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»Am 20. Juni wird in Olmütz die Hauptver-
sammlung der Národní Jednota für Nord- und
Ostmähren stattfinden. Das Netz der Ortsgruppen
erstreckt sich vom Spieglitzer Schneeberg bis an
die Grenzen der Slovakei. Derzeit bestehen 533
Ortsgruppen, davon sind 95 Grenzkämpferorts-
gruppen im deutschen Gebiet. Zusammen haben
sie 64. 800 Mitglieder, 94% der Ortsgruppen sind
tätig. Seit der Gründung der Národní Jednota
gelang es, in Nordmähren 51 Städte und Dörfer
zu Èechisieren oder sie einer èechischen Mehr-
heit zu unterstellen. Nach der Feststellung der
Národní Jednota ist dagegen in den 52 Jahren
seit Gründung dieser Organisation keine einzige
èechische Gemeinde deutsch geworden, keine èe-
chische Gemeinde hat eine deutsche Mehrheit
erhalten. Die Národní Jednota für Nord- und
Ostmähren kann daher die Bezeichnung »erfolg-
reichste Èechisierungsorganisation im Staate« für
sich beanspruchen. Während die Zahl der Deut-
schen in Mähren vom Jahre 1890 bis 1930 von
666. 802 auf 544. 123 zurückging, stieg die Zahl der
Èechen im gleichen Zeiträume von 1, 596. 154 auf
2, 221. 036. Die Národní Jednota ist eine der ein-
flussreichsten Organisationen im deutschen Ge-
biet. Nahezu alle èechischen Staatsbeamten und
Staatsangestellten sind Mitglieder dieser Organi-
sation. «

Es ergibt sich der dringende Verdacht, dass
es sich bei der Tätigkeit der Národní Jednota
um eine verfassungsmässig verbotene Entnatio-
nalisierungstätigkeit handelt.

Die Interpellanten richten daher an den Herrn
Minister des Innern und an den Herrn Justizmi-
nister die Anfrage:

1. Ist der Herr Minister des Innern bereit, die
Tätigkeit der Národní Jednota auf ihre gesetzliche
Zulässigkeit zu überprüfen?

2. Welche Massnahmen hat der Herr Justiz-
minister wegen der gesetz- und verfassungswi-
drigen Entnationalisierungstätigkeit der Národní
Jednota ergriffen?

Prag, am 5. Mai 1937.

Knorre,

Nickerl, Dr Hodina, Illing, Ing. Karmasin, Stangl,
Obrlik. Sandner, Dr Zippelius, Gruber, Dr Peters,
May, ing. Richter, F. Nitsch, Fischer, Ing. Künzel,
Dr Kellner, Dr Eichholz, Jobst, Jäkel, Axmann,
Kundt, Ing. Lischka, Dr Jilly.

Pùvodní znìni ad 902/ XII.

Interpellation

des Abgeordneten Ing. Ernst Peschka

an den Minister für Schulwesen
und Volkskultur

wegen Nichteinlösung des Versprechens
der Errichtung einer deutschen Handels-
hochschule in der Èechoslovakischen
Republik.

Der Verein zur Gründung und Erhaltung einer
deutschen Handels- und Wirtschaftshochschule
hat gemeinsam mit den an der Errichtung einer
solchen Schule interessierten Körperschaften dem
Schulministerium und der Regierung eine Denk-
schrift überreicht, in der neuerlich die baldige
Errichtung einer deutschen Handelshochschule ge-
fordert wird. Im November 1926 gab der dama-
lige Unterrichtsminister die Erklärung ab, dass
alle Vorbereitungen getroffen wurden, um die
deutsche Handelshochschule mit Beginn des
Schuljahres 1927-28 eröffnen zu können. Bis
heute war es aber nicht möglich, eine Erfüllung
dieser für das Deutschtum lebenswichtigen Fra-
ge, die nicht zuletzt auch im gesamtstaatlichen
Interesse gelegen ist, zu erreichen.

In der Denkschrift wird u. a. angeführt, dass
ein Teil der einigen hundert Maturanten der deut-
schen Handelsakademien seine Studien an auslän-
dischen Handelshochschulen fortsetzen müssen. Die
Kosten dieses Studiums im Auslande sind sehr hoch
und den Absolventen der ausländischen Handels-
hochschulen werden die dort erworbenen Diplome
im Inlande nicht anerkannt, eine Nostrifikation
aber ist mit Rücksicht darauf, dass im Inlande
eine deutsche Handelshochschule nicht besteht,
unmöglich. Die deutsche Handelshochschule soll
als eigene Abteilung der deutschen technischen
Hochschule in Prag angegliedert und in ihrer
Studienordnung ganz der bereits bestehenden èe-
chischen Handelshochschule angepasst werden.

Der durchschnittliche Jahresaufwand bei
Bestehen aller vier Jahrgänge würde maximal
eine Million èechoslovakische Kronen betragen,
da an der Technik bereits Vorlesungen über Be-
triebswirtschaftslehre. Volkswirtschaftslehre und
Wirtschaftsrecht und andere einschlägige Wirt-
schaftsfächer bestehen und der Kurs für Handels-
lehramtskandidaten an der Technik eine Grund-
lage die zu errichtende Handelshochschule bilden
kann. Ferner wird eine Reform der Handelschul-
lehrerbildung gefordert, u. zw. durch eine Aende-
rung der Studien- und Prüfungsordnung und einer
Erweiterung des Studiums auf mindestens sechs
Semester. Durch Schaffung von Spezialkursen
soll für die Ausbildung von Wirtschaftsfachleuten,
so vor allem von Bücherrevisoren und Treuhän-
dern, - Wirtschafts-, Steuer, und Organisationsbe-


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ratern, Reklamefachleuten u. a. Vorsorge getrof-
fen werden.

Die Interpellanten richten daher an den Herrn
Minister für Schulwesen und Volkskultur die An-
frage:

1. Ist der Herr Minister bereit, bekanmzuge-
ben, warum bis heute der berechtigten Forderung
nach Errichtung einer deutschen Handelshocn-
schule nicht entsprochen wurde?

2. Ist der Herr Minister bereit, sofort alle
Massnahmen in dieser Hinsicht zu ergreifen?

3. Welche Verfügungen hat der Herr Minister
in dieser Angelegenheit getroffen?

Prag, am 5. Mai 1937.

Ing. Peschka,

Dr Hodina, Knorre, Illing, Gruber, Dr Eichholz,
Axmann, Fischer, Dr Kellner, Ing. Karmasin, Ing.
Künzel, Wollner, Franz Nìmec, Dr Rösche, Kundt,
Dr Zippelius, Jäkel, Sandner, Frank, Budig, Jobst

Pùvodní znìní ad 902/XIII.

Interpellation

des Abgeordneten Josef Illing
an die Regierung

wegen gesetzwidriger Cechisierungs-
methoden der »Národní Jednota«.

Das »Veèerní Èeské Slovo« bringt folgende
Notiz, abgedruckt in der »Zeit« vorn 15. April
1937:

»In den verdeutschten Gemeinden, wo jede
Stimme einen anderen Wert hat als im Inlande,
bedeutet jede cechische Familie, besonders wenn
sie gross ist und schulpflichtige Kinder hat, eine
grosse Stärkung der cechischen Positionen. Es
kommt- vor, dass eine Familie die Existenz einer
èechischen Schule leitet. Deswegen ist die Arbeit
der »Národní Jednota, Sektion Pilsen« zu begrus-
sen, die sich an die Uebersiedlung èechischer
Hofarbeiter auf Gutbesitze im verdeutschten Ge-
biete kümmert. So hat diese Sektion im vergan-
genen Jahre 38 Familien im Grenzlande unterge-
bracht und zahlte ihnen die Uebersiedlungskosten.
Diese Aktion kostete 9. 500 Kè, aber einige öe-
chische Schulen in den verdeutschen Gebieten
bekamen neue Schüler - es waren meist stärkere
Familien - und etwa 40 èechische Familien wur-
de eine Existenz versorgt. Und dies ist heute eine
grosse nationale Tat. «

Entgegen den offiziellen Erklärungen des
Herrn Staatspräsidenten am 19. VII. 1936 in Rei-
chenberg, dass es künftighin nicht mehr zur Zu-

ziehung èechischer Arbeiter in das deutsche
Sprachgebiet kommen werde, bringt das »Ve-
cerni Èeské Slovo«, wiedergegeben in der »Zeit«
vom 15. April 1937 den obangeführten Bericht
über die Èechisierungsmethoden der Národní Jed-
nota, aus welchem hervorgeht, dass die Národní
Jednota nicht im Entferntesten daran denkt, sich
die Prinzipen des Herrn Staatspräsidenten zu
eigen machen.

Die Interpellanten stellen mit Entrüstung die-
ses Verhalten der »Národní Jednota« fest und
richten an die Regierung die Anfrage:

Welche Massnahmen ist die Regierung be-
reit, gegen die aufgezeigten Èechisierungsmetho-
den der Národní Jednota zu ergreifen, durch wel-
che eine künstliche Verschiebung des Nationali-
tätenverhältnisses in diesem Staate erreicht wer-
den soll?

Prag, am 5. Mai 1937.

Illing.

May, Ing. Karmasin, Knorre, Wollner, Gruber,

Dr Zippelius, Nickerl, Ing. Lischka, Obrlík, Ing.

Richter, Jäkel, Franz Nìmec, Dr Rösch, Ing.

Schreiber, Azmann, Dr Peters, F. Nltsch,

Sandner, Fischer, Dr Hodina,

Pùvodní znìní ad 902 XVIII.

Interpellation

des Abgeordneten Ing. Adolf Lischka
an den Jnstizminister

betreffend die Bekanntgabe einer
Verfügung.

In der InterpeHatronsbearitwortung des Herrn
Ministers für Justiz Druck Nr. 848/XXIX Teilt der
Herr Minister für Justiz mit, dass er wegen der
unrichtigen Generalbeschuldigung gegen die Su-
detendeutsche Partei, Vorsitzender Konrad Hen-
lein, durch die Staatsanwaltschaft in Leitmeritz
eine entsprechende Vertagung getroffen habe.

Da ans dieser allgemeinen Feststellung nicht
erkennbar ist, welche konkrete Verfügung gegen-
über der Staatsanwaltschaft in Leitmerite getrof-
fen wurde, richte ich an den Herrn Minister für
Justiz die Anfrage:


22

Welcher Art war die in der Interpellations-
antwort, Druck Nr. 848/XXIX, getroffene entspre-
chende Verfügung?

Prag, am 12. Mai 1937.

Ing. Lischka,

Hollube, Knorre, Dr Jilly, Wagner, Dr Hodina,
Fischer, Jäkel, Rösler, Dr Zippelius, Dr Kellner,
Jobst, Knöchel, Birke, Gruber, Stangl, Ing. Schrei-
ber, Illing, Klieber, Franz Nìmec, E. Köhler,
Nickerl, Dr Köllner, Ing. Richter, May, Hirte.

Pùvodní znìní ad 902/XIX.

Interpellation

des Abgeordneten Adolf Jobst

an den Minister für Post- und
Telegrafenwesen

wegen Besetzung zweier Bediensteten-
stellen durch Èechen.

Die Ortschaft Kirchschlag hat 516 Einwohner,
hievon 6 Èechen, die politische Gemeinde Kirch-
schlag hat 1225 Einwohner, hievon 6 Èechische.

Vom Postamt Kirchschlag wurden die zwei
deutschen Briefträger Johann Mörixbauer und
Ludwig Kaspar versetzt. Für diese wurden die
Briefträger Vogl und Synáèek, beide Èechen u.
zw. der erste aus Böhm. Budweis und der zweite
aus Böhm. Krumau angestellt. In Kirchschlag gibt
es 50 Arbeitslose.

Die Interpellanten richten an den Herrn Mi-
nister die Anfrage:

1, Ist dem Herrn Minister bekannt, dass vom
Postamt Kirchschlag zwei deutsche Briefträger
versetzt und an ihre Stelle zwei èechische Be-
dienstete angestellt wurden?

2. Welche Erklärung ist der Herr Minister
bereit, dafür zu geben, dass bei der Neubesetzung
von Bedienstetenstellen beim Postamte in Kirch-
schlag der nationale Schlüssel vollständig ausser
Acht gelassen wird, obwohl sich unter den Ar-
beitslosen des Ortes zahlreiche Staatsbürger
deutscher Volkszugehörigkeit befinden, die die
Staatssprache in Wort und Schrift beherrschen?

Prag, am 12. Mai 1937.

Jobst,

Kundt, Dr Hodina, Sogl, Dr Jilly, Knöchel, Knorre,
Fischer, Nickerl, Dr Eichholz, Stangl, Jäkel, Gru-
ber, May, Hollube, Wagner, F. Nitsch, Ing. Richter,
Rösler, E. Köhler, Ing. Peschka, Birke, Axmann,
Klieber, Ing. Lischka, Dr Zippelius, Ing. Schreiber.

Pùvodní znìní ad 902/XX.

Interpellation

des Abgeordneten Gustav Knöchel
an den Eisenbahnminister

wegen der nationalen Zusammensetzung
des Zentraleisenbahnrates.

Wiederholte Zuschriften haben uns Überzeugt,
dass das Interesse der Oeffentlichkeit für die na-
tionale Zusammensetzung des Zentraleisenbahn-
rates außerordentlich gross ist. Der Herr Eisen-
bahnminister hat in seiner Antwort, Druck Nr.
848/III, auf eine diesbezügliche Interpellation,
Druck Nr. 673/VIII, mitgeteilt, dass der Zentral-
eisenbahnrat aus 138 Mitgliedern und Ersatz-
männern besteht und sich davon 18 Personen zur
deutschen Nationalität bekennen.

Abgesehen von der Nichteinhaltung des Be-
völkerungsschlüssels ist es für die Sudetendeut-
sche Oeffentlichkeit von unerlässlicher Wichtig-
keit zu wissen, durch welche Staatsbürger deut-
scher Volkszugehörigkeit sie im Zentraleisenbahn-
rat vertreten werden.

Wir richten daher an den Herrn Eisenbalm-
minister die Anfrage:

Wer sind die 18 Mitglieder des Zentraleisen-
bahnrates deutscher Volkszugehörigkeit?

Prag, am 12. Mai 1937.

Knöchel,

Knorre, Dr Jilly, Dr Hodina, Dr Kellner, Fischer,
Jobst, E. Köhler, Ing. Lischka, Dr Köllner, Jäkel,
Dr Zippelius, Hollube, Stangl, Gruber, Wagner,
Birke, Rösler, Nickerl, Illing, Ing. Schreiber, Franz
Nìmec, Klieber, May, Ing. Richter, Hirte.

Pùvodní znìní ad 902/XXI.

Interpellation

des Abgeordneten Gustav Knöchel
an den Eisenbahnminister

wegen Nichtberücksichtigung deutscher

Chauffeure auf den Autobuslinien der

Staatseisenbahnverwaltung.

Auf die Interpellation des Abgeordneten Gu-
stav Knöchel, Druck 694/XXV, vom 25. November


23

1936 hat der Herr Eisenbahnminister in seiner
Antwort vom 9. März 1937 Druck Nr 848/ XVIII
u. a. mitgeteilt, dass in letzter Zeit der Bedarf an
Chauffeuren für die Strassenmotorfahrzeuge des
Automobiltransportes der Èechoslovakischen
Staatsbahnen schon seit längerer Zeit sehr ge-
ring ist.

Es ergibt sich die Vermutung, dass einerseits
bei der Neubesetzung dieser Stellen, als auch bei
der schon durchgeführten Besetzung der nationale
Schlüssel nicht eingehalten wurde. Aus dieser Be-
sorgnis, dass die Staatsbürger deutscher Volks-
zugehörigkeit, wie schon oft, im Staatsdienste
übergangen werden, richten die Interpellanten an
den Herrn Minister die Anfrage:

1. Wieviel Chauffeure deutscher Volkszuge-
hörigkeit sind bei den Autobuslinien der Staats-
bahnverwaltung beschäftigt?

2. Wieviel Chauffeure èechischer Volkszuge-
hörigkeit sind bei den Autobuslinien der Staats-
bahnverwaltung beschäftigt?

3. Wieviel Chauffeure deutscher Volkszuge-
hörigkeit wurden seit Auflegung der Interpella-
tionsbeantwortung vom 9. März 1937, Druck Nr.
848/ XVIII, in die Dienste der Staatsbahnverwal-
tung aufgenommen?

4. Wieviel Chauffeure èechischer Volkszuge-
hörigkeit wurden seit der Auflegung der Interpel-
lationsbeantwortung vom 9. März 1937, Druck Nr.
848/ XVIII, in die Dienste der Staatsbahnverwal-
tung aufgenommen?

Prag, am 12. Mai 1937.

Knöchel,

Knorre, Dr Jilly, Hollube, Dr Hodina, Fischer, E.
Köhler, Dr Zippelius, Ing. Schreiber, Dr Kellner,
Illing, Birke, Gruber, Jäkel, Wagner, Franz Nì-
mec, Nickerl, Jobst, Stangl, Ing. Lischka, Hirte,
May, Rösler, Dr Köllner, Ing. Richter, Klieber.

Pùvodní znìní ad 902/ XXII.

Interpellation

des Abgeordneten Franz Nìmec
an den Minister des Innern

wegen schikanösen Vorgehens des Rates
Charvát von der politischen Bezirksbe-
hörde in Saaz bei der Versammlung der
Sudetendeutschen Partei, Vorsitzender
Konrad Henlein, am 8. November 1936
in Stankowitz.

Der Herr Minister des Innern hat auf die
diesbezügliche Interpellation des Abgeordneten
Nìmec, Druck Nr. 694/ XXIV, in seiner Antwort,
Druck Nr. 848/ XXVI, bekanntgegeben, dass das
Vorgehen des intervenierenden Beamten anlässlich
der Versammlung der Sudetendeutschen Partei,
Vorsitzender Konrad Henlein, am 8. November
1936 in Stankowitz nicht richtig gewesen sei und
dass von der Landesbehörde in Prag in dieser
Hinsicht schon vor Einbringung der Interpellation
aus eigenem Antriebe eine Verfügung getroffen
worden ist.

Da den Interpellanten nicht bekannt gewor-
den ist, welcher Art die getroffene Verfügung
war, richten sie an den Herrn Minister des Innern
die Anfrage:

Welche konkrete Verfügung hat die Landes-
behörde in Prag wegen des gerügten Vorgehens
erlassen?

Prag, am 12. Mai 1937.

Franz Nìmec,

Klieber, Dr Hodina, Knorre, Dr Jilly, Dr Kellner,
Fischer, Gruber, Wagner, Ing. Richter, Hollube,
Ing. Lischka, Jobst, Stangl, Jäkel, Birke, Knöchel,
Ing. Schreiber, Illing, Nickerl, E. Köhler, Rösler,
Dr Zippelius, Dr Köllner, Hirte, May.


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