Andere Maßnahmen werden heute bereits anerkannter Weise
in der Förderung des Exports gesehen und gerade wir Sudetendeutschen
begrüßen diese Erkenntnis ganz besonders. Wenn ich
hier von Industrie spreche, möchte ich keinen Zweifel darüber
lassen, daß es uns keineswegs darum geht, irgendwelchen
Industriebaronen zusätzlich Millionen zu verschaffen, sondern
darum, unseren 400.000 sudetendeutschen Arbeitslosen Brot und
Arbeit zu geben. (Potlesk.) Wir sehen aber letzten Endes
dafür nur das Mittel, daß man jene Industrie, von der
die Arbeitslosen bisher gelebt haben, auch neu in den Dienst stellt.
Es ist zu erwägen: unsere Industrie steht allerdings auf
dem Standpunkte, daß der Zeitpunkt noch nicht gekommen ist,
ob man sich nicht durch eine weitere Senkung unserer Währung
an den Pfundsterlingblock anschließt. Es wird jedenfalls
Sache der Finanz- und Industriekreise sein, die entsprechenden
Vorschläge zu machen. Wir erblikken jedoch auf Grund unserer
Kenntnis der Verhältnisse in den Sterlingländern in
der Senkung unserer Währung eine Möglichkeit, zusätzlich
Arbeit zu schaffen und unsere Exportindustrie zu fördern.
Der falsche Drang sich nicht nur politisch, sondern auch wirtschaftlich
selbständig zu machen, hat es mit sich gebracht, daß
man sich nicht nur politisch, sondern auch wirtschaftlich von
dem großen Wirtschaftsgebiete des Deutschen Reiches und
der damit zusammenhängenden Gebiete losgelöst hat, obzwar
dazu unserer Ansicht nach keine Veranlassung bestand. Der Herr
Koll. Dr. Mareš hat gestern darauf hingewiesen, daß
doch das čechische Volk sich endlich einmal auf seine eigene
Kraft besinnen möge und daß es sich nicht mehr in kleinliche
Erwägungen zu ergehen habe, ob es seine Selbständigkeit
besser so oder so zu wahren vermag. Wir sind auch der Ansicht,
daß man sich von kleinlichen Erwägungen frei zu machen
hat und sagen muß: wenn wir uns dem reichsdeutschen Wirtschaftsgebiet
anschließen und uns daraus Vorteile erwachsen, dann können
wir es ohne Überlegung tun. Denn wir sind stark genug, unsere
staatliche Selbständigkeit auch trotzdem zu erhalten. Wir
haben die Worte des Herrn Dr. Mareš in mehrfacher
Beziehung begrüßt. Die Nichtbefolgung dieser Erkenntnis
hat uns enorme Verluste bereitet. Zu Beginn des Jahres 1934 war
man durch die Handelspolitik geg.enüber dem Deutschen Reich
dahin gekommen, daß sich die Einfuhr aus Deutschland und
die Ausfuhr nach Deutschland mit cca 100 Millionen Kč die
Wage hielt. Dann trat im Deutschen Reiche die Binnenkonjunktur
ein. Der Bedarf an Rohstoffen stieg ungeheuer und der Export aus
unserem Staate nach dem Deutschen Reiche nahm einen unerhörten
Aufschwung von 100 Millionen monatlich auf 200 Millionen monatlich
bis Juli 1934. Man hätte annehmen müssen, daß
sich nun die maßgebenden Faktoren dieses Staates gesagt
hätten: Jetzt müssen wir daran gehen, die gestiegene
Ausfuhr nach Deutschland zu stabilisieren, indem wir den blödsinn
igen Boykott gegen deutsche Waren einstellen und auch dem Deutschen
Reiche die Möglichkeit geben, zu uns zu exportieren, damit
unser Export nach Deutschland auch tatsächlich bezahlt werden
kann. Wenn heute auf diese Argumentation von gewissen hirnlosen
Kreisen erwidert wird: Wir konnten einfach die Ausfuhr nicht mehr
fortsetzen, weil Herr Hitler für die Ausfuhr nicht mehr bezahlt
hat, so sage ich: Wir haben Hitler nicht die Möglichkeit
gegeben, unsere Ausfuhr zu bezahlen. Denn auch das Deutsche Reich
kann nur durch den Export seiner Waren bezahlen, genau so wie
wir nur durch Export von Waren und nicht durch Abfluß unserer
Devisen bezahlen können. (Výkřiky posl.
Schenka.) Man hat auch gesagt, das Deutsche Reich brauche
nur Rohstoffe für seine Rüstung und es handle sich nur
um eine sogenannte Rüstungskonj unktur. Wir müssen sagen,
daß das Deutsche Reich in früheren Jahren eine Unsumme
von Rohstoffen von uns bezogen hat, wo es schon gerüstet
war oder vollkommen abger,üstet war. Diese Argumentation
ist absolut nicht stichhältig. Im übrigen kann es- uns
ganz gleichgültig sein, wozu Deutschland unsere Rohstoffe
braucht. Ich bin der Ansicht, daß man hier einen unerhörten
Fehler gemacht hat, als man sich nicht an die Binnenkonj unktur
des Deutschen Reiches anhing. Denn, Herr Schenk, ich bin
der Ansicht, daß man es vor diesen hungernden hunderttausenden
Arbeitslosen nicht verantworten kann, weil man aus gewissen doktrinären
politischen Überzeugungen sich nicht anhängen wollte.
(Potlesk.)
Inzwischen ist unsere Ausfuhr nach Deutschland von 210 Millionen
auf 100 Millionen heruntergegangen. Wir haben draußen eine
eingefrorene Clearingspitze, über die viel geredet wird,
die wir aber nicht zu haben brauchten. Der Verlust seit dieser
Zeit für die čechoslovakische Wirtschaft beziffert
sich auf 320 Millionen per Saldo Ende September 1935. Herr Koll.
Schenk, 320 Millionen ist eine Ziffer, von der 60.000 Arbeiter
ein ganzes Jahr lang leben könnten.
Ich bin der Ansicht, daß uns auch das bestgeleitete Exportinstitut
diesen Verlust nicht ersetzen kann. Es mag sein, daß Emissäre
des Instituts nach Südamerika, Südafrika und Australien
fahren, um uns in fernen Ländern neue Absatzgebiete zu erschließen,
aber eine solche Gelegenheit, wie sie sich hier geboten hat, werden
uns die Agenten und Funktionäre des Exportinstituts niemals
wieder bringen.
Bei diesem Kapitel möchte ich auch zur Frage der Planwirtschaft
Stellung nehmen. Es ist ein neues Schlagwort geworden. Was man
aber hier unter Planwirtschaft versteht, kann ich an folgendem
Beispiel erläutern es ist bedauerlich, daß es sich
wieder um den Export nach Deutschland handelt: Von unserem gesamten
Holzexport werden 0.9 vom Deutschen Reich aufgenommen. Nun haben
die Holzwirtschaftsgenossenschaften festgestellt, daß angeblich
das Deutche Reich die sudetendeutschen Lieferanten bevorzugt und
die čechischen und slovakischen Holzwirtschaftsgenossenschaften
beantragen deshalb ein Exportbewilligungsverfahren. Heute sollen
die Exportfirmen, die Holz nach Deutschland exportieren, zunächst
einmal eine Bewilligung hier vom Inland vorlegen. Diese Bewilligung
kann den sudetendeutschen Holzexporteuren gegeben werden, sie
kann auch nicht gegeben werden. Auf diese Weise hofft man, die
sudetendeutsche Holzwirtschaft schwer zu treffen und verursacht
dann einen weiteren Verfall des Exportes nach Deutschland, da
es sich selbstverständlich das Deutsche Reich nicht vorschreiben
lassen kann, von welchem Exporteur es sein Holz bezieht. Sie können
heute in den Kreisen der Holzexporteure nachfragen, Sie werden
hören, daß sich das Deutsche Reich bereits an die anderen
Märkte, Polen, Finnland und Schweden gewendet hat, sodaß
letzten Endes die gesamte Staatswirtschaft leiden wird, wenn man
aus chauvinistischen Gründen daran geht, die sudetendeutsche
Wirtschaft zu benachteiligen.
Ich habe an der Hand von detaillierten Ziffern im Budgetausschuß
nachgewiesen, wie man die sudetendeutsche Wirtschaft systematisch
benachteiligt. Meine Herren, ich will nicht als Querulant gelten,
ich habe diese Behauptung schwarz auf weiß bekräftigt.
Man kann nicht sagen, daß ich etwas von dem, was ich vorgebracht
habe, unbewiesen gelassen habe. Wenn hier erwidert wurde, daß
die als čechisch angeführten Witkowitzer Eisenwerke
in Wahrheit ein deutsches Unternehmen sind, dann sind die Herren
über die Verhältnisse in den letzten Jahren offenbar
nicht informiert. Es kann auch nicht ausschlaggebend sein, ob
das eine oder andere Lieferungswerk tatsächlich deutsch oder
čechisch ist, im großen und ganzen ist es Tatsache,
daß im sudetendeutschen Gebiet 84 Aufträge an čechische
Firmen gingen, die im sudetendeutschen Gebiet nicht ansässig
sind. (Různé výkřiky. - Místopředseda
Košek zvoní.) Es ist auch weiter Tatsache, daß,
auf die gesamte Wirtschaft der Čechoslovakei bezogen, unser
Anteil an den gesamtstaatlichen öffentlichen Lieferungen
nicht 16%, sondern nur 5% ausmacht. Man hat in frivoler Weise
versucht, den Verfall der sudetendeutschen Wirtsch aft als Verschuldung
dieser selbst hinzustellen. Man hat sich einer willfährigen
bezahlten Presse im Auslande bedient. In der "Börse",
einer sogenannten Wiener Finanzzeitschrift, wurde behauptet, daß
man die sudetendeutsche Industrie für den Verfall der sudetendeutschen
Wirtschaft verantwortlich zu machen habe. Die Methoden, mit denen
hier der Beweis geführt wird, richten sich von selbst und
ich kann es mir versagen, darauf näher einzugehen.
Herr Dr. Mareš hat gestern hier erklärt, daß
man čechischerseits endlich einmal diese Politik der Nadelstiche
begraben möge. Es ist richtig, man führt diese Politik
gegen uns, aber wir von der jüngeren Generation sind heute
gegen Nadelstiche schon vollkommen gefeit. Wenn heute eine Verfügung
herauskommt, daß z. B. Konrad Henlein vor 100.000 Menschen
ausgerechnet in einem Saal sprechen muß, wo nur 800 Leute
Platz haben, so ist das eine würdelose Anordnung, die nur
auf das čechische Volk zurückfällt und uns nicht
mehr treffen kann. (Potlesk.) Wir stehen turmhoch über
dieser Nadelstichpolitik, so daß Sie uns damit nicht mehr
verletzen können. Wir haben zwischen uns und unseren politischen
Vorgängern hier einen so scharfen Strich gezogen, so daß
eine Debatte über die Farbe der Briefkästen oder Ähnliches,
bei uns nicht mehr aufkommen kann. Wir halten uns vielmehr ausschließlich
an das Wesentliche und das Wesentliche sehen wir darin, daß
die čechischen Machthaber mit allen Mitteln darauf ausgehen,
unseren Besitz zu enteignen und hier eine großangelegte
Vermögensverschiebung durchzuführen, wie sie in der
Geschichte der letzten Jahrzehnte nicht durchgefűhrt wurde.
Über diese Themen unterhalten wir uns noch. Über Fragen
irgend welcher Nadelstiche nicht mehr. Es sind uns auf diesem
Wege der Enteignung unendliche Werte genommen worden. Wir haben
durch die oft erwähnten 40.000 Staatsbeamtenstellen einen
jährlichen Verlust von 850 Millionen Kronen zu beklagen Wenn
ich weiter die Verluste durch die Bodenreform, durch die Absatzverringerung
unserer Industrie, durch die Schädigung bei der Vergebung
öffentlicher Lieferungen summiere, so komme ich auf einen
jährlichen Verlust von 3 Milliarden, den das Sudetendeutschtum
erleidet, ohne daß auf der anderen Seite ein erheblicher
Rückfluß aus Steuern festzustellen ist. Sie werden
einsehen müssen, daß eine solche Abzapfung nicht mehr
aus dem sudetendeutschen Wirtschaftserwerb gedeckt werden kann,
daß vielmehr die Substanz geschmälert wird und das
können wir nichtunwidersprochen hinnehmen. Wenn heute die
Mitglieder der čechoslovakischen Regierung in unsere Heimat
hinauskommen und sagen, daß sie nichts gegen uns vorhätten,
so spricht dagegen diese Nationalitätenkarte, (ukazuje
mapu) die der Verband der čechoslovakischen Minderheitenschutzvereine
herausgegeben hat. Schauen Sie sich diese Karte an, die die čechischen
Schutzverbände herausgegeben haben und wo es heißt:
"Mit jeder Krone, die Sie den Schutzverbänden geben,
können Sie das Bild dieser Karte verändern." Das
ist nichts anderes als der Beweis meiner Behauptung, daß
es sich um eine planmäßige Enteignung handelt. Was
wollen Sie denn sonst mit den Geldern der čechischen Schutzverbände?
Sie wollen uns entnationalisieren und von unserem Heimatboden
treiben. (Potlesk.) Es ist von Frau Zeminová
und von anderen der Versuch unternommen worden, dieses Vorhaben
mit der Behauptung zu rechtfertigen, daß wir Staatsfeinde
seien. Ich gehe auf diese Pauschalverdächtigung nicht mehr
ein. Es ist das die bequemste Behauptung, um Sie von der Verantwortung
freizusprechen. Aber ich muß sagen, daß Sie mit der
Übernahme unserer Heimatsgebiete in den Staat nicht nur den
Wohlstand des sudetendeutschen Gebietes übernommen haben,
sondern auch die Verpflichtung, für das sudetendeutsche Volk
dann zu sorgen, wenn es auf staatliche Unterstützung nicht
mehr verzichten kann. (Potlesk.)
Wysoka Izbo! Zabieram głos w debacie budżetowej w dziale
komunikacji i gospodarstwa państwowego nie dlatego akobym
ze stanowiska ludności, którą zastępuję,
nie miał żadnych zarzutów co do innych działów
polityki państwowej i zużywania kwot zestawionych
w budżecie na cele, które często są sprzeczne
i nawet wrogie dla interesów polskiej ludności w tem
państwie żyjącej i na równi z innymi obywatelami
płacącej podatki i ponoszącej ciężary
na rzecz państwa. Wiele miałbym do powiedzenia przedewszystkiem
w dziale kultury, szkolnictwa i socjalnej opieki, ale gdy z powodu
rozdzielenia czasu przemówień dla poszczególnych
klubów i posłów nie mogę równocześnie
we wszystkich działach budżetu przemawiać, pozostawiam
sobie o tem mówić przy innej sposobności, wybrałem
zaś właśnie ten dział komunikacji i gospodarczej
działalności państwa, aby przypomnieć,
że przedewszystkiem tych działów używa się
w kierunku osłabienia życia i rozwoju naszej narodowości.
Skłania mię zaś do tego ta okolicznośč,
że prawie obecnie stoję pod wrażeniem grozy i
bolu, jakich w ostatnich dniach doznałem, gdy widziałem
i słyszałem rozpacz ludzi zasłanych na wygnanie
przez zarząd kolei państwowych nie za jakieś
przewinienia, ale za to tylko, iž wierni zostali swej polskiej
narodowości. (Posl. Al. Langer: Oni zapomněli,
že jsou ve službách republiky a sloužili
polskému konsulátu!) Przepraszam pana bardzo,
niech pan to najpierw udowodni a potem pan będzie widział.
(Posl. Al. Langer: Sloužili Varšavě!) Z
takiemi oszczerstwami i kłamstwami występować,
to jest gałgaństwo. Ježeli pan nie wie, to niech
pan nie mówi.
Już dawniej wskazywałem w tej Izbie i przedstawiałem
to w odnośnych resortach rządu republiki, że dzieje
się kolejarzom polskim niezmierna nieuzasadniona niczem
krzywda, gdy tych kolejarzy, którzy przez kilkanaście
i nawet kilkadziesiąt lat pełnili służbę
w ziemi swych przodków, gdzie mają swe rodziny, swych
krewnych, wystawione z wielkim mozołem domki nieraz jeszcze
bardzo zadłużone, gdzie jako Polacy mogą swoje
dzieci kształcić w języku polskim, przenosi się
w odległe strony zamieszkane przez ludność czeską
a nieraz niemiecką. Wykazywałem, jaka krzywda stała
się panu Augustynowi Łukoszowi, który ze zemsty
przeniesiony został z Łąk n. O. w kwietniu b. r.
do Dlouhonic u Přerova, prosiłem o przywrócenie
go na dawne miejsce, gdzie ma swoją posiadłość
chałupniczą. Były dotychczas moje zabiegi i zabiegi
jego oraz nawet organizacyj zawodowych czeskich, do których
należał, marne.
Od tego czasu owszem nadal przenaszano na skutek denuncjacyj poszczególnych
macherów i doniesień miejscowych oddziałów
i czynników Matice Osvěty Lidové polskich
kolejarzy. Między innymi taki los spotkał Suchego Pawła,
konduktora, człowieka, który do niczego się
nie mieszał i żył w ukryciu. Przeniesiono go z
Czeskiego Cieszyna do Prostějova, tak samo jak innych,
których nazwisk podać nie mogę.
Przeniesiono też i dwóch Czechów z Niem. Lutyni
ze służby w Nowym Bohuminie, a mianowicie Emila Wajdę
i Szczepana Kolarczyka, pierwszego do Přerova, drugiego
do Vsetína, ale dlaczego, dlatego tylko, że w Niem.
Lutyni nie chcieli gnębić Polaków, lecz owszem
z nimi się połączyli przy wyborach gminnych. Krzywda,
która się tym ludziom stała, musi być
naprawiona, jeśli choć trochę sprawiedliwości
jest w tem państwie.
Myślałem, że na tych przenoszeniach jest koniec,
myliłem się i oto przychodzę do tej sprawy, która
mię w ostatnich dniach tak głęboko rozruszyła
i która mię zmusza do tego, bym z tej trybuny domagał
się sprawiedliwości i zadośćuczynienia.
W sobotę i w niedzielę 7 i 8 grudnia b. r. odbywał
się zjazd Polskiej Socjalistycznej Partji Robotniczej w
Czechosłowacji w Trzyńcu a na zjazd ten przyszli przedstawiciele
P. P. S. z Polski i przybyli też przedstawiciele czeskiej
socjalnej demokracji. Przybył jeden z leaderów tej
partji, pan marszałek senatu dr Soukup. Wypadek ten
należałoby uważać za bardzo dodatni, gdyż
takie zjazdy mogłyby się przyczynić do zbliżenia
obu narodów: polskiego i czeskiego. Z pewnością
też w Trzyńcu panowała harmonja między
przodownikami polskich organizacyj socjalistycznych i czeskimi
przedstawicielami partji czesko-socjalno-demokratycznej.
Stwierdzano tam wzajemne sympatje, przedstawiciel czeskiej socjalnej
demokracji, a zatem przedstawiciel koalicji rządowej, przyniósł
serdeczne pozdrowienia wielkiej czeskiej partji rządowej
dla naszej bardzo małej partji polskich socjalnych demokratów
o najlepszych chęciach respektowania i pomocy, a przodownicy
polskiej socjalnej demokracji wyrażali swą wdzięczność
i zadowolenie. Ale czy również to zadowolenie dzielą
polscy robotnicy w Czechosłowacji, to jest inna sprawa. (Posl.
Felix Kučera: Že tam mluvili o lásce k republice,
to neříkáte, poněvadž to nemůžete
potřebovat pro Kaszyckého!) To jest kłamstwo.
Ja osobiście nigdy nie dałem powodu do tego, abym mógł
być posądzany, że występuję przeciw
republice. (Posl. Felix Kučera: Jen se tam podívejte
na svoji práci, co tam děláte!) Pozwalam
sobie stwierdzić, że robotnicza ludność
polska nie została podniesiona tym zjazdem na duchu, owszem
z żalem i boleścią śledziła to, co się
w Trzyńcu dzieje.
Nie może być inaczej. Czeska socjalna demokracja zastąpiona
przez tow. Soukupa zapewnia polską partję robotniczą
o swych sympatjach dla polskiego ludu robotniczego, zasyła
mu pozdrowienia i najlepsze życzenia, zapewnienia miłości
a równocześnie spada na tę ludność
polską robotniczą ogromny cios i popłoch. Oto kilkunastu
polskich kolejarzy otrzymuje w tym samym czasie, kiedy pan marszałek
Soukup jedzie na zjazd polskiej partji robotniczej, dekrety
oznaczające jeżełi nie wyrok śmierci w dosłownym
tego słowa znaczeniu dla nich i dla ich rodzin, to w każdym
razie wyrok śmierci pod względem narodowym i ogromną
stratę pod względem materjalnym. A dekrety te pochodzą
z resortu, na którego czele stoi drugi leader tej samej
czeskiej socjalnej demokracji, pan minister Bechyně.
Oto otrzymali kolejarze, zatrudnieni w obrębie stacji kolejowej
Nový Bohumín a mieszkający w okolicznych gminach,
posiadający tam swoje domki a mający liczne rodziny,
składające się najmniej z trojga dzieci, dekrety,
według których przeniesiono ich z miejsca służby,
gdzie od kilkunastu lat, przeważnie już za czasów
austrjackich pełnili służbę bez jakichkolwiek
zarzutów, bez jakiegokolwiek przewinienia, do odległych
stacji wgłąb Moraw i Czech, a niektórych aż
na granicę zachodnią Czech. Oto ich nazwiska, pokąd
się o nich dowiedziałem: Kolarczyk Józef, Hok
Józef, Jaworek Józef, Duda Józef, Wachtarczyk
Jan, Krzystek Józef, Durczok Gabrjel, Gabisz Franciszek,
Dzierżawa Franciszek, Szyroki Karol i inni. Wszyscy oni przeniesieni
zostali w czasie od 4-6 grudnia b. r., zatem przed samym zjazdem.
Oprócz tego krążą wieści, że dalsi
wszyscy kolejarze i robotnicy kolejowi, którzy przyznają
się do narodowości polskiej, mają być przeniesieni.
Tragizm położenia ich zwiększa jeszcze ta okoliczność,
że otrzymali nakaz objęcia służby na ich
nowych stanowiskach w przeciągu 24 godzin.
Powiedziałem, że te dekrety są prawie równe
z wyrokami śmierci. Co to bowiem znaczy dla tych ludzi, którzy
mają swoje rodziny, od urodzenia mieszkają w okolicznych
wioskach, tam mają swe domy, które postawili, odejmując
sobie i swym rodzinam pokarm od ust, prawie w każdym wypadku
jeszcze obciążone długiem, zrozumie tylko ten,
który z nimi mówił i kto ma choć trochę
serca dla nieszczęścia bliźniego. Całe swoje
życie harowali, ażeby tylko zapewnić byt swoim
rodzinom i przytułek na starość. A dzisiaj to
wszystko dla nich zagrożone, dziś, gdy zbliżają
się święta pokoju, Boże Narodzenie.
Jak odczuwają to ci kolejarze przeniesieni, widzimy najlepiej
na przykładzie Adama Kiszy z Czes. Cieszyna. Kolejarz ten,
liczący 42 lat, mający 3 dzieci i żonę chorą
w zakładzie dla nerwowo chorych, otrzymał także
dekret przeniesienia. Ogarnęła go rozpacz. Nie znalazł
miłosierdzia u swoich przełożonych ani dla siebie,
ani dla swych dzieci. Rzucił się przeto w dniu 26.
listopada b. r. pod koła pociągu i zginął
na miejscu. Dekret przeniesienia był dla niego wyrokiem śmierci.