Ministerpräsident Malypetr sagte in seiner Erklärung,
daß von einer Vernachlässigung der nationalen Interessen
des sudetendeutschen Volkes keine Rede sein könne. Wir Kommunisten
und die deutschen Volksmassen sind darüber anderer Meinung.
Auch die Tatsachen sprechen eine andere Sprache. Was bedeutet
denn die Entlassung zehntausender Angestellter, Arbeiter und Beamten
aus den Staatsdienst, aus nationalen Gründen, wie das tatsächlich
geschehen ist? Was bedeutet es, daß unter dem politischen
Druck von oben die Betriebsverlegung aus dem deutschen ins čechische
Gebiet verlangt wird, wie dies Herr Bradáč
in seiner letzten Budgetrede forderte und wie es tatsächlich
praktiziert wird? Was bedeutet es, wenn deutsche Arbeiter im sudetendeutschen
Gebiet entlassen werden und zum Zweck der Čechisierung
čechische Arbeiter an ihre Stelle kommen? Was bedeutet
es denn, wenn man die deutschen Volksund Bürgerschulen verkommen
läßt, nur aus dem Grunde, weil die Gemeinden im deutschen
Gebiete bankerott sind und nicht die Mittel haben, die Schulen
in einem solchen Zustand zu erhalten, wie es erforderlich wäre,
um die deutsche Schuljugend zu versorgen und wie es bei den hungernden
deutschen Schulkindern, bei ihrer Unterernährung tatsächlich
notwendig wäre? Wir fragen: was bedeutet es, wenn die sudetendeutsche
werktätige Bevölkerung daran gehindert ist, frei ihre
deutsche Muttersprache bei Ämtern und Behörden zu gebrauchen?
Und was bedeutet es denn, wenn in das deutsche Gebiet ein čechischer
Machtapparat verlegt wird, der unerhört auf den Massen der
sudetendeutschen werktätigen Bevölkerung lastet? Das
bedeutet nationale Unterdrückung und die Folgen dieser nationalen
Unterdrückung lasten furchtbar auf
dem ausgehungerten und ausgeplünderten Massen des sudetendeutschen
werktätigen Volkes. Das System der nationalen Unterdrückung
ist eine der Quellen der Verelendung der breiten Volk smassen
im sudetendeutschen Gebiet und andererseits eine der größten
Quellen des nationalen Chauvinismus, der vor allem von der sudetendeutschen
Partei aufgepeitscht und entfesselt wird.
Wir Kommunisten reklamieren für die sudetendeutsche werktätige
Bevölkerung das Recht auf volle nationale Selbstbestimmung,
wir reklamieren dieses Recht nicht, um uns unter die Stiefel Hitlers
zu begeben, wir reklamieren dieses Recht nicht, um unter die blutige
Fuchtel eines Goering zu gelangen, sondern um mit der čechischen
werktätigen Bevölkerung frei und brüderlich zusammenzuleben,
wir reklamieren dieses Recht, um die Quelle des nationalen Chauvinismus
zum Versiegen zu bringen, wir reklamieren dieses Recht, um einigermaßen
das ungeheure Elend im sudetendeutschen Gebiet zu lindern, das
auch eine der Folgen der nationalen Unterdrückung ist. Wir
fordern sofortige Maßnahmen gegen die nationale Unterdrückung,
wir fordern als sofortige Maßnahme die Aufhebung des Sprachengesetzes,
damit der sudetendeutschen werktätigen Bevölkerung wirklich
der freie Gebrauch ihrer Muttersprache überall dort ermöglicht
wird, wo sie das benötigt. Wir fordern zweitens unverzügliche
Hilfe an die deutschen Gemeinden zum Zwecke der Unterhaltung und
Instandhaltung der deutschen Schulen. Schaut Euch doch um, wie
es um die deutschen Schulen bestellt ist! Die Gemeinden haben
keine Mittel, diese Schulgebäude ausbauen oder instand halten
zu können. Wir verlangen ferner eine Unterstützung der
Gemeinden, damit sie die deutschen Schulkinder mit Lehrmitteln
kostenlos versehen können, da es der notleidenden Bevölkerung
im sudetendeutschen Gebiet unmöglich ist, den Kindern die
nötigen Lehrmittel zu kaufen. Wir fordern auch deshalb Unterstützung
der Gemeinden im deutschen Gebiete, um eine ausreichende Ausspeisungsaktion
für die Schuljugend zu ermöglichen, die zum größten
Teil unterernährt und infolgedessen unfähig ist, dem
Schulunterricht folgen zu können. Wir fordern weiter von
der Regierung die Beschäftigung von Angestellten, Arbeitern
und Beamten in privaten und Staatsunternehmungen nach dem nationalen
Schlüssel, aber nicht in der Form, daß man čechische
Werktätige herauswirft und dafür Deutsche an ihre Stelle
setzt, da dadurch der čechische Chauvinismus noch mehr
aufgestachelt werden würde, sondern wir fordern, daß
die čechischen Werktätigen in den staatlichen Unternehmungen
im Dienste entlastet werden. Auf solche Weise werden z. B. Eisenbahner,
die 16-18 Stunden Dienst machen müssen, nicht darüber
ungehalten sein, wenn sie durch Einstellung deutscher Kräfte
entlastet werden. Diese entlasteten Angestellten werden nicht
gegen die werktätige deutsche Bevölkerung aufgehetzt
werden, wenn auf diese Weise den sudetendeutschen werktätigen
Massen Arbeitsmöglichkeit gegeben wird.
Das sind die Minimalforderungen, die ich hier kurz vorgebracht
habe und die eine sofortige Hilfe für die sudetendeutsche
werktätige Bevölkerung beinhalten und verwirklicht werden
müssen, wenn den sudetendeutschen werktätigen Massen
in ihrer Not und ihrem Elend geholfen werden soll.
Die Erfüllung dieser Forderungen ist nicht eine Sache von
runden Worten und Versprechungen, wie sie vom Ministerpräsidenten
Malypetr gemacht wurden, sie ist auch keine Sache von klingenden
Reden und nationalen Phrasen, wie sie die Henleinpartei fabriziert.
Die Erfüllung dieser Forderungen ist eine Sache des Klassenkampfes,
der Erkämpfung durch das werktätige Volk. Die Möglichkeiten
zur Verwirklichung dieser Forderungen sind gegeben, die finanziellen
Mittel zu ihrer Ver- Wirklichung sind da. Mein Koll. Šverma
hat in seiner Rede schon darauf hingewiesen, wie im Wahlkampf
die Koalitionsparteien mit Milliarden herumgeschmissen haben,
er hat angedeutet, wo man die Milliarden nehmen soll, um den dringendsten
Forderungen der werktätigen Bevölkerung entsprechen
zu können, er hat darauf hingewiesen, daß man den Reichen
nehmen, den Armen geben soll, daß man bei der Živnobank,
bei den deutschen Großbanken und bei der Regierung die Mittel
nehmen muß, um der deutschen werktätigen Bevölkerung
zu helfen.
Aus der Regierungserklärung ist offen ersichtlich, daß
die Regierung die sudetendeutschen Gebiete weiter so zu behandeln
gedenkt, wie bisher. Es soll sich nichts ändern, alles bei
dem alten Kurs bleiben, und im sudetendeutschen Gebiet wird es
noch schlechter werden. Die sudetendeutsche werktätige Bevölkerung
darf sich nicht auf die kapitalistischen Minister verlassen. Wenn
sie wirklich Hilfe bekommen will, dann muß die Regierung
unter Druck gesetzt werden, denn nur durch Massendruck kann sie
diese Hilfe der Regierung abzwingen. Es ist daher notwendig, daß
die sudetendeutsche werktätige Bevölkerung in großer
breiter Kampfgemeinschaft sich zur Erkämpfung ihrer Lebensforderungen
zusammenschließt, es ist notwendig, daß die sudetendeutschen
Werktätigen gemeinsam an einem Strick ziehen, aber nicht
mit den Kapitalisten, nicht mit den čechischen Machthabern
zusammen, wie es die Henleinpartei macht, sondern zur Durchsetzung
unserer Forderungen ist die Herstellung der großen Kampfgemeinschaft
des sudetendeutschen werktätigen Volkes notwendig.
Zur Erkämpfung sofortiger Hilfe haben wir in erster Linie
versucht, die deutsche Sozialdemokratie zu gewinnen, die deutsche
Sozialdemokratie, die selbst in ihrem Zentralorgan zur Regierungserklärung
ausführte, daß der wirtschaftliche und soziale Schutz
der arbeitenden Massen heute das entscheidende sudetendeutsche
Problem sei. Es genügt aber nicht, daß darüber
im Zentralorgan der deutschen Sozialdemokratie geschrieben wird,
sondern es muß dafür gesorgt werden, auch das, was
als richtig anerkannt wird, in die Tat umzusetzen. Wir haben beim
letzten Parteitag der sozialdemokratischen Partei an diese das
Angebot gemacht, zur Durchsetzung der dringendsten Forderungen
der sudetendeutschen Bevölkerung eine sozialistische Kampfgemeinschaft
herzustellen. Wir bedauern auf das Lebhafteste. daß der
Parteitag der deutschen Sozialdemokratie dieses Angebot abgelehnt
hat. Wir wissen, daß der sudetendeutschen werktätigen
Bevölkerung durch die Ablehnung nicht gedient wurde. Wir
halten trotz der Ablehnung dieses Angebotes alles aufrecht, was
wir in unserem Brief an den Parteitag der Sozialdemokratie angeboten
haben. Wir fordern nach wie vor von der deutschen Sozialdemokratie
ein gemeinsames Vorgehen auch im Parlament für die dringendsten
Lebensforderungen der sudetendeutschen werktätigen Bevölkerung.
Wir fordern darüber hinaus zur Unterstützung der Volksforderungen
ein gemeinsames außerparlamentarisches Vorgehen zwischen
der sozialdemokratischen und der kommunistischen Partei, um durch
Massenaktionen die Erfüllung unserer Forderungen an die Regierung
zu unterstützen. Wir wissen, daß viele sozialdemokratische
Arbeiter und Organisationen bereit sind, mit uns Kommunisten wirksam
für die Lebensforderungen des werktägigen Volkes zu
kämpfen. Wir wissen, daß tausende sozialdemokratische
Arbeiter und dutzende sozialdemokratischer Organisationen in der
Frage einig sind, daß für die sudetendeutschen Werktätigen
überall gemeinsam vorgegangen werden muß. Wir fordern
diese sozialdemokratischen Arbeiter und Organisationen auf, den
Schritt zu tun und dieses gemeinsame Vorgehen auch tatsächlich
herzustellen. Wir fordern diese Werktätigen auf, in ihrer
Partei dafür einzutreten und zu sorgen, daß zwischen
der kommunistischen und sozialdemokratischen Partei die sozialistische
Kampfgemeinschaft verwirktlicht wird, so wie wir sie beantragen.
Wir wissen auch, daß Hunderttausende der Henleinwähler
mit unserem Kampf um die Forderungen der sudetendeutschen Werktätigen
einverstanden sind. Wir wissen, daß die Werktätigen,
die Henlein mitzureißen vermochte, nicht durch klingende
Phrasen und Deklarationen satt gemacht werden. Wir wissen, daß
die sudetendeutschen Werktätigen, die bei den letzten Wahlen
Henlein ihre Stimme gaben, fordern, daß etwas für sie
getan wird und daß sie mit jenen kämpfen werden, die
den Kampf für ihre Lebensforderungen führen werden.
Diese Massen werden sich überzeugen, daß man mit den
čechischen Agrariern zusammen nicht die Lebensforderungen
des sudetendeutschen werktätigen Volkes erkämpfen kann.
Diese Wählermassen, die bei den letzten Wahlen Henlein ihre
Stimme gegeben haben, werden sich überzeugen, daß man
nicht durch die Volksgemeinschaft mit den Kapitalisten, also nicht
mit den Kapitalisten zusammen die Forderungen des werktätigen
Volkes erkämpfen kann. Wir Kommunisten wenden uns an jene
Schichten der Werktätigen, die bei den letzten Wahlen ihre
Stimme noch der Henleinpartei gegeben haben, sich der Kampfgemeinschaft
anzuschließen, in die Kampfgemeinschaft der sudetendeutschen
Werktätigen einzutreten und mit uns gemeinsam einen Kampf
für die Verwirklichung jener Forderungen zu führen,
die heute die Lebensforderungen der werktätigen Massen sind.
Wir fordern darüber hinaus die Werktätigen aus dem Bund
der Landwirte, der Christlichsozialen Partei und den übrigen
Organisationen der sudetendeutschen Gebiete auf, sich nicht von
der Politik ihrer Partei mißbrauchen zu lassen, sondern
mit einzutreten für die Erkämpfung der Forderungen des
werktätigen Volkes durch Zusammenschluß in der großen
Kampfgemeinschaft aller sudetendeutschen Werktätigen. Der
Verbündete der sudetendeutschen Werktätigen im Kampfe
um ihre Lebensforderungen ist beileibe nicht Slávik,
der Freund der Henleinpartei und der Mann von Freiwaldau und Dux,
sondern die Verbündeten sind die čechischen Werktätigen,
die unter Führung der kommunistischen Partei gegen ihre eigenen
Ausbeuter und gegen unsere Unterdrücker kämpfen. (Předsednictví
převzal místopředseda Košek.) Mit
diesen Werktätigen, mit den čechischen Arbeitern,
Kleingewerbetreiben den und armen Bauern, die unter der Führung
der kommunistischen Partei den Kampf gegen die eigenen Unterdrücker
führen, müssen wir sudetendeutschen Werktätigen
uns zusammenschließen, wenn wir die Lebensforderungen des
werktätigen Volkes erringen und durchsetzen wollen. Darum
appelliere ich an die breiten Massen des sudetendeutschen Volkes,
ganz gleich in welchem Lager sie stehen, sich in der großen
breiten Kampfgemeinschaft des sudetendeutschen werktätigen
Volkes zusammenzuschließen und in brüderlichem Bündnis
mit den čechischen Werktätigen durch den Kampf der
Massen die unverzügliche Hilfe für das werktätige
sudetendeutsche Volk durchzusetzen. (Potlesk komunistických
poslanců.)
Wysoka Izbo! Pan Prezydent Ministrów zaznaczył w swoim
oświadczeniu rzadowem, że rząd republiki bedzie
dążył do wzajemnej współpracy wszystkich
warstw obywatelstwa, gdyż taka współpraca jest
poręką szczęśliwego rozwoju republiki. Jest
to dla mnie, a sądzę dla każdego, rzeczą
jasną, że tylko wtedy państwo jest silne i rozwijać
się może, gdy wszyscy obywatele tego państwa
dołożą starań, ażeby je utrzymać
i pracować dla dobra ogółu obywateli w tem państwie.
Lecz. ażeby tak było, trzeba wszystkim obywatelom jednako
taką współpracę umożliwić przez
traktowanie ich sprawiedliwe i przez danie im możności,
ażeby w tem państwie czuli się szczęśliwi.
Jestem przedstawicielem najmniejszej mniejszości w tem państwie,
mniejszości, która nie może zaważyć
na losach tego państwa ani także wpłynać
na sposób rządzenia w niem. Jednakowoż i ci,
co mnie tu posłali, są obywatelami tego państwa
i mają na równi prawo do opieki ze strony państwa
i do traktowania ich przez rząd tak, aby odczuwali to, że
państwo nimi nie gardzi i że im narówni z innymi
obywatelami daje wszystko to, co się im według ustaw
tego państwa i według sprawiedliwości należy.
Już wtedy, kiedy zasiadałem w tej izbie w drugiej kadencji
wyborczej, oświadczyłem w imieniu własnem i w imieniu
mego ludu, że chcemy w tej republice żyć jako
lojalni obywatele i spełniać wobec niej obowiązki
obywatelskie, powtarzam to również obecnie. Tak, jak
wtedy oświadczam dalej, że jako Polacy tworzymy nierozerwalny
związek ideowy z całym narodem Polski, że wskutek
tego mamy także obowiązki wobec naszego narodu, z których
najważniejszy jest nie splamić honoru Polaka i strzec
polskiego stanu posiadania na tej ziemi, gdzie mieszkamy. Uważamy
to za rzecz zupełnie zrozumiałą i tak jasną,
że zdawało się nam, że w wypełnieniu
tego obowiązku nietylko nie doznamy przeszkód ze strony
większości rządowej w tem państwie, lecz
owszem poparcie. Zrozumienie naszego stanowiska przez rząd
i ogół w tem państwie umożliwiłoby
nam bowiem i spotęgowało spełnienie obowiązków
wobec państwa, ukochanie go i dbanie o jego rozwój.
Z tego założenia wychodząc staraliśmy się
przez długie lata pozyskać większość
dla naszej sprawy i w tej myśli współpracowałem
ja, a potem moi następcy Polacy z koalicją rządowa
i także w życiu społecznem staraliśmy się
zbliżyć do czeskiego społeczeństwa.
Ale postępowanie większości i pojmowanie stosunku
wzajemnego obu naszych narodowości przez nią doprowadziły
nas do rozpaczy. Przekonaliśmy się z biegiem czasu,
że marne są nasze usiłowania w kierunku pozyskania
dla naszej sprawy względów większości.
byliśmy naiwni, kiedyśmy liczyli na braterstwo naszych
narodów i na dobrą wolę silniejszych od nas
Czechów. Ekspanzja narodowa czeska niezna żadnych
względów.
Przynależność nasza do klubów czeskich
i branie udziału we wspólnych imprezach uznawano za
naszą słabość, a na zewnątrz ogłaszano
jako dowód zadowolenia naszej mniejszości, z przychylnego
traktowania jej przez większość czeską a
w rzeczywistości dziesiątkowano naszą narodowość.
Rozwijano szaloną agitację za zczechizowaniem polskiego
ludu, używano do tego celu aparatów władzy państwowej
i jego przewagi gospodarczej. (Posl. Tichý: Ale vždyť
to není pravda. Nevíte, co je na Jablunkovsku. Račte
se tam podívati!) Idźcie na Śląsk Cieszyński,
a przekonacie się, że tam, gdzie niedawno nie było
Czechów wogóle, są już dzisiaj całe
osady Czechów. Większości nie zależy tak
na naszej lojalności wobec państwa i wobec narodu
czeskiego, jak raczej wymaga od nas przemiany naszych dusz, aby
lud nasz stał się z Polaków Czechami i dlatego
nie bierze się względu na dobro państwa, nie
stara się przywiązać naszej ludności do
niego, lecz owszem czyni się na terenie, na którym
żyjemy, wszystko, aby stworzyć jak największą
przepaść między Polakami a narodem czeskim, aby
nas gwałtem wepchać w objęcia iredenty i w ten
sposób mieć powód do zupełnego wytępienia
narodowości. (Posl. Tichý: Kdyby se měli
Češi na Těšínsku tak, jak se mají
Poláci! Taková Karpentná by mohla mluvit!)
Nie może być współpracy tam, gdzie
do różnych odłamów obywatelstwa różne
stosuje się prawa, gdzie jednych się faworyzuje a
innych pozbawia możności egzystencji.
Słyszałem przy różnych sposobnościach,
a przedewszystkiem w tej izbie tyle chwały o demokracji tego
państwa i o sprawiedliwem traktowaniu mniejszości
narodowych. Jest to polityka strusia, który schował
głowę do piasku, nic nie widzi i sądzi, że
także i świat nie widzi, co się dzieje. Wobec
nas demokracja istnieje tylko na papierze, a sprawiedliwe traktowanie
mniejszości polskiej jest tylko w gołosłownych
twierdzeniach różnych przedstawicieli czeskiej większości.
Cały nasz kraj zasiany jest różnemi czeskiemi
organizacjami, tajemnikami czeskich stronnictw, "ředitelami"
i "spravcami" czeskich szkół i innych funkcjonarjuszy,
których najważniejsze zadanie polega w tem, aby lud
nasz doprowadzić do rozpaczy, ażeby za wszelką
cenę go wynarodowić i nie przebierać w tym celu
w środkach. Gdy nacisk gospodarczy, objetnice i groźby
nie doprowadziły do tego celu, to postanowili lud nasz utrzymywać
w nieustannym niepokoju, czyhać na każdą sposobność,
by móc go pozbawić możności egzystencji,
czyhać na każde słowo, z każdego nieostrożnego
słowa robić straszną aferę antypaństwową,
denuncjować i oczerniać.
Najlepiej żendarmerja państwowa mogłaby określić
tych denuncjatorów, którzy zaprzątywują
ją wyłącznie tylko takiemi sprawami, tomy całe
mogłyby spisać zarządy kopalń i przedsiębiorstw
fabrycznych, gdzie Polacy są zatrudnieni, a gdzie nieustannie
wpływają ze strony denuncjatorów i prowokatorów
skargi na zatrudnionych robotników i górników
w tym celu, ażeby ich pozbawić pracy i zarobku, tylko
dlatego, że są Polakami. Akta administracyjno- i sądowo-karne,
akta, gdzie chodzi o nadanie Polakowi jakiejś posady, obywatelstwa
lub innego prawa, zaopatrzone są wszystkie opinjami ze strony
kół "Matice osvěty lidové",
czeskiego Sokoła i innych, a wszystkie te opinje zmierzają
tylko do jednego celu: zgubić petenta lub obwinionego dlatego,
że jest Polakiem.
Dyrekcja policji państwowej w Morawskiej Ostrawie i przynależne
do niej urzędy skwapliwie korzystają z usług tych
organizacyj i denuncjatorów. Każde nieopatrzne słowo
Polaka jest powodem doniesień i ścigań. Nie
wolno u nas powiedzieć, że żyjemy na ziemi polskiej,
bo przekazali nam ją nasi ojcowie, bo od wieków żył
i pracował na niej lud polski - czeka nas za to dochodzenie
policyjne i kary sądowe. A gdy już dochodzenia i postępowania
karne są wdrożone, wtedy jeszcze ci hiperpatrjoci czuwają
nad tem, ażeby broń Boże władza lub sąd
nie uwolniły Polaka. (Posl. Zeminová: V Polsku
by si gratulovali, kdyby se tam lidé tak měli!)
Nie jestem w Polsce, jestem w Republice Czeskosłowackiej.
(Výkřiky.) Zostawcie!
W takim stanie rzeczy kryzys gospodarczy, nędza ludzka są
najlepszemi środkami pomocniczemi dla wynaradawiania. Od
wieków pracował nasz robotnik, spokojny o swoje jutro,
a dziś tysiące pozbawionych chleba żyje w największej
nędzy, a ci, co jeszcze marny zarobek mają, drżą
w niepokoju o swoje jutro, o utrzymanie swych rodzin. Ludność
nie uzyska słuszności i opieki u władz. Widzi tedy
coraz wyraźniej tę straszną różnicę,
jaka jest między Polakami i Czechami i zaczyna coraz bardziej
także zastanawiać się nad swem położeniem,
nad niesprawiedliwością, jaka się wobec niej stosuje,
i mówić do niej o współpracy wygladałoby
tylko na obłudę i szyderstwo. (Posl. Zeminová:
Němcům se klaníte, to jste pěkní
Slované! Jdete za Hitlerem! Posl. Tichý: Ano, s
Němci se spojujete!) Poczekajcie, będziemy o
tem jeszcze mówić.