Meine Herren, derartige Probleme und derartige Einzelfälle
brauchen wir nicht viele davon, davon braucht unser Volk nicht
viel zu hören und wenn man sieht, mit welcher Gewalt man
derartige Lösungen durchführt. Das Problem der gemischten
Ehe und der aus diesen gemischten Ehen st ammenden Kinder muß
endlich gelöst werden. Es ist ein brennendes und wichtiges
Problem. Es hat sich jedes Volk auch der gemischten Ehe anzunehmen.
Die Lösung ist einzig und allein doch nur so möglich,
daß man den Eltern, also den beiden aus verschiedenen Nationen
stammenden Eltern das Elternrecht bewahrt und beläßt
und sie zu bestimmen haben, welchem Volkstum sich ihr Kind zuzuwenden
hat, bezw. welchem Volkstum es von seinen Eltern zugeführt
wird. Immer dasjenige Volk, dem der moralisch stärkere Teil
angehört und das muß zu 50% auch der deutsche Teil
sein können. Es darf nicht geschehen, daß einzig und
allein immer nur der èechische Teil der moralisch stärkere
se in soll, und daß jede gemischte Ehe nur zu Gunsten des
èechischen Teiles ausfallen muß, demnach die Kinder
aller gemischten Ehen immer wieder dem èechischen Volke
zugeführt werden. Der Paragraph im kleinen Schulgesetz, der
die Nationalitätenbestimmungen enthält, zeigt ja, wie
man ihn gebaut hat. Es ist Kautschuk, an dem man ziehen kann,
wie man will, "Die Nationalität der Kinder wird bestimmt
nach der Nationalität des Familienerhalters oder der Muttersprache",
also je nachdem, was gerade èechisch ist, das gilt. Ist
der Familienerhalter der Èeche - dann gilt der Familienerhalter,
ist die Muttersprache die èechische, wird die herangezogen.
Wir haben in Mähren die lex Perek, wonach die eine Nation
Kinder ihrer Nation aus der Schule der anderen Nation herausreklamieren
kann.
Da finden Sie, meine verehrten Herren, wieder die Gerechtigkeit,
so im wirtschaftlichen, so im kulturellen, so im völkischen
Leben. Während bei Reklamationen von deutschen Kindern aus
èechischen Schulen die Kinder womöglich vor der Entscheidung
aus der Schule entwachsen sind, werden derartige Entscheidungen,
wenn sie von èechischer Seite reklamiert werden, binnen
14 Tagen, drei Wochen erledigt, und immer wieder zu Gunsten der
Èechen. In er Zeit der Befriedung greift man zu solchen
Methoden, daß man derartige Strafen, derartige Verfolgungen,
derartige Martern über die Menschen verhängt, die sich
berechtigt wie jeder andere um ihr Volkstum noch wehren. (Místopøedseda
Langr zvoní.)
Die Redezeit ist leider vorüber, und muß ich schließen.
Wir haben auf dem Gebiete, über welches die beiden Vorlagen,
die zur Abstimmung kommen, handeln, noch eine ganze Reihe von
notwendigen Ergänzungen, insbesondere aber wohl die Frage
zu lösen, auf welche Art kann der Landwirtschaft als solcher,
dem verschuldeten Landwirt, dem aus den natürlichen Druck,
aus dem Einfluß der zwingenden Notwendigkeit, wie es Wetterunbilden
und dgl. sind, Schäden entstehen, geholfen werden. Die Methoden,
die bisher aufgenommen wurden, sind nicht imstande, dem Landwirt
zu helfen.
Wir haben seinerzeit die Flucht des Geldes ins Ausland erlebt.
Das Geld ist wieder zurückgekommen, insbesondere gestützzt
auf die große ausgesprochene Amnestie gelegentlich der Auflegung
der Wehranleihe. Da sind Millionen und Millionen zurückgekommen
und Menschen, die seinerzeit den Staat um die Steuern bestohlen
haben, haben sich nun frisch und schön und neu das staatsbürgerliche
Gewandel angeschafft und zeigen, was sie plötzlich für
den Staat tun. Dabei machen sie das beste Geschäft, denn
draußen zahlen sie 3 % Depotgebühr, hier bekommen sie
5% Zinsen. Die Nachtragssteuern sind geschenkt, aber vor allem
sind auch die harten Steuerstrafen geschenkt. Der Mann hat nunmehr
etwas getan! Und hat nichts anderes getan als die Moral bzw. die
Unmoral für den Steuerträger und Steuerzahler wieder
untergraben.
Deshalb: Andere Mittel suchen! Es ist dem Landwirt nur zu helfen,
wenn dem Betreffenden, bei welchem es die Verhältnisse zulassen,
bei dem es die Verhältnisse erfordern, ganz, ganz billiger
Kredit gegeben wird, womöglich zinsfreier Kredit, damit er
den Zinsendienst als erste Amortisation in Anspruch nehmen kann,
bzw. leisten kann. Nur auf die Art wird der Landwirt Herr seiner
Schulden werden, nur auf die Art wird der Landwirt wieder zahlkräftiger
Konsument, der dann durch seinen Einkauf und Aufkauf der übrigen
Produktion auch den übrigen Erwerbenden, die auch nicht in
rosiger Lage sind, helfen kann, da ihre Produkte, soweit es das
Inland anbetrifft, noch abgesetzt werden können. Deshalb
nicht so sehr ins Ausland sehen, sondern erst einmal die ganze
Ordnung hier im Innern machen und überlegen, ob die Verhältnisse
nicht soweit und so reif gediehen sind, daß wohl schon die
Frage quo vadis Csechoslovakia ihre Berechtigung hat. (Potlesk
poslancù sudetskonìmecké strany.)
Hohes Haus! Wenn wir bei der Vorlage 1251, die heute hier im Hause
verabschiedet werden soll, die Gelegenheit nehmen, dazu zu sprechen,
dann empfinden wir eine gewisse Befriedigung, weil uns dadurch
Gelegenheit geboten ist, wieder einmal an das soziale Gewissen
dieses Hauses zu appellieren u. zw. deshalb, weil diese Vorlage
als Grund den Streik der Radi umbergarbeiter in Joachimsthal hatte.
Ich bin der Anschauung und behaupte, es wäre überhaupt
niemals zu dieser sicherlich auch von uns begrüßten
Vorlage gekommen, wenn nicht die Bergarbeiter von Joachimsthal
in den Streik um ihre Lebensrechte gegangen wären, und ich
muß hier sagen, so wie ich es im Ausschuß bereits
getan habe, daß die gesamte Angelegenheit der Radiumbergarbeiter
im Zeitalter der Humanität und des Arbeiterschutzes als eine
absolute Tragödie zu bezeichnen ist.
Meine Damamen und Herren! Wir müssen, wenn wir hier im Hause
heute als Referentin eine Angehörige der deutschen sozialdemokratischen
Parte i an diesem Platz stehen sahen, zu der Meinung kommen, als
ob dies nur deshalb geschehen wäre, damit man der deutschen
sozialdemokratischen Partei damit die Legitimation gibt, sie hätte
in irgendwelcher Fo rm etwas für die Radiumarbeiter in Joachimsthal
getan; und ich stelle weiter fest, daß, wenn die Referentin
hier als Mitglied einer der deutschen Regierungsparteien in èechischer
Sprache referierte, wir dies ja eigentümlich finden müssen
aus dem Grunde, weil sich die deutschen Regierungsparteien im
Zuge des 18. Feber bemüht haben, auch als Referenten deutsch
im Hause sprechen zu dürfen, ihnen dies zugebilligt wurde,
und sie nun doch wieder nur in èechischer Sprache referieren.
Meine Damen und Herren! Als vor wenigen Wochen in St. Joachimsthal
die in den dortigen Gruben beschäftigten Radiumbergarbeiter
mit vollkommen berechtigten Forderungen in den Streik traten und
dort in 468 m Tiefe 65 Stunden lang verblieben, da taten sie das
wahrscheinlich in der berechtigten Annahme, daß ihren schon
seit Jahr unund Tag vorgebrachten Forderungen und Wünschen
seitens der zuständigen Stellen des Staates unter allen Umständen
endlich einmal Rechnung getragen wird. Es gingen verschiedene
Verhandlungen dieser Vorlage voraus, und die Verhandlungen und
die sich daraus ergebenden Zusicherungen an die Bergarbeiter waren
letzten Endes auch die Ursache, weshalb die Arbeiter vertrauensvoll
auf eine wirkliche endgiltige Regelung ihrer Angelegenheit den
Streik abbrachen und nun in weiterem Vertrauen auf ihre Gewerkschaft
en und auch letzten Endes zu dem Versprechen der Regierung nur
warteten, was nun geschehen würde, da man ihnen doch im Punkte
4 der damaligen Zusicherungen bei den Streiks die endliche gesetzliche
Regelung aller ihrer Ansprüche, nicht nur der Anerkennung
ihrer Krankheit als Berufskrankheit, sondern letzten Endes auch
die Zusicherung, die gesetzliche Verankerung der Sicherung ihrer
Lebensrechte verbürgte. Mit der Vorlage 1251 nun und auch
mit den Resolutionen, die hierzu gefaßt wurden, ist keineswegs
die Situation und die außerordentlich schlechte Lage der
Radiumbergarbeiter gesichert und gebessert. Sondern die Radiumbergarbeiter
selbst, wenn man mit ihnen spricht, erklären nach wie vor,
daß ihre Lage und die Umstände, unter denen sie zum
Wohl der Menschheit arbeiten müssen, unbedingt eine gesonderte
Regelung fordere.
Ich habe in den letzten Wochen gerade beim Streik verschiedentlich
Gelegenheit gehabt, mit den Arbeitern in Verbindung zu treten,
mit ihnen zu sprechen und alles das von ihnen zu hören, was
sie auf dem Herzen haben und alle die Wünsche in konkreter
Fo rm von ihnen entgegenzunehmen - so wie sie es auch ihren Gewerkschaften
unterbreitet haben damit ich mir daraus ein klares Bild machen
konnte, was sie fordern und verlangen müssen, und ich trete
auch hier im Hause, so wie ich es bereits einmal im Ausschuß
getan habe, für die Forderungen der Radiumbergarbeiter ein
und ersuche und fordere vom Haus, daß es hier endlich daran
geht, alle jene bereits vor Jahren eingebrachten Anträge
zum Schutze der Radiumbergarbeiterschaft und jene Anträge,
die von meiner Partei bereits im Jahre 1936 unter Nr. 354 und
im Jahre
1938 unter Nr. 1206 vom 15. Jänner eingebracht wurden, einer
entsprechenden Behandlung zu unterziehen. Wir stehen auf dem Standpunkt,
daß es bei der Behandlung sozialer Dinge unter keinen Um
ständen angehen darf, daß Anträge, auch wenn sie
von der nicht gerade beliebten Opposition stammen, einfach in
den Schubläden dieses Hauses verschwinden. Wir stehen vielmehr
auf dem Standpunkt, daß alle Parteien gerade in diesem speziellen
Falle der Radiumbergarbeiterschaft es als ihre Pflicht betrachten
müssen, hier schon vom rein menschlichen Standpunkt aus gesehen
helfend einzugreifen und die Situation dieser Bergarbeiter nicht
einfach wieder mit irgend welchen kleinen Regelungen und Verbesserungen
irgend welcher bestehender Gesetze abzutun, wie wir es augenblicklich
vor uns haben. Diese Frage der Lebenssicherung der Radiumbergarbeiter
muß besonders behandelt werden.
Ich habe Sonntag neuerdings Besprechungen mit der Arbeiterschaft
geführt. Es scheint, als ob man dort in Joachimsthal dem
politischen Parteienvertreter, auch wenn er wie ich der sudetendeutschen
Partei angehört, wesentlich mehr Vertrauen schenkt, als den
Gewerkschaften. Ich habe immer erklärt und kann Zeugen dafür
anführen, daß es uns wirklich nur um eine Besserung
der Lebensexistenz dieser Arbeiter geht. Wenn alle so denken,
wie wir, dann würde wahrscheinlich die Situation der Radiumbergarbeiter
in wenigen Wochen geändert sein. Besonders die deutschen
Regierungsparteien hätten hier unbedingt die Pflicht, s-ich
um diese Dinge stark mit zu kümmern, weil es sich hier, obwohl
es ein staatlicher Betrieb ist, sonderbarer Weise bei denen, die
unter der Erde arbeiten, nur um deutsche Menschen handelt, während
die Beamtenschaft dieses Betriebes bis auf einen geringen Prozentsatz
nur Èechen sind. Der Herr Abg. Neuman hat von dieser
Stelle aus unlängst, als er die Angriffe bzw. -kann man auch
sagen - die Verteidigung des Staates gegen die Propaganda der
sudetendeutschen Partei hielt, erklärt, es hätte ihn
gewundert, weshalb mein Kamerad Frank ihn nicht auch nach
Joachimsthal geführt hat, wo 97 % Deutsche beschäftigt
sind. Ich möchte aber hier erklären, daß dort
mehr als 97 % Deutsche beschäftigt sind, allerdings dort,
wo die Menschen mit 37 Jahren tot sind. (Hört! Hört!)
Dort sind deutsche Menschen beschäftigt, aber niemals
obertags als Beamte und kleinere Angestellte.
Ich möchte hier nochmals festhalten; es geht mir nicht darum,
irgendwelches politisches Kapital aus diesen Dingen zu schlagen,
sondern darum, daß Maßnahmen ergriffen werden, die
so rasch als möglich die Sicherung des Lebens dieser Menschen
dort verbürgen. Wir haben dieser Vorlage und auch den Resolutionen
unsere Zustimmung gegeben und werden selbstverständlich auch
im Hause dafür stimmen, weil diese Vorlage eine Verbesserung
der Unfallversicherung durch Anerkennung der Berufskrankheit bedeutet.
Wir stehen aber nach wie vor auf dem Standpunkte, daß es
hoch an der Zeit ist, daß dort, wo wie in Joachimsthal sich
Berufskrankheiten in einem solchen Ausmaß auswirken, unbedingt
besondere Maßnahmen ergriffen werden müssen, die der
Arbeiterschaft durch gesetzliche Regelung einen besonderen Schutz
zuteil werden lassen.
Man hat mir am Sonntag die Forderungen der Radiumbergarbeiter
neu überreicht. Man hat mir weiter versichert, daß
die Radiumbergarbeiterschaft auch den Gewerkschaftsvertrauensleuten
diese Forderungen gegeben hatte und daß es dort bei der
Besprechung der Forderungen nicht ganz reibungslos hergegangen
sein soll. Mir ist es vollkommen gleichgültig, ob die Gewerkschaftsfunktionäre
die Forderungen der Arbeiter unterstützen oder nicht, mir
ist es aber nicht gleichgültig, daß sie vielleicht
wieder verworfen werden. Mir geht es darum, daß sich die
Gewerkschaftsleute für die allgemeinen Forderungen der Radiumbergarbeiterschaft
einzusetzen haben, so wie wir uns hier in diesem Hause für
diese Forderungen einsetzen. Die Bergarbeiterschaft der staatlichen
Direktion in Joachimsthal fordert die Schaffung einer staatlichen
Pension nach folgenden Richtlinien: Nach fünfjähriger
Dienstzeit ist jeder bei einem Betrieb der staatlichen Bergdirektion
beschäftigte Arbeiter pensionsberechtigt und hat Anspruch
auf eine Pension von 3.600 Kè jährlich oder 300 Kè
monatlich. Die Pension steigt sodann jährlich um 480 Kè,
daher nach sechs Jahren auf 4080 oder 340 Kè monatlich
und bis zum 15. Jahr bekommt der Arbeiter eine Pension von 700
Kè monatlich. Außerdem sind folgende Punkte angeführt:
Nach 15jähriger Dienstzeit in der Grube ist jeder Arbeiter
ohne Rücksicht auf seinen Gesundheitsszustand, d. h. ohne
vorherige ärztliche Untersuchung berechtigt, in den Ruhestand
zu treten. Für Arbeiter, die infolge Krankheit oder aus Betriebsrücksichten
zur Obertagsarbeit überstellt werden, gilt jedes bei der
Tagarbeit verbrachte Jahr nur 6 Monate, doch werden die in der
Grube verbrachten Jahre voll gerechnet. Arbeiter, die als Tagarbeiter
aufgenommen und beschäftigt werden, haben, da die fünfjährige
Karenzzeit beim Gruben- und Obertagsarbeiter gleich ist, eine
Dienstzeit von 25 Jahren zu absolvieren. Jeder Arbeiter, der aus
welchem Grunde immer vor Ablauf der fünfjährigen Karenzzeit
aus der Arbeit scheidet, hat Anspruch auf eine Abfertigung von
100 Kè für jeden in Arbeit gestandenen Monat.
Bis zum Inkrafttreten dieses neuen Gesetzes haben die Provisionisten,
Witwen und Waisen zu ihrer Bruderladenprovision die staatliche
Zulage in derselben Höhe zu erhalten, wie diese bis zum Jahre
1925 betrug. Unsere Forderung begründen wir mit dem bis zur
Zeit gänzlichen Versagen der Unfallversicherungsanstalt,
die, obzwar unzählige Beispiele dafür zeugen, den Joachimsthaler
Bergarbeitern eine Unfallsrente nicht zuerkennt. Besonders kraß
sind die Beispiele aus der letzten Zeit, wo Arbeiter, nachdem
sie abgewiesen wurden, sechs Wochen später bereits tot waren.
Diese Forderungen der Radiumbergarbeiter werden wir in geeigneter
Form in den § 9 unseres Gesetzesantrages 1206 mitaufnehmen
und neuerdings dem Hause vorlegen. Ich richte deshalb von dieser
Stelle aus noch einmal die Forderung an das Haus, Anträge
solch dringender Art zur Sicherung des Lebens der arbeitenden
Menschen nicht wie bisher in den Schubladen dieses Hauses liegen
zu lassen, sondern einer Behandlung zuzuführen und sie wenigstens
zur Diskussionsgrundlage für eventuelle weitere Anträge
zu machen.
Meine Damen und Herren! Ich möchte zum Schlusse noch feststellen,
daß die Radiumbergarbeiterschaft von St. Joachimsthal nicht
gewillt ist, sich mit der getroffenen Regelung abfinden zu lassen
und sie richtet deshalb schon zeitgerecht die Mahnung von dieser
Stelle aus an die maßgeblichen Stellen, in kürzester
Zeit alles zu tun, um die Arbeiter dort zufrieden zu stellen und
zwar in angemessener Form, damit vermieden wird, was wieder eines
Tages eintreten kann, daß die Radiummbergarbeiter doch wieder
in ihren Gruben sitzen und streiken, bis sie letztenendes ihre
gerechten Forderungen erfüllt bekommen haben. (Potlesk
poslancù sudetskonìmecké strany.)