237. Maximilián II. komoře české, že k tomu dává své svolení, aby od Loketských na místě berně a posudného podávaných 2500 zl. přijala i nařizuje, aby peníze napřed vyzdviženy byly a stejná částka daně aby vybrána byla od poddaných zástavních.

1567, 20. listopadu. Konc. v říšském archivu fin. ve Vídni.

Dieweil wir aus euerm uns vom 27. Tag nechstverschienen Monat Octobris in Underthenigkeit gethanem Schreiben und desselben Einschluss befunden, dass bei dem Elbognischen Kreis uber allen angewendten Fleiss für Steuer und Biergeld mehrers nicht als per Pausch 2500 fl. auf underschiedliche Fristen und damit erst schierist Georgi anzufahen zu erlegen, erlangt hat mugen werden, so muessen wir es gleich dabei auch also verbleiben lassen. Doch weil wir an jetzo aufs Kriegswesen viel Gelds bedürftig, so wellet müglichen Fleiss gebrauchen, wie etwo dies Geld allereheist zu der Hand mittlerweil anticipiert werden möchte, wie ihr uns dann derwegen euer fürderlich Rath und Guetbedunken, duröh was Weg wir eheist darzue kummen künnten, zueschreiben wellet. Zudem sollet ihr auch die Erliandlung einer gleichmässigen Steuer bei den Pfandschaftsunderthanen daselbst befürdern und uns eurer Ausrichtung sambt euerm Guetbedunken erindern.




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