Hohes Haus! Wir stehen unter dem schrecklichen Eindruck des Grubenunglücks
bei Rokycan. Wir haben hinsichtlich der Verfolgung der Schuldigen
nicht mehr als meine Vorredner zu sagen, möchten aber aus
Gründen der Notwendigkeit bemerken, daß es sich bei
der Feststellung der Zustände auf der betreffenden Grube
keineswegs um eine Erscheinung handelt, die nur die deutschen
Unternehmer herbeiführen, sondern wir hatten gerade jetzt
in Ostböhmen Gelegenheit festzustellen, daß auch in
jenen Bergwerken, die von Unternehmern čechischer Nation
geführt werden, die ganz gleichen Zustände wie hier
herrschen. Wir wissen, daß in Schwadowitz deutsche und čechische
Bergarbeiter durch die Verhältnisse, die dort herrschen,
gezwungen, in einen wochenlangen Streik treten mußten, bevor
sie die Unternehmer belehren konnten, daß man dem Bergarbeiter
menschenwürdige Verhältnisse bieten muß.
Bei der Frage des Gesetzes über das Strafverfahren im Felde
möchten wir zu dem § 453, der die Möglichkeit bietet,
daß in gewissen Situationen im Hinterlande durch die Feldgerichte
ein Verfahren eingeleitet werden kann, wenn eine den Staat bedrohende
Situation vor allem im Grenzgebiete eingetreten ist, doch sagen,
daß man hier bestimmte Garantien schaffen müßte,
damit nicht, wie die Zustände gegenwärtig im Grenzgebiete
sind daraus abgeleitet werden kann, daß für die Aufrechterhaltung
der Ruhe und Ordnung die militärischen Gerichte zuständig
seien. Wie es bei uns im Grenzgebiet ausschaut, erfahren Sie tagtäglich
aus den Zeitungen. Sie hören gerade gegenwärtig aus
dem Gebiet, aus dem ich komme, daß dort von einem Zustand
der Ruhe und Ordnung, wie sich der Bürger das vorstellt,
nicht gesprochen werden kann.
Wir haben seit Wochen im Aupatal einen Streik der Textilarbeiter
bei der Firma Etrich. Bei Ausbruch des Streiks ist es dort zu
Ereignissen gekommen, wie man sie sonst bei wirtschaftlichen Kämpfen
nicht oft zu beobachten hat. Es hat sich draußen die Meinung
gebildet, als ob hier in Jungbuch weiß Gott welche politischen
Ereignisse entscheidend gewesen seien, daß es zu diesen
Zusammenstößen und dann im Gefolge zu dem Streik im
Betrieb kam. Wir haben darüber hinaus in der Vorwoche den
Ausstand von weit mehr als 3000 Textilarbeitern erlebt. Es ist
notwendig, zur Aufklärung der Situation von dieser Stelle
aus einige Tatsachen festzustellen. Warum sind die Arbeiter des
Aupatales, vor allem bei der Firma Etrich spontan in den Streik
getreten? Hier möchte ich wieder sagen: Es handelt sich nicht
um das deutsche Unternehmertum allein, sondern um die Frage des
Systems unserer Produktion überhaupt, denn wir stellen gerade
bei uns fest, daß nicht nur bei deutschen Firmen, sondern
beispielsweise auch bei der čechischen Firma Fejfar und
Mládek die gleichen Zustände herrschen wie bei Etrich.
Ich sage das, damit man mich nicht beschuldigt, ich hätte
deutsche Unternehmer angegriffen und die Sünden der čechischen
nicht gesehen. Aber die Verhältnisse in der Textilindustrie
sind so fürchterlich geworden, daß man den Kampf, den
die Arbeiter gegen diese maßlose Ausbeutung und Rechtlosigkeit
in den Betrieben aufgenommen haben, begreifen muß, auf welchem
Standpunkt man auch immer stehen möge. Es ist in der Öffentlichkeit
erklärt worden, daß das, was in den Zeitungen und Flugblättern
der Öffentlichkeit über die Ursache des Streiks bekanntgegeben
wurde, nicht den Tatsachen entspricht. Die Firma Etrich in Jungbuch
hat an alle Stellen, die sich mit wirtschaftlichen Fragen beschäftigen,
auch an die Prager Zentralstellen, ein Flugblatt gerichtet, in
dem die Behauptung aufgestellt wird, daß vor allem die Löhne,
die draußen gezahlt werden, weit höher seien, als es
von den zuständigen Gewerkschaften behauptet werde. Man stellt
nach der Berechnung der Firma fest, daß der Lohn für
das Jahr 1936 im Durchschnitt 134.40 Kč betragen habe.
Ich habe hier die authentischen Lohnkarten der Fi rma Etrich,
in der Kanzlei der Firma Etrich selbst geschrieben, (Ukazuje
mzdový lístek.) und ich gestatte jedem, auch
dem Herrn Dr. Kellner, in sie Einsicht zu nehmen. Wenn
Sie die Lohnkarten sehen, werden Sie begreifen, daß kein
Wort zu viel, sondern eher zu wenig gesagt wurde. Wir haben die
Lohnkarten aus dem Jahre 1929 und die der gleichen Arbeiter und
Arbeiterinnen aus dem Jahre 1936 hier. Die Arbeiterin, die im
Jahre 1929 in der Woche 135, 137, 144 und auch 191 Kč vierdient
hat, hat im Jahre 1936 in 14 Tagen - man ist inzwischen zur längeren
Lohnperiode übergegangen - nicht mehr verdient als 171, 184
und 168 Kč. Im Jahre 1936 hat also die gleiche Arbeiterin
in 14 Tagen nicht mehr verdient, als sie im Jahre 1929 in 8 Tagen
verdienen konnte. (Hluk. - Různé výkřiky.
- Místopředseda Mlčoch zvoní.)
Wir stellen fest, daß sich dabei seit dem Jahre 1929
in dem Betrieb eine Rationalisierung vollzogen hat, die dem Arbeiter
ungeheure Lasten auferlegt. (Hluk. - Různé
výkřiky.)
Místopředseda Mlčoch (zvoní):
Prosím o klid.
Posl. Krejči (pokračuje): Zum besseren
Verständnis möchte ich noch Folgendes sagen: (Hluk
trvá. - Místopředseda Mlčo
ch zvoní.) Im Jahre 1929 hat man bei der Firma Etrich
für die Vorbereitung eines Ballen Jute 6.43 Kč an
Lohn aufwenden müssen, im Jahre 1936 für den gleichen
Arbeitsvorgang nur noch 2.97 Kč. Der Lohn ist also mehr
als um die Hälfte gesunken. Diese Tatsachen festzustellen,
halten wir für notwendig. Aber es sind nicht nur bei der
Firma Etrich die Löhne in dieser unerhörten Weise abgebaut
worden. Bei der gleichen Firma hat bei der Behandlung der Arbeiter
ein System eingesetzt, das sich niemand auf die Dauer gefallen
lassen kann und es wundert uns außerordentlich, daß
gerade bei dieser Firma, in der die Volksgemeinschaft einen so
starken Einfluß besitzt ... (Hluk.)
Místopředseda Mlčoch (zvoní):
Prosím o klid.
Posl. Krejči (pokračuje): ... nicht
nur deshalb, weil der Herr Dr. Kellner dieser Firma sehr
nahe steht, - trotz all dem, was er in der Öffentlichkeit
erklärt - er steht dieser Firma sehr nahe, könnte Einfluß
auf sie haben, wenn er wollte. Abgesehen davon sind eine ganze
Reihe der entscheidenden Betriebsführer Mitglieder der SDP,
haben die Macht im Betriebe in der Hand und der Ausschluß
des Spinnmeisters Bürger, jenes Leuteschinders, der so geschmacklos
war, die ausgehungerten und ausgebeuteten und geprügelten
Frauen noch zu Rendezvous einzuladen, ist nur der Beweis dafür,
daß die Verbindung zwischen der Firma Etrich und der SDP
sehr enge ist, u. zw. auch heute noch.
Meine Damen und Herren, sie werden es nicht für möglich
halten; aber das System dieser entsetzlichen Ausbeutung und Rechtlosigkeit
im Betriebe Etrich, der von den SDP-Leuten geführt wird,
was man immerwieder sagen muß, hat dazu geführt, daß
im Vorjahr durch die unabläßige Schikanierung der Arbeiter
Dost irrsinnig geworden und im Irrsinn gestorben ist, hat weiter
dazu geführt, daß in der Fabrik eine Arbeiterin neuerdings
durch die maßlose Ausbeutung zusammengebrochen und gestorben
ist. (Hluk. - Předsednictví převzal
místopředseda Langr.) die Arbeiterin Fukner,
die 45 Jahre alt ist, ist bei der Maschine geprügelt worden.
(Obrácen k poslancům sudetskoněmecké
strany.) Lachen Sie nicht, es ist eine Schande, daß
Sie den Mut haben, dabei zu lachen ! Wenn man diese Tatsachen
feststellt, so ist das nicht zum Lachen und Sie müssen sich
in den Boden hineinschämen, daß das passiert ist, während
Sie in diesem Betriebe führend sind. (Výkřiky.)
Aber, meine Herren, es ist nicht nur bei Etrich so, auch in den
anderen Betrieben, wo Sie Ihre Führer haben, ist es ähnlich.
Bei der Firma Haase in Altstadt, bei dem Manne, der Ihr Vertreter
in der Stadt Trautenau ist, herrschen die gleichen Zustände
wie bei Etrich. Das alles sind Ihre Kameraden und die Antreiber
sind Ihre Mitglieder. (Hluk trvá!)
Místopředseda Langr (zvoní): Prosím
o klid.
Posl. Krejči (pokračuje): Schauen
Sie, ich werde Ihnen nocht etwas sagen, wie nahe die Bindungen
sind. (Posl. Schenk k poslancům strany sudetskoněmecké:
Dr Stade ist ja sozusagen auch Ihr Mitglied!) Ja, das ist
bekannt, Dr. Stade ist Industriellensekretär. Dieser Herr
hat als Führer der Verhandlungen noch kein Wort zugunsten
der streikenden Arbeiter gesprochen. Das ist Ihr Vertrauensmann,
Ihr Mandatar. Und er wird auch kein Wort für die Arbeiter
sprechen. Sie können hundertmal bei Arbeitertagungen den
Grundsatz aufstellen, daß jeder, der sich nicht eindeutig
sozial verhält, hinausfliegt; es fliegt trotzdem keiner hinaus,
Dr. Kellner bleibt weiter bei Ihnen, Alfred Haase bleibt
weiter, alle bleiben sie und Sie werden die Arbeiter nach wie
vor quälen wie bis jetzt. (Hluk trvá.)
Schauen Sie, Ihr Kollege Birke war vor einigen Wochen mit
einer Schlägerhorde der SDP bei einer sozialdemokratischen
Versammlung in Nesselsdorf. Diese Knüppelgarde hat der Fabrikant
Tamm geführt. (Posl. dr Jilly: Erzählen Sie von Niedergrund,
von dem Attentat!) Kommt schon noch!
Von diesem Herrn Tamm habe ich mir die Lohnskala beschafft, um
zu erfahren, ob er eindeutig sozial ist. (Výkřiky.)
Dieser Kamerad Tamm, der in unsere Versammlungen kommt, um
uns niederzuschlagen, bezahlt einem erwachsenen Arbeiter in 14
Tagen 131 Kč (Výkřiky.), zahlt einem
zweiten Arbeiter 84 Kč, einem dritten 95 Kč in 14
Tagen, einem vierten 96 Kč und einem Jugendlichen 66 Kč.
Das ist der Kamerad Tamm, der Mann, der nach Ihren Begriffen eindeutig
sozial ist. Das sind Ihre Leute, die solche Schandlöhne bezahlen.
Und da haben Ihre Zeitungen noch den Mut zu schreiben, an dem
Tiefstand der Löhne seien die Sozialdemokraten Schuld. (Hluk
trvá.)
Místopředseda Langr (zvoní): Prosím
o klid.
Posl. Krejči (pokračuje): Ich habe
nur einige Beispiele gezeigt. Sie selber kennen sie ja ebenso
gut, Sie wissen ganz genau wie eindeutig sozial Ihre Unternehmer
beschaffen sind. Aber wenn ich Herrn Dr. Jilly vor mir
sehe, wenn ich sehe, wie er für all das nichts anderes hat,
als ein Hohnlächeln. (Hluk trvá.)
Místopředseda Langr (zvoní): Prosím
o klid.
Posl. Krejči (pokračuje): Wenn ich
sehe, daß er für all das nichts anderes hat als ein
Hohnlächeln, dann weiß ich ja, wie diese ganze Volksgemeinschaft
beschaffen ist, und die Menschen draußen wissen es auch.
In Jungbuch und bei dem ganzen Streik ist ja bewiesen worden,
daß Sie bei den entscheidenden Schichten der Arbeiterschaft
keinen Anhang besitzen. (Hluk trvá.)
Místopředseda Langr (zvoní): Prosím
o klid.
Posl. Krejči (pokračuje): Es ist Ihnen
nicht gelungen, auch nur den geringsten Einfluß auf die
Arbeiter in den Betrieben zu gewinnen. Es ist festzustellen, daß
die Arbeiter mit jedem Tag mehr in den Betrieben sich von Ihnen
abwenden (Výkřiky.) und Sie werden auch diesen
Einfluß nicht bekommen. (Posl. dr Jilly: Machen Sie Wahlen
in die Krankenkassen!) Sie werden Wahlen noch früh genug
bekommen. Es ist Ihnen, wenn Sie diese Forderung stellen, gar
nicht so wohl zumute. Wir wissen schon, daß Sie Angst vor
den Wahlen haben. Sie werden die Wahlen bekommen, das heißt,
Sie werden Sie bekommen, wenn Sie bis zu diesem Tage noch beisammen
sind. (Smích poslanců sudetskoněmecké
strany.) Ich zweifle daran, denn wenn das so bei Ihnen ist,
wie es der Abg. Wollner in der Versammlung in Podersam
sagte: "Wir gehören nicht zum sudetendeutschen Volk,
sondern wir sind ein Teil des großen deutschen Volkes, und
uns kann niemand zu Čechoslovaken machen", wenn Sie
schon zu dieser Meinung gekommen sind, nehme ich an, daß
Sie an Wahlen überhaupt kein großes Interesse mehr
haben, dann werden Sie wohl bis dahin abgewandert sein, und nachdem
Ihr Herr Konrad Henlein in Rom gewesen ist und dort die neue politische
Linie bestimmt hat, denke ich, daß wir zusammen keine Wahlen
mehr brauchen werden. (Hluk trvá.)
Im übrigen aber bitte ich Sie, nehmen Sie konkret zu den
Fragen Stellung, die ich aufgeworfen habe. Wie steht Ihr zum Streik
des Aupatales, wie steht Ihr zu den Hundelöhnen, die gezahlt
werden? (Výkřiky poslanců sudetskoněmecké
strany: Billigen wir nicht!) Dann werft die Leute hinaus!
So lange Ihr die Ausbeuter behaltet, so lange billigt Ihr diese
Methoden. Sie haben noch gesprochen von Niedergrund. Gestatten
Sie, daß ich auch dazu ein Wort sage. Wenn man in gegnerische
Versammlungen geht, so wie Sie es in der letzten Zeit tun, weil
Sie sich anders nicht mehr bemerkbar machen können (Smích
poslanců sudetskoněmecké strany.), dann
muß man damit rechnen, wenn man jene, die die Versammlungen
arrangieren, beschimpft, daß man hinausgeworfen wird. Wir
laden Sie nicht ein, in unsere Versammlungen zu kommen. Wenn Sie
aber eingeladen werden, haben Sie sich anständig zu verhalten
(Hluk trvá.), wenn Sie uns beschimpfen, dann laufen
Sie Gefahr, daß Sie hinausgeworfen werden. So werden wir
es auch in Zukunft halten, Sie können machen was Sie wollen,
wir werden uns die Freiheit der Versammlung durch Sie nicht nehmen
lassen, wir werden die Mittel finden, um gegen Sie vorzugehen.
(Výkřiky posl. Maye a Zischky. - Hluk
trvá.)
Místopředseda Langr (zvoní): Prosím
o klid. Volám pana posl. Maye k pořádku.
Pana řečníka upozorňuji, aby mluvil
k věci. (Posl. May: Ich lasse mich nicht beschimpfen!)
Volám pana posl. Maye po druhé k pořádku.
(Výkřiky posl. Maye. - Hluk.)
Volám pana posl. Maye po třetí k pořádku.
(Hluk. - Výkřiky posl. Zischky.)
Volám pana posl. Zischku k pořádku.
Prosím pana řečníka, aby pokračoval.
Posl. Krejči (pokračuje): Ich komme
zum Schlusse. Ich habe Ihnen gesagt, was Ihnen zu sagen notwendig
war, Ihnen und der gesamten Öffentlichkeit dieses Staates.
Man muß aufzeigen, was Sie sind. (Hluk trvá. -
Místopředseda Langr zvoní.) Nach der
einen Seite deklarieren Sie sich als Freunde der Arbeiterschaft,
nach der andern Seite sind Sie hartherzige, brutale Unternehmer
und ihre Söldlinge. Und diese Tatsache gibt uns die Möglichkeit,
in den Massen der Arbeiterschaft den Kampf gegen Sie zu führen,
bis zu Ihrer restlosen Vernichtung. (Hluk trvá. -
Místopředseda Langr zvoní.) Was immer
Sie auch sagen, mit einer solchen Politik vermögen Sie sich
nicht zu halten. (Hluk trvá.)
Místopředseda Langr (zvoní): Prosím
o klid.
Posl. Krejči (pokračuje): Wir werden
Sie nicht nur in den Anklagezustand versetzen, sondern wir werden
jedem Menschen aufzeigen, was Sie sind: ein Heer von Phrasenmachern,
die nichts können, als die Dienste der Unternehmer zu besorgen,
die nichts können, als einer kleinen Kaste von Menschen Vorrechte
zu schaffen, aber die der deutschen Arbeiterschaft noch nicht
das geringste gebracht haben und auch nicht bringen werden. (Výkřiky:
Schreiben Sie Wahlen aus!) Sie werden am Samstag Gelegenheit
bekommen, festzustellen, wie die Gemeindewahlen ungefähr
ausfallen werden. Schauen Sie sich am Samstag die Maiaufmärsche
unserer Partei an und dann werden Sie wissen, welche Zukunft Ihrer
wartet. (Hluk trvá.)
Místopředseda Langr (zvoní): Prosím
o klid.
Žádám pana řečníka, aby
mluvil k věci.
Posl. Krejči (pokračuje): Mit uns
geht das Recht, mit uns ist die Zeit, wir werden den Kampf um
die deutsche Arbeiterklasse trotz Ihnen weiterführen. (Potlesk.
- Hluk trvá.)