Středa 26. června 1935

Ministerpräsident Malypetr sagte in seiner Erklärung, daß von einer Vernachlässigung der nationalen Interessen des sudetendeutschen Volkes keine Rede sein könne. Wir Kommunisten und die deutschen Volksmassen sind darüber anderer Meinung. Auch die Tatsachen sprechen eine andere Sprache. Was bedeutet denn die Entlassung zehntausender Angestellter, Arbeiter und Beamten aus den Staatsdienst, aus nationalen Gründen, wie das tatsächlich geschehen ist? Was bedeutet es, daß unter dem politischen Druck von oben die Betriebsverlegung aus dem deutschen ins čechische Gebiet verlangt wird, wie dies Herr Bradáč in seiner letzten Budgetrede forderte und wie es tatsächlich praktiziert wird? Was bedeutet es, wenn deutsche Arbeiter im sudetendeutschen Gebiet entlassen werden und zum Zweck der Čechisierung čechische Arbeiter an ihre Stelle kommen? Was bedeutet es denn, wenn man die deutschen Volksund Bürgerschulen verkommen läßt, nur aus dem Grunde, weil die Gemeinden im deutschen Gebiete bankerott sind und nicht die Mittel haben, die Schulen in einem solchen Zustand zu erhalten, wie es erforderlich wäre, um die deutsche Schuljugend zu versorgen und wie es bei den hungernden deutschen Schulkindern, bei ihrer Unterernährung tatsächlich notwendig wäre? Wir fragen: was bedeutet es, wenn die sudetendeutsche werktätige Bevölkerung daran gehindert ist, frei ihre deutsche Muttersprache bei Ämtern und Behörden zu gebrauchen? Und was bedeutet es denn, wenn in das deutsche Gebiet ein čechischer Machtapparat verlegt wird, der unerhört auf den Massen der sudetendeutschen werktätigen Bevölkerung lastet? Das bedeutet nationale Unterdrückung und die Folgen dieser nationalen Unterdrückung lasten furchtbar auf

dem ausgehungerten und ausgeplünderten Massen des sudetendeutschen werktätigen Volkes. Das System der nationalen Unterdrückung ist eine der Quellen der Verelendung der breiten Volk smassen im sudetendeutschen Gebiet und andererseits eine der größten Quellen des nationalen Chauvinismus, der vor allem von der sudetendeutschen Partei aufgepeitscht und entfesselt wird.

Wir Kommunisten reklamieren für die sudetendeutsche werktätige Bevölkerung das Recht auf volle nationale Selbstbestimmung, wir reklamieren dieses Recht nicht, um uns unter die Stiefel Hitlers zu begeben, wir reklamieren dieses Recht nicht, um unter die blutige Fuchtel eines Goering zu gelangen, sondern um mit der čechischen werktätigen Bevölkerung frei und brüderlich zusammenzuleben, wir reklamieren dieses Recht, um die Quelle des nationalen Chauvinismus zum Versiegen zu bringen, wir reklamieren dieses Recht, um einigermaßen das ungeheure Elend im sudetendeutschen Gebiet zu lindern, das auch eine der Folgen der nationalen Unterdrückung ist. Wir fordern sofortige Maßnahmen gegen die nationale Unterdrückung, wir fordern als sofortige Maßnahme die Aufhebung des Sprachengesetzes, damit der sudetendeutschen werktätigen Bevölkerung wirklich der freie Gebrauch ihrer Muttersprache überall dort ermöglicht wird, wo sie das benötigt. Wir fordern zweitens unverzügliche Hilfe an die deutschen Gemeinden zum Zwecke der Unterhaltung und Instandhaltung der deutschen Schulen. Schaut Euch doch um, wie es um die deutschen Schulen bestellt ist! Die Gemeinden haben keine Mittel, diese Schulgebäude ausbauen oder instand halten zu können. Wir verlangen ferner eine Unterstützung der Gemeinden, damit sie die deutschen Schulkinder mit Lehrmitteln kostenlos versehen können, da es der notleidenden Bevölkerung im sudetendeutschen Gebiet unmöglich ist, den Kindern die nötigen Lehrmittel zu kaufen. Wir fordern auch deshalb Unterstützung der Gemeinden im deutschen Gebiete, um eine ausreichende Ausspeisungsaktion für die Schuljugend zu ermöglichen, die zum größten Teil unterernährt und infolgedessen unfähig ist, dem Schulunterricht folgen zu können. Wir fordern weiter von der Regierung die Beschäftigung von Angestellten, Arbeitern und Beamten in privaten und Staatsunternehmungen nach dem nationalen

Schlüssel, aber nicht in der Form, daß man čechische Werktätige herauswirft und dafür Deutsche an ihre Stelle setzt, da dadurch der čechische Chauvinismus noch mehr aufgestachelt werden würde, sondern wir fordern, daß die čechischen Werktätigen in den staatlichen Unternehmungen im Dienste entlastet werden. Auf solche Weise werden z. B. Eisenbahner, die 16-18 Stunden Dienst machen müssen, nicht darüber ungehalten sein, wenn sie durch Einstellung deutscher Kräfte entlastet werden. Diese entlasteten Angestellten werden nicht gegen die werktätige deutsche Bevölkerung aufgehetzt werden, wenn auf diese Weise den sudetendeutschen werktätigen Massen Arbeitsmöglichkeit gegeben wird.

Das sind die Minimalforderungen, die ich hier kurz vorgebracht habe und die eine sofortige Hilfe für die sudetendeutsche werktätige Bevölkerung beinhalten und verwirklicht werden müssen, wenn den sudetendeutschen werktätigen Massen in ihrer Not und ihrem Elend geholfen werden soll.

Die Erfüllung dieser Forderungen ist nicht eine Sache von runden Worten und Versprechungen, wie sie vom Ministerpräsidenten Malypetr gemacht wurden, sie ist auch keine Sache von klingenden Reden und nationalen Phrasen, wie sie die Henleinpartei fabriziert. Die Erfüllung dieser Forderungen ist eine Sache des Klassenkampfes, der Erkämpfung durch das werktätige Volk. Die Möglichkeiten zur Verwirklichung dieser Forderungen sind gegeben, die finanziellen Mittel zu ihrer Ver- Wirklichung sind da. Mein Koll. Šverma hat in seiner Rede schon darauf hingewiesen, wie im Wahlkampf die Koalitionsparteien mit Milliarden herumgeschmissen haben, er hat angedeutet, wo man die Milliarden nehmen soll, um den dringendsten Forderungen der werktätigen Bevölkerung entsprechen zu können, er hat darauf hingewiesen, daß man den Reichen nehmen, den Armen geben soll, daß man bei der Živnobank, bei den deutschen Großbanken und bei der Regierung die Mittel nehmen muß, um der deutschen werktätigen Bevölkerung zu helfen.

Aus der Regierungserklärung ist offen ersichtlich, daß die Regierung die sudetendeutschen Gebiete weiter so zu behandeln gedenkt, wie bisher. Es soll sich nichts ändern, alles bei dem alten Kurs bleiben, und im sudetendeutschen Gebiet wird es noch schlechter werden. Die sudetendeutsche werktätige Bevölkerung darf sich nicht auf die kapitalistischen Minister verlassen. Wenn sie wirklich Hilfe bekommen will, dann muß die Regierung unter Druck gesetzt werden, denn nur durch Massendruck kann sie diese Hilfe der Regierung abzwingen. Es ist daher notwendig, daß die sudetendeutsche werktätige Bevölkerung in großer breiter Kampfgemeinschaft sich zur Erkämpfung ihrer Lebensforderungen zusammenschließt, es ist notwendig, daß die sudetendeutschen Werktätigen gemeinsam an einem Strick ziehen, aber nicht mit den Kapitalisten, nicht mit den čechischen Machthabern zusammen, wie es die Henleinpartei macht, sondern zur Durchsetzung unserer Forderungen ist die Herstellung der großen Kampfgemeinschaft des sudetendeutschen werktätigen Volkes notwendig.

Zur Erkämpfung sofortiger Hilfe haben wir in erster Linie versucht, die deutsche Sozialdemokratie zu gewinnen, die deutsche Sozialdemokratie, die selbst in ihrem Zentralorgan zur Regierungserklärung ausführte, daß der wirtschaftliche und soziale Schutz der arbeitenden Massen heute das entscheidende sudetendeutsche Problem sei. Es genügt aber nicht, daß darüber im Zentralorgan der deutschen Sozialdemokratie geschrieben wird, sondern es muß dafür gesorgt werden, auch das, was als richtig anerkannt wird, in die Tat umzusetzen. Wir haben beim letzten Parteitag der sozialdemokratischen Partei an diese das Angebot gemacht, zur Durchsetzung der dringendsten Forderungen der sudetendeutschen Bevölkerung eine sozialistische Kampfgemeinschaft herzustellen. Wir bedauern auf das Lebhafteste. daß der Parteitag der deutschen Sozialdemokratie dieses Angebot abgelehnt hat. Wir wissen, daß der sudetendeutschen werktätigen Bevölkerung durch die Ablehnung nicht gedient wurde. Wir halten trotz der Ablehnung dieses Angebotes alles aufrecht, was wir in unserem Brief an den Parteitag der Sozialdemokratie angeboten haben. Wir fordern nach wie vor von der deutschen Sozialdemokratie ein gemeinsames Vorgehen auch im Parlament für die dringendsten Lebensforderungen der sudetendeutschen werktätigen Bevölkerung. Wir fordern darüber hinaus zur Unterstützung der Volksforderungen ein gemeinsames außerparlamentarisches Vorgehen zwischen der sozialdemokratischen und der kommunistischen Partei, um durch Massenaktionen die Erfüllung unserer Forderungen an die Regierung zu unterstützen. Wir wissen, daß viele sozialdemokratische Arbeiter und Organisationen bereit sind, mit uns Kommunisten wirksam für die Lebensforderungen des werktägigen Volkes zu kämpfen. Wir wissen, daß tausende sozialdemokratische Arbeiter und dutzende sozialdemokratischer Organisationen in der Frage einig sind, daß für die sudetendeutschen Werktätigen überall gemeinsam vorgegangen werden muß. Wir fordern diese sozialdemokratischen Arbeiter und Organisationen auf, den Schritt zu tun und dieses gemeinsame Vorgehen auch tatsächlich herzustellen. Wir fordern diese Werktätigen auf, in ihrer Partei dafür einzutreten und zu sorgen, daß zwischen der kommunistischen und sozialdemokratischen Partei die sozialistische Kampfgemeinschaft verwirktlicht wird, so wie wir sie beantragen. Wir wissen auch, daß Hunderttausende der Henleinwähler mit unserem Kampf um die Forderungen der sudetendeutschen Werktätigen einverstanden sind. Wir wissen, daß die Werktätigen, die Henlein mitzureißen vermochte, nicht durch klingende Phrasen und Deklarationen satt gemacht werden. Wir wissen, daß die sudetendeutschen Werktätigen, die bei den letzten Wahlen Henlein ihre Stimme gaben, fordern, daß etwas für sie getan wird und daß sie mit jenen kämpfen werden, die den Kampf für ihre Lebensforderungen führen werden. Diese Massen werden sich überzeugen, daß man mit den čechischen Agrariern zusammen nicht die Lebensforderungen des sudetendeutschen werktätigen Volkes erkämpfen kann. Diese Wählermassen, die bei den letzten Wahlen Henlein ihre Stimme gegeben haben, werden sich überzeugen, daß man nicht durch die Volksgemeinschaft mit den Kapitalisten, also nicht mit den Kapitalisten zusammen die Forderungen des werktätigen Volkes erkämpfen kann. Wir Kommunisten wenden uns an jene Schichten der Werktätigen, die bei den letzten Wahlen ihre Stimme noch der Henleinpartei gegeben haben, sich der Kampfgemeinschaft anzuschließen, in die Kampfgemeinschaft der sudetendeutschen Werktätigen einzutreten und mit uns gemeinsam einen Kampf für die Verwirklichung jener Forderungen zu führen, die heute die Lebensforderungen der werktätigen Massen sind. Wir fordern darüber hinaus die Werktätigen aus dem Bund der Landwirte, der Christlichsozialen Partei und den übrigen Organisationen der sudetendeutschen Gebiete auf, sich nicht von der Politik ihrer Partei mißbrauchen zu lassen, sondern mit einzutreten für die Erkämpfung der Forderungen des werktätigen Volkes durch Zusammenschluß in der großen Kampfgemeinschaft aller sudetendeutschen Werktätigen. Der Verbündete der sudetendeutschen Werktätigen im Kampfe um ihre Lebensforderungen ist beileibe nicht Slávik, der Freund der Henleinpartei und der Mann von Freiwaldau und Dux, sondern die Verbündeten sind die čechischen Werktätigen, die unter Führung der kommunistischen Partei gegen ihre eigenen Ausbeuter und gegen unsere Unterdrücker kämpfen. (Předsednictví převzal místopředseda Košek.) Mit diesen Werktätigen, mit den čechischen Arbeitern, Kleingewerbetreiben den und armen Bauern, die unter der Führung der kommunistischen Partei den Kampf gegen die eigenen Unterdrücker führen, müssen wir sudetendeutschen Werktätigen uns zusammenschließen, wenn wir die Lebensforderungen des werktätigen Volkes erringen und durchsetzen wollen. Darum appelliere ich an die breiten Massen des sudetendeutschen Volkes, ganz gleich in welchem Lager sie stehen, sich in der großen breiten Kampfgemeinschaft des sudetendeutschen werktätigen Volkes zusammenzuschließen und in brüderlichem Bündnis mit den čechischen Werktätigen durch den Kampf der Massen die unverzügliche Hilfe für das werktätige sudetendeutsche Volk durchzusetzen. (Potlesk komunistických poslanců.)

2. Řeč posl. dr Wolfa (viz str. 8 těsnopisecké zprávy):

Wysoka Izbo! Pan Prezydent Ministrów zaznaczył w swoim oświadczeniu rzadowem, że rząd republiki bedzie dążył do wzajemnej współpracy wszystkich warstw obywatelstwa, gdyż taka współpraca jest poręką szczęśliwego rozwoju republiki. Jest to dla mnie, a sądzę dla każdego, rzeczą jasną, że tylko wtedy państwo jest silne i rozwijać się może, gdy wszyscy obywatele tego państwa dołożą starań, ażeby je utrzymać i pracować dla dobra ogółu obywateli w tem państwie. Lecz. ażeby tak było, trzeba wszystkim obywatelom jednako taką współpracę umożliwić przez traktowanie ich sprawiedliwe i przez danie im możności, ażeby w tem państwie czuli się szczęśliwi.

Jestem przedstawicielem najmniejszej mniejszości w tem państwie, mniejszości, która nie może zaważyć na losach tego państwa ani także wpłynać na sposób rządzenia w niem. Jednakowoż i ci, co mnie tu posłali, są obywatelami tego państwa i mają na równi prawo do opieki ze strony państwa i do traktowania ich przez rząd tak, aby odczuwali to, że państwo nimi nie gardzi i że im narówni z innymi obywatelami daje wszystko to, co się im według ustaw tego państwa i według sprawiedliwości należy.

Już wtedy, kiedy zasiadałem w tej izbie w drugiej kadencji wyborczej, oświadczyłem w imieniu własnem i w imieniu mego ludu, że chcemy w tej republice żyć jako lojalni obywatele i spełniać wobec niej obowiązki obywatelskie, powtarzam to również obecnie. Tak, jak wtedy oświadczam dalej, że jako Polacy tworzymy nierozerwalny związek ideowy z całym narodem Polski, że wskutek tego mamy także obowiązki wobec naszego narodu, z których najważniejszy jest nie splamić honoru Polaka i strzec polskiego stanu posiadania na tej ziemi, gdzie mieszkamy. Uważamy to za rzecz zupełnie zrozumiałą i tak jasną, że zdawało się nam, że w wypełnieniu tego obowiązku nietylko nie doznamy przeszkód ze strony większości rządowej w tem państwie, lecz owszem poparcie. Zrozumienie naszego stanowiska przez rząd i ogół w tem państwie umożliwiłoby nam bowiem i spotęgowało spełnienie obowiązków wobec państwa, ukochanie go i dbanie o jego rozwój. Z tego założenia wychodząc staraliśmy się przez długie lata pozyskać większość dla naszej sprawy i w tej myśli współpracowałem ja, a potem moi następcy Polacy z koalicją rządowa i także w życiu społecznem staraliśmy się zbliżyć do czeskiego społeczeństwa.

Ale postępowanie większości i pojmowanie stosunku wzajemnego obu naszych narodowości przez nią doprowadziły nas do rozpaczy. Przekonaliśmy się z biegiem czasu, że marne są nasze usiłowania w kierunku pozyskania dla naszej sprawy względów większości. byliśmy naiwni, kiedyśmy liczyli na braterstwo naszych narodów i na dobrą wolę silniejszych od nas Czechów. Ekspanzja narodowa czeska niezna żadnych względów.

Przynależność nasza do klubów czeskich i branie udziału we wspólnych imprezach uznawano za naszą słabość, a na zewnątrz ogłaszano jako dowód zadowolenia naszej mniejszości, z przychylnego traktowania jej przez większość czeską a w rzeczywistości dziesiątkowano naszą narodowość. Rozwijano szaloną agitację za zczechizowaniem polskiego ludu, używano do tego celu aparatów władzy państwowej i jego przewagi gospodarczej. (Posl. Tichý: Ale vždyť to není pravda. Nevíte, co je na Jablunkovsku. Račte se tam podívati!) Idźcie na Śląsk Cieszyński, a przekonacie się, że tam, gdzie niedawno nie było Czechów wogóle, są już dzisiaj całe osady Czechów. Większości nie zależy tak na naszej lojalności wobec państwa i wobec narodu czeskiego, jak raczej wymaga od nas przemiany naszych dusz, aby lud nasz stał się z Polaków Czechami i dlatego nie bierze się względu na dobro państwa, nie stara się przywiązać naszej ludności do niego, lecz owszem czyni się na terenie, na którym żyjemy, wszystko, aby stworzyć jak największą przepaść między Polakami a narodem czeskim, aby nas gwałtem wepchać w objęcia iredenty i w ten sposób mieć powód do zupełnego wytępienia narodowości. (Posl. Tichý: Kdyby se měli Češi na Těšínsku tak, jak se mají Poláci! Taková Karpentná by mohla mluvit!) Nie może być współpracy tam, gdzie do różnych odłamów obywatelstwa różne stosuje się prawa, gdzie jednych się faworyzuje a innych pozbawia możności egzystencji.

Słyszałem przy różnych sposobnościach, a przedewszystkiem w tej izbie tyle chwały o demokracji tego państwa i o sprawiedliwem traktowaniu mniejszości narodowych. Jest to polityka strusia, który schował głowę do piasku, nic nie widzi i sądzi, że także i świat nie widzi, co się dzieje. Wobec nas demokracja istnieje tylko na papierze, a sprawiedliwe traktowanie mniejszości polskiej jest tylko w gołosłownych twierdzeniach różnych przedstawicieli czeskiej większości.

Cały nasz kraj zasiany jest różnemi czeskiemi organizacjami, tajemnikami czeskich stronnictw, "ředitelami" i "spravcami" czeskich szkół i innych funkcjonarjuszy, których najważniejsze zadanie polega w tem, aby lud nasz doprowadzić do rozpaczy, ażeby za wszelką cenę go wynarodowić i nie przebierać w tym celu w środkach. Gdy nacisk gospodarczy, objetnice i groźby nie doprowadziły do tego celu, to postanowili lud nasz utrzymywać w nieustannym niepokoju, czyhać na każdą sposobność, by móc go pozbawić możności egzystencji, czyhać na każde słowo, z każdego nieostrożnego słowa robić straszną aferę antypaństwową, denuncjować i oczerniać.

Najlepiej żendarmerja państwowa mogłaby określić tych denuncjatorów, którzy zaprzątywują ją wyłącznie tylko takiemi sprawami, tomy całe mogłyby spisać zarządy kopalń i przedsiębiorstw fabrycznych, gdzie Polacy są zatrudnieni, a gdzie nieustannie wpływają ze strony denuncjatorów i prowokatorów skargi na zatrudnionych robotników i górników w tym celu, ażeby ich pozbawić pracy i zarobku, tylko dlatego, że są Polakami. Akta administracyjno- i sądowo-karne, akta, gdzie chodzi o nadanie Polakowi jakiejś posady, obywatelstwa lub innego prawa, zaopatrzone są wszystkie opinjami ze strony kół "Matice osvěty lidové", czeskiego Sokoła i innych, a wszystkie te opinje zmierzają tylko do jednego celu: zgubić petenta lub obwinionego dlatego, że jest Polakiem.

Dyrekcja policji państwowej w Morawskiej Ostrawie i przynależne do niej urzędy skwapliwie korzystają z usług tych organizacyj i denuncjatorów. Każde nieopatrzne słowo Polaka jest powodem doniesień i ścigań. Nie wolno u nas powiedzieć, że żyjemy na ziemi polskiej, bo przekazali nam ją nasi ojcowie, bo od wieków żył i pracował na niej lud polski - czeka nas za to dochodzenie policyjne i kary sądowe. A gdy już dochodzenia i postępowania karne są wdrożone, wtedy jeszcze ci hiperpatrjoci czuwają nad tem, ażeby broń Boże władza lub sąd nie uwolniły Polaka. (Posl. Zeminová: V Polsku by si gratulovali, kdyby se tam lidé tak měli!) Nie jestem w Polsce, jestem w Republice Czeskosłowackiej. (Výkřiky.) Zostawcie!

W takim stanie rzeczy kryzys gospodarczy, nędza ludzka są najlepszemi środkami pomocniczemi dla wynaradawiania. Od wieków pracował nasz robotnik, spokojny o swoje jutro, a dziś tysiące pozbawionych chleba żyje w największej nędzy, a ci, co jeszcze marny zarobek mają, drżą w niepokoju o swoje jutro, o utrzymanie swych rodzin. Ludność nie uzyska słuszności i opieki u władz. Widzi tedy coraz wyraźniej tę straszną różnicę, jaka jest między Polakami i Czechami i zaczyna coraz bardziej także zastanawiać się nad swem położeniem, nad niesprawiedliwością, jaka się wobec niej stosuje, i mówić do niej o współpracy wygladałoby tylko na obłudę i szyderstwo. (Posl. Zeminová: Němcům se klaníte, to jste pěkní Slované! Jdete za Hitlerem! Posl. Tichý: Ano, s Němci se spojujete!) Poczekajcie, będziemy o tem jeszcze mówić.


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