czy może jutro
nie zabraknie dla niego tego kawałka chleba, dla
którego jego ojciec i dziad poświęcił całą energię

i siły swoje po to tylko, aby jemu zapewnić lepszą
przyszłość. Nic więc dziwnego, że pod wpływem
tego właśnie strachu i zdenerwowania zdarzają
się tu i ówdzie małe uchybienia w pracy, uchy-
bienia, które w normalnych warunkach się prze-
oczy i nie wyciąga się z nich konsekwencyj. Dziś
polski robotnik popełniwszy chociażby ten naj-
mniejszy blędzik w swej pracy, naraża się na nie-
słychanie przykre następstwa. Oto na miejscu
dyskwalifikuje się go, a jego miejsce zajmuje
robotnik czeski, protegowany przez różne elementy
czeskie i czechofilskie w hucie i poza hutą.
W przeciwieństwie do tego daruje się czeskim
pupilom wielkie przestępstwa w pracy, które
kończą się zazwyczaj tylko na "dutce" z uzasad-
mieniem: "vite, matę szczesti, że jste Czech. Jinak
byste letiel do pohybu, anebo wubec ze zawodu".
Jako przykład przytoczę następujący fakt. Oto
w mechanicznym warsztacie robotnik, przyzna-
jący się do narodowości polskiej, uszkodził ma-
szynę na jakie 60 Kč. Pomimo tego, iż sam chciał
naprawić maszynę bezpłatnie, po szychcie i za-
płacić koszta materiału potrzebnego do naprawy,
nie pozwolono mu na to. Jednak otrzymał karę

2 mesiące "pohybu" gdzie jako tokarz żelaza,
musiał pracować za zwykłego nadziennika natu-
ralnie z zarobkiem o 50% mniejszym. W tym

samym warsztacie pewien pupil czechofilski po-
szkodził wielką maszynę, gdzie szkoda wynosiła
około 10. 000 Kč. Naturalnie panowie protektorzy
potrafili wyszukać taką "przyczynę", na skutek
której usprawiedliwiono winowajcę wobec dy-
rekcji i pupilowi nic się nie stało.

Takich wypadków możnaby przytoczyć całą
masę. Z tego przykładu widzimy, że czeskim ro-
botnikom i robotnikom, którzy się zaparli swego
pochodzenia, przebacza się wszystko i tuszuje się
przed dyrekcją ich uchybienia. Natomiast robot-
nika polskiego na każdym kroku się szykanuje
i zawsze wynajduje się "uzasadnione powody" dla
których wyciska się fachowców do "pohybu".

Z wiosną b. r. wysunął zarząd huty hasło: mu-
simy odrodzić huty, ponieważ potrzebujemy
młodszych sił. I wnet wyszukano nowe ofiary, oto
wysłano (wydalono) na t. zw. nieograniczony
urlop przeszło 200 polskich robotników z udowod-
nieniem, że są majętni, że posiadają swoje cha-
łupy i kawałek pola. Proszę pomyśleć, robotnika,
który całe życie ściskał grosz do grosza, aby
módz sobie wybudować domek, czy kupić kawałek
pola, dzisiaj pozbawiono pracy poto tylko, że przy-
znaje się do narodowości polskiej. A popatrzmy
się na listę nowoprzyjętych do huty. Prawie
wszyscy nowi robotnicy to ludzie, którzy przysli
z obcych stron lub czechofile, którzy wyparli się
swego języka. Nie znajdziesz pomiędzy nimi ani
jednego prawie syna tutejszego robotnika, po-
mimo tego, iż ministerstwo dało pono rozkaz,
aby przyjmowano tylko ludzi tutejszych od Cie-
szyna po Jabłonków. Kiedy ktoś ubiega się o przy-
jęcie do huty, to spotka się w pierwszym rzędzie
z zapytaniem: "Jake matę szkoły?" Jeśli polskie,
to słyszymy odpowiedź: "wite, to je nemożna
wiec, gdybyste miel szkoły czeske, niejak by to
szło udielat". Na wszelkie zaś interwencje zastęp-
ców robotniczych, p. dyr. Jiczinsky odpowiada, że
nie widzi w tem żadnej polityki. Naturalnie, on
sam nie wie, co robią ci wszyscy macherzy w po-
staci różnych inżynierów, mistrzów czy dozorców.

W takich to warunkach żyje polski robotnik
w hutach trzynieckich. Niechaj tę niepodsłuchi-
waną rozmowę usłyszą miarodajne czynniki w hu-
cie i kompetentne czynniki władzy postarają się,
aby ta demoralizacja i to zło różnych czynników
szowinistycznych już raz nareszcie została zlikwi-
dowana. "

2. W "Dzienniku Polskim" z dnia 1. września
1936 nr. 160 skonfiskowano w artykule pod tytu-
łem "U szkolnych wrót" następujący ustęp:

"Całe zastępy dzieci naszych podąży do szkół,
gdzie w nieswoim do nich przemawiać będą ję-
zyku, gdzie często współkoledzy wyśmiewać je
będą. Stanie przed nimi owa czarna prawda ży-
ciowa, która wyrwała ich z dotychczasowego śro-
dowiska miłej atmosfery, swojskiego, rodzinnego
życia.

Dzieci starsze przypomną Bobie ów wiszący
w ich dawnej szkole obraz Jana Komenskyego,
przygarniający dzieci do siebie i głoszącego im
oraz ich rodzicom hasło, iż dziecko każde w ich
macierzyńskim powinno kształcić się języku. Roz-
czarowanie zagości w ich duszach, boć nie znajdą
odpowiedzi na to, dlaczego potomkowie tego wiel-
kiego uczonego uciekają od jego hasła, a nie-
którzy woleliby nawet by go Komensky nie był
wypowiedział. Walka o byt, tak - oraz najważ-


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