369. Císař Maximilián II. žádá vlastnoručním Listem Vilíma z Rožmberka za dobré zdání, které osoby by králi Rudolfovi po ukončení sněmu českého jako rady přiděleny býti měly.

1573. - Orig. v arch. Třeboň.

Liber von Rosenberg. Ich hab E. Schreiben empfangen und daraus E. guetherzig Erbieten verschtanden, des mier dan von E. nit alain ganz angenem, sonder hab daran nie nit zbaiflet, dan ich E. nuer gar wol und recht khenne, und dermassen das ich wol waiss, das ier mier und mainem Son in filbeg nur gar nützlich sain khünnte. Da ich auch diss Vertrauen zu E. nit hette; wurde ich an E. nit begern desen, so ich begert hab, wais auch, main Son wiert daran nit weniger als ich ain sonders Gefallen haben und tragen. Derbail aber main Son nach Vollendung des Landtags etzlich Beisonen bei sich haben muess, die ime beischteen und ratlich sain megen, so ist an E. noch wie zuuor main ganz gnedigs Begern, ier wollet mier E. Bedenkhen mittailen, dan ier wol wisset, wess daran gelegen sain will, und insonderhait sech E. gern und for andern bai S. L., dan ich mich auser E. Bedenkhen darinnen nit hab wollen entschliessen, und ob ich wol gemerkt, dass ain Berson sich nit lang darumb bitten liess, so lasst er sich doch nit merkhen, sonder filmer als well er sich numner aller Handlungen entschlagen und zu Haus geben. Wais nit, was ich glauben solle, oder ob es Ernst ist oder nit. Die polnischen Sachen schteen baufellig genug, Gott der Herr schicke es gemainer Christenhait zum besten und unserem Vaterlandt, und wie mich die Sachen ansehen, so wiert man aus schbert wenig richten. Damit saiet Gott befolhen.




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