Středa 11. prosince 1935

Andere Maßnahmen werden heute bereits anerkannter Weise in der Förderung des Exports gesehen und gerade wir Sudetendeutschen begrüßen diese Erkenntnis ganz besonders. Wenn ich hier von Industrie spreche, möchte ich keinen Zweifel darüber lassen, daß es uns keineswegs darum geht, irgendwelchen Industriebaronen zusätzlich Millionen zu verschaffen, sondern darum, unseren 400.000 sudetendeutschen Arbeitslosen Brot und Arbeit zu geben. (Potlesk.) Wir sehen aber letzten Endes dafür nur das Mittel, daß man jene Industrie, von der die Arbeitslosen bisher gelebt haben, auch neu in den Dienst stellt. Es ist zu erwägen: unsere Industrie steht allerdings auf dem Standpunkte, daß der Zeitpunkt noch nicht gekommen ist, ob man sich nicht durch eine weitere Senkung unserer Währung an den Pfundsterlingblock anschließt. Es wird jedenfalls Sache der Finanz- und Industriekreise sein, die entsprechenden Vorschläge zu machen. Wir erblikken jedoch auf Grund unserer Kenntnis der Verhältnisse in den Sterlingländern in der Senkung unserer Währung eine Möglichkeit, zusätzlich Arbeit zu schaffen und unsere Exportindustrie zu fördern. Der falsche Drang sich nicht nur politisch, sondern auch wirtschaftlich selbständig zu machen, hat es mit sich gebracht, daß man sich nicht nur politisch, sondern auch wirtschaftlich von dem großen Wirtschaftsgebiete des Deutschen Reiches und der damit zusammenhängenden Gebiete losgelöst hat, obzwar dazu unserer Ansicht nach keine Veranlassung bestand. Der Herr Koll. Dr. Mareš hat gestern darauf hingewiesen, daß doch das čechische Volk sich endlich einmal auf seine eigene Kraft besinnen möge und daß es sich nicht mehr in kleinliche Erwägungen zu ergehen habe, ob es seine Selbständigkeit besser so oder so zu wahren vermag. Wir sind auch der Ansicht, daß man sich von kleinlichen Erwägungen frei zu machen hat und sagen muß: wenn wir uns dem reichsdeutschen Wirtschaftsgebiet anschließen und uns daraus Vorteile erwachsen, dann können wir es ohne Überlegung tun. Denn wir sind stark genug, unsere staatliche Selbständigkeit auch trotzdem zu erhalten. Wir haben die Worte des Herrn Dr. Mareš in mehrfacher Beziehung begrüßt. Die Nichtbefolgung dieser Erkenntnis hat uns enorme Verluste bereitet. Zu Beginn des Jahres 1934 war man durch die Handelspolitik geg.enüber dem Deutschen Reich dahin gekommen, daß sich die Einfuhr aus Deutschland und die Ausfuhr nach Deutschland mit cca 100 Millionen Kč die Wage hielt. Dann trat im Deutschen Reiche die Binnenkonjunktur ein. Der Bedarf an Rohstoffen stieg ungeheuer und der Export aus unserem Staate nach dem Deutschen Reiche nahm einen unerhörten Aufschwung von 100 Millionen monatlich auf 200 Millionen monatlich bis Juli 1934. Man hätte annehmen müssen, daß sich nun die maßgebenden Faktoren dieses Staates gesagt hätten: Jetzt müssen wir daran gehen, die gestiegene Ausfuhr nach Deutschland zu stabilisieren, indem wir den blödsinn igen Boykott gegen deutsche Waren einstellen und auch dem Deutschen Reiche die Möglichkeit geben, zu uns zu exportieren, damit unser Export nach Deutschland auch tatsächlich bezahlt werden kann. Wenn heute auf diese Argumentation von gewissen hirnlosen Kreisen erwidert wird: Wir konnten einfach die Ausfuhr nicht mehr fortsetzen, weil Herr Hitler für die Ausfuhr nicht mehr bezahlt hat, so sage ich: Wir haben Hitler nicht die Möglichkeit gegeben, unsere Ausfuhr zu bezahlen. Denn auch das Deutsche Reich kann nur durch den Export seiner Waren bezahlen, genau so wie wir nur durch Export von Waren und nicht durch Abfluß unserer Devisen bezahlen können. (Výkřiky posl. Schenka.) Man hat auch gesagt, das Deutsche Reich brauche nur Rohstoffe für seine Rüstung und es handle sich nur um eine sogenannte Rüstungskonj unktur. Wir müssen sagen, daß das Deutsche Reich in früheren Jahren eine Unsumme von Rohstoffen von uns bezogen hat, wo es schon gerüstet war oder vollkommen abger,üstet war. Diese Argumentation ist absolut nicht stichhältig. Im übrigen kann es- uns ganz gleichgültig sein, wozu Deutschland unsere Rohstoffe braucht. Ich bin der Ansicht, daß man hier einen unerhörten Fehler gemacht hat, als man sich nicht an die Binnenkonj unktur des Deutschen Reiches anhing. Denn, Herr Schenk, ich bin der Ansicht, daß man es vor diesen hungernden hunderttausenden Arbeitslosen nicht verantworten kann, weil man aus gewissen doktrinären politischen Überzeugungen sich nicht anhängen wollte. (Potlesk.)

Inzwischen ist unsere Ausfuhr nach Deutschland von 210 Millionen auf 100 Millionen heruntergegangen. Wir haben draußen eine eingefrorene Clearingspitze, über die viel geredet wird, die wir aber nicht zu haben brauchten. Der Verlust seit dieser Zeit für die čechoslovakische Wirtschaft beziffert sich auf 320 Millionen per Saldo Ende September 1935. Herr Koll. Schenk, 320 Millionen ist eine Ziffer, von der 60.000 Arbeiter ein ganzes Jahr lang leben könnten.

Ich bin der Ansicht, daß uns auch das bestgeleitete Exportinstitut diesen Verlust nicht ersetzen kann. Es mag sein, daß Emissäre des Instituts nach Südamerika, Südafrika und Australien fahren, um uns in fernen Ländern neue Absatzgebiete zu erschließen, aber eine solche Gelegenheit, wie sie sich hier geboten hat, werden uns die Agenten und Funktionäre des Exportinstituts niemals wieder bringen.

Bei diesem Kapitel möchte ich auch zur Frage der Planwirtschaft Stellung nehmen. Es ist ein neues Schlagwort geworden. Was man aber hier unter Planwirtschaft versteht, kann ich an folgendem Beispiel erläutern es ist bedauerlich, daß es sich wieder um den Export nach Deutschland handelt: Von unserem gesamten Holzexport werden 0.9 vom Deutschen Reich aufgenommen. Nun haben die Holzwirtschaftsgenossenschaften festgestellt, daß angeblich das Deutche Reich die sudetendeutschen Lieferanten bevorzugt und die čechischen und slovakischen Holzwirtschaftsgenossenschaften beantragen deshalb ein Exportbewilligungsverfahren. Heute sollen die Exportfirmen, die Holz nach Deutschland exportieren, zunächst einmal eine Bewilligung hier vom Inland vorlegen. Diese Bewilligung kann den sudetendeutschen Holzexporteuren gegeben werden, sie kann auch nicht gegeben werden. Auf diese Weise hofft man, die sudetendeutsche Holzwirtschaft schwer zu treffen und verursacht dann einen weiteren Verfall des Exportes nach Deutschland, da es sich selbstverständlich das Deutsche Reich nicht vorschreiben lassen kann, von welchem Exporteur es sein Holz bezieht. Sie können heute in den Kreisen der Holzexporteure nachfragen, Sie werden hören, daß sich das Deutsche Reich bereits an die anderen Märkte, Polen, Finnland und Schweden gewendet hat, sodaß letzten Endes die gesamte Staatswirtschaft leiden wird, wenn man aus chauvinistischen Gründen daran geht, die sudetendeutsche Wirtschaft zu benachteiligen.

Ich habe an der Hand von detaillierten Ziffern im Budgetausschuß nachgewiesen, wie man die sudetendeutsche Wirtschaft systematisch benachteiligt. Meine Herren, ich will nicht als Querulant gelten, ich habe diese Behauptung schwarz auf weiß bekräftigt. Man kann nicht sagen, daß ich etwas von dem, was ich vorgebracht habe, unbewiesen gelassen habe. Wenn hier erwidert wurde, daß die als čechisch angeführten Witkowitzer Eisenwerke in Wahrheit ein deutsches Unternehmen sind, dann sind die Herren über die Verhältnisse in den letzten Jahren offenbar nicht informiert. Es kann auch nicht ausschlaggebend sein, ob das eine oder andere Lieferungswerk tatsächlich deutsch oder čechisch ist, im großen und ganzen ist es Tatsache, daß im sudetendeutschen Gebiet 84 Aufträge an čechische Firmen gingen, die im sudetendeutschen Gebiet nicht ansässig sind. (Různé výkřiky. - Místopředseda Košek zvoní.) Es ist auch weiter Tatsache, daß, auf die gesamte Wirtschaft der Čechoslovakei bezogen, unser Anteil an den gesamtstaatlichen öffentlichen Lieferungen nicht 16%, sondern nur 5% ausmacht. Man hat in frivoler Weise versucht, den Verfall der sudetendeutschen Wirtsch aft als Verschuldung dieser selbst hinzustellen. Man hat sich einer willfährigen bezahlten Presse im Auslande bedient. In der "Börse", einer sogenannten Wiener Finanzzeitschrift, wurde behauptet, daß man die sudetendeutsche Industrie für den Verfall der sudetendeutschen Wirtschaft verantwortlich zu machen habe. Die Methoden, mit denen hier der Beweis geführt wird, richten sich von selbst und ich kann es mir versagen, darauf näher einzugehen.

Herr Dr. Mareš hat gestern hier erklärt, daß man čechischerseits endlich einmal diese Politik der Nadelstiche begraben möge. Es ist richtig, man führt diese Politik gegen uns, aber wir von der jüngeren Generation sind heute gegen Nadelstiche schon vollkommen gefeit. Wenn heute eine Verfügung herauskommt, daß z. B. Konrad Henlein vor 100.000 Menschen ausgerechnet in einem Saal sprechen muß, wo nur 800 Leute Platz haben, so ist das eine würdelose Anordnung, die nur auf das čechische Volk zurückfällt und uns nicht mehr treffen kann. (Potlesk.) Wir stehen turmhoch über dieser Nadelstichpolitik, so daß Sie uns damit nicht mehr verletzen können. Wir haben zwischen uns und unseren politischen Vorgängern hier einen so scharfen Strich gezogen, so daß eine Debatte über die Farbe der Briefkästen oder Ähnliches, bei uns nicht mehr aufkommen kann. Wir halten uns vielmehr ausschließlich an das Wesentliche und das Wesentliche sehen wir darin, daß die čechischen Machthaber mit allen Mitteln darauf ausgehen, unseren Besitz zu enteignen und hier eine großangelegte Vermögensverschiebung durchzuführen, wie sie in der Geschichte der letzten Jahrzehnte nicht durchgefűhrt wurde. Über diese Themen unterhalten wir uns noch. Über Fragen irgend welcher Nadelstiche nicht mehr. Es sind uns auf diesem Wege der Enteignung unendliche Werte genommen worden. Wir haben durch die oft erwähnten 40.000 Staatsbeamtenstellen einen jährlichen Verlust von 850 Millionen Kronen zu beklagen Wenn ich weiter die Verluste durch die Bodenreform, durch die Absatzverringerung unserer Industrie, durch die Schädigung bei der Vergebung öffentlicher Lieferungen summiere, so komme ich auf einen jährlichen Verlust von 3 Milliarden, den das Sudetendeutschtum erleidet, ohne daß auf der anderen Seite ein erheblicher Rückfluß aus Steuern festzustellen ist. Sie werden einsehen müssen, daß eine solche Abzapfung nicht mehr aus dem sudetendeutschen Wirtschaftserwerb gedeckt werden kann, daß vielmehr die Substanz geschmälert wird und das können wir nichtunwidersprochen hinnehmen. Wenn heute die Mitglieder der čechoslovakischen Regierung in unsere Heimat hinauskommen und sagen, daß sie nichts gegen uns vorhätten, so spricht dagegen diese Nationalitätenkarte, (ukazuje mapu) die der Verband der čechoslovakischen Minderheitenschutzvereine herausgegeben hat. Schauen Sie sich diese Karte an, die die čechischen Schutzverbände herausgegeben haben und wo es heißt: "Mit jeder Krone, die Sie den Schutzverbänden geben, können Sie das Bild dieser Karte verändern." Das ist nichts anderes als der Beweis meiner Behauptung, daß es sich um eine planmäßige Enteignung handelt. Was wollen Sie denn sonst mit den Geldern der čechischen Schutzverbände? Sie wollen uns entnationalisieren und von unserem Heimatboden treiben. (Potlesk.) Es ist von Frau Zeminová und von anderen der Versuch unternommen worden, dieses Vorhaben mit der Behauptung zu rechtfertigen, daß wir Staatsfeinde seien. Ich gehe auf diese Pauschalverdächtigung nicht mehr ein. Es ist das die bequemste Behauptung, um Sie von der Verantwortung freizusprechen. Aber ich muß sagen, daß Sie mit der Übernahme unserer Heimatsgebiete in den Staat nicht nur den Wohlstand des sudetendeutschen Gebietes übernommen haben, sondern auch die Verpflichtung, für das sudetendeutsche Volk dann zu sorgen, wenn es auf staatliche Unterstützung nicht mehr verzichten kann. (Potlesk.)

5. Řeč posl. dr Wolfa (viz str. 71 těsnopisecké zprávy):

Wysoka Izbo! Zabieram głos w debacie budżetowej w dziale komunikacji i gospodarstwa państwowego nie dlatego akobym ze stanowiska ludności, którą zastępuję, nie miał żadnych zarzutów co do innych działów polityki państwowej i zużywania kwot zestawionych w budżecie na cele, które często są sprzeczne i nawet wrogie dla interesów polskiej ludności w tem państwie żyjącej i na równi z innymi obywatelami płacącej podatki i ponoszącej ciężary na rzecz państwa. Wiele miałbym do powiedzenia przedewszystkiem w dziale kultury, szkolnictwa i socjalnej opieki, ale gdy z powodu rozdzielenia czasu przemówień dla poszczególnych klubów i posłów nie mogę równocześnie we wszystkich działach budżetu przemawiać, pozostawiam sobie o tem mówić przy innej sposobności, wybrałem zaś właśnie ten dział komunikacji i gospodarczej działalności państwa, aby przypomnieć, że przedewszystkiem tych działów używa się w kierunku osłabienia życia i rozwoju naszej narodowości. Skłania mię zaś do tego ta okolicznośč, że prawie obecnie stoję pod wrażeniem grozy i bolu, jakich w ostatnich dniach doznałem, gdy widziałem i słyszałem rozpacz ludzi zasłanych na wygnanie przez zarząd kolei państwowych nie za jakieś przewinienia, ale za to tylko, iž wierni zostali swej polskiej narodowości. (Posl. Al. Langer: Oni zapomněli, že jsou ve službách republiky a sloužili polskému konsulátu!) Przepraszam pana bardzo, niech pan to najpierw udowodni a potem pan będzie widział. (Posl. Al. Langer: Sloužili Varšavě!) Z takiemi oszczerstwami i kłamstwami występować, to jest gałgaństwo. Ježeli pan nie wie, to niech pan nie mówi.

Już dawniej wskazywałem w tej Izbie i przedstawiałem to w odnośnych resortach rządu republiki, że dzieje się kolejarzom polskim niezmierna nieuzasadniona niczem krzywda, gdy tych kolejarzy, którzy przez kilkanaście i nawet kilkadziesiąt lat pełnili służbę w ziemi swych przodków, gdzie mają swe rodziny, swych krewnych, wystawione z wielkim mozołem domki nieraz jeszcze bardzo zadłużone, gdzie jako Polacy mogą swoje dzieci kształcić w języku polskim, przenosi się w odległe strony zamieszkane przez ludność czeską a nieraz niemiecką. Wykazywałem, jaka krzywda stała się panu Augustynowi Łukoszowi, który ze zemsty przeniesiony został z Łąk n. O. w kwietniu b. r. do Dlouhonic u Přerova, prosiłem o przywrócenie go na dawne miejsce, gdzie ma swoją posiadłość chałupniczą. Były dotychczas moje zabiegi i zabiegi jego oraz nawet organizacyj zawodowych czeskich, do których należał, marne.

Od tego czasu owszem nadal przenaszano na skutek denuncjacyj poszczególnych macherów i doniesień miejscowych oddziałów i czynników Matice Osvěty Lidové polskich kolejarzy. Między innymi taki los spotkał Suchego Pawła, konduktora, człowieka, który do niczego się nie mieszał i żył w ukryciu. Przeniesiono go z Czeskiego Cieszyna do Prostějova, tak samo jak innych, których nazwisk podać nie mogę.

Przeniesiono też i dwóch Czechów z Niem. Lutyni ze służby w Nowym Bohuminie, a mianowicie Emila Wajdę i Szczepana Kolarczyka, pierwszego do Přerova, drugiego do Vsetína, ale dlaczego, dlatego tylko, że w Niem. Lutyni nie chcieli gnębić Polaków, lecz owszem z nimi się połączyli przy wyborach gminnych. Krzywda, która się tym ludziom stała, musi być naprawiona, jeśli choć trochę sprawiedliwości jest w tem państwie.

Myślałem, że na tych przenoszeniach jest koniec, myliłem się i oto przychodzę do tej sprawy, która mię w ostatnich dniach tak głęboko rozruszyła i która mię zmusza do tego, bym z tej trybuny domagał się sprawiedliwości i zadośćuczynienia.

W sobotę i w niedzielę 7 i 8 grudnia b. r. odbywał się zjazd Polskiej Socjalistycznej Partji Robotniczej w Czechosłowacji w Trzyńcu a na zjazd ten przyszli przedstawiciele P. P. S. z Polski i przybyli też przedstawiciele czeskiej socjalnej demokracji. Przybył jeden z leaderów tej partji, pan marszałek senatu dr Soukup. Wypadek ten należałoby uważać za bardzo dodatni, gdyż takie zjazdy mogłyby się przyczynić do zbliżenia obu narodów: polskiego i czeskiego. Z pewnością też w Trzyńcu panowała harmonja między przodownikami polskich organizacyj socjalistycznych i czeskimi przedstawicielami partji czesko-socjalno-demokratycznej.

Stwierdzano tam wzajemne sympatje, przedstawiciel czeskiej socjalnej demokracji, a zatem przedstawiciel koalicji rządowej, przyniósł serdeczne pozdrowienia wielkiej czeskiej partji rządowej dla naszej bardzo małej partji polskich socjalnych demokratów o najlepszych chęciach respektowania i pomocy, a przodownicy polskiej socjalnej demokracji wyrażali swą wdzięczność i zadowolenie. Ale czy również to zadowolenie dzielą polscy robotnicy w Czechosłowacji, to jest inna sprawa. (Posl. Felix Kučera: Že tam mluvili o lásce k republice, to neříkáte, poněvadž to nemůžete potřebovat pro Kaszyckého!) To jest kłamstwo. Ja osobiście nigdy nie dałem powodu do tego, abym mógł być posądzany, że występuję przeciw republice. (Posl. Felix Kučera: Jen se tam podívejte na svoji práci, co tam děláte!) Pozwalam sobie stwierdzić, że robotnicza ludność polska nie została podniesiona tym zjazdem na duchu, owszem z żalem i boleścią śledziła to, co się w Trzyńcu dzieje.

Nie może być inaczej. Czeska socjalna demokracja zastąpiona przez tow. Soukupa zapewnia polską partję robotniczą o swych sympatjach dla polskiego ludu robotniczego, zasyła mu pozdrowienia i najlepsze życzenia, zapewnienia miłości a równocześnie spada na tę ludność polską robotniczą ogromny cios i popłoch. Oto kilkunastu polskich kolejarzy otrzymuje w tym samym czasie, kiedy pan marszałek Soukup jedzie na zjazd polskiej partji robotniczej, dekrety oznaczające jeżełi nie wyrok śmierci w dosłownym tego słowa znaczeniu dla nich i dla ich rodzin, to w każdym razie wyrok śmierci pod względem narodowym i ogromną stratę pod względem materjalnym. A dekrety te pochodzą z resortu, na którego czele stoi drugi leader tej samej czeskiej socjalnej demokracji, pan minister Bechyně.

Oto otrzymali kolejarze, zatrudnieni w obrębie stacji kolejowej Nový Bohumín a mieszkający w okolicznych gminach, posiadający tam swoje domki a mający liczne rodziny, składające się najmniej z trojga dzieci, dekrety, według których przeniesiono ich z miejsca służby, gdzie od kilkunastu lat, przeważnie już za czasów austrjackich pełnili służbę bez jakichkolwiek zarzutów, bez jakiegokolwiek przewinienia, do odległych stacji wgłąb Moraw i Czech, a niektórych aż na granicę zachodnią Czech. Oto ich nazwiska, pokąd się o nich dowiedziałem: Kolarczyk Józef, Hok Józef, Jaworek Józef, Duda Józef, Wachtarczyk Jan, Krzystek Józef, Durczok Gabrjel, Gabisz Franciszek, Dzierżawa Franciszek, Szyroki Karol i inni. Wszyscy oni przeniesieni zostali w czasie od 4-6 grudnia b. r., zatem przed samym zjazdem. Oprócz tego krążą wieści, że dalsi wszyscy kolejarze i robotnicy kolejowi, którzy przyznają się do narodowości polskiej, mają być przeniesieni. Tragizm położenia ich zwiększa jeszcze ta okoliczność, że otrzymali nakaz objęcia służby na ich nowych stanowiskach w przeciągu 24 godzin.

Powiedziałem, że te dekrety są prawie równe z wyrokami śmierci. Co to bowiem znaczy dla tych ludzi, którzy mają swoje rodziny, od urodzenia mieszkają w okolicznych wioskach, tam mają swe domy, które postawili, odejmując sobie i swym rodzinam pokarm od ust, prawie w każdym wypadku jeszcze obciążone długiem, zrozumie tylko ten, który z nimi mówił i kto ma choć trochę serca dla nieszczęścia bliźniego. Całe swoje życie harowali, ażeby tylko zapewnić byt swoim rodzinom i przytułek na starość. A dzisiaj to wszystko dla nich zagrożone, dziś, gdy zbliżają się święta pokoju, Boże Narodzenie.

Jak odczuwają to ci kolejarze przeniesieni, widzimy najlepiej na przykładzie Adama Kiszy z Czes. Cieszyna. Kolejarz ten, liczący 42 lat, mający 3 dzieci i żonę chorą w zakładzie dla nerwowo chorych, otrzymał także dekret przeniesienia. Ogarnęła go rozpacz. Nie znalazł miłosierdzia u swoich przełożonych ani dla siebie, ani dla swych dzieci. Rzucił się przeto w dniu 26. listopada b. r. pod koła pociągu i zginął na miejscu. Dekret przeniesienia był dla niego wyrokiem śmierci.


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