Damit, meine Herren, sind unsere sozialen Forderungen
nicht erschöpft und ich muß mich mit der Erwähnung
derer begnügen, von denen ich gesprochen habe. Sie haben
alle Hände voll zu tun, um das Wesentlichste davon wahr zu
machen. Beginnen Sie endlich damit! Vorwärts auf dem Wege
zu ernsten sozialen Reformen. Helfen Sie auch sonst, Ordnung zu
machen in dem Staate und in seinen Beziehungen zum Ausland. Herr
Dr. Bene ist mit Stolz erfüllt, teilgenommen
zu haben an dem Werk von Locarno. Und wiederholt haben wir vernommen
daß dieses Werk von Locarno, der Geist, der ihm innewohnt
und von ihm ausströmt, rückwirken muß auf die
innere Politik. Man mache Ernst damit, man führe den Geist
der Versöhnung auch zuhause ein und man sage sich endlich
los von der Unnatur, von dem Unding, von den alten Gewaltsfriedensverträgen,
die man im höheren Maße abbauen müßte, die
man ersetzen muß durch die Gebote der Vernunft. Aber wenn
man Regionalverträge schließt, militärische Übereinkommen
trifft mit einzelnen Staaten, so dient man dem Frieden nicht,
so bereitet man neue Verwicklungen vor, so treibt man Europa von
neuem in zwei Heerlager, die einander feindlich gegenüberstehen.
Wir verlangen eine Änderung dieser Politik, den Abbau des
Militarismus, der Unsummen verschlingt. Erfüllen Sie endlich
die Verheißungen, die Sie in Ihr früheres Koalitionsprogramm
aufgenommen haten, erfüllen Sie endlich die Verheißung,
daß die Miliz eingeführt wird an Stelle des teueren,
den Frieden bedrohenden stehenden Heeres.
Der Herr Ministerpräsident hat - es mag
ihm schwer genug gewesen sein - auch von dem Verhältnis zum
Vatikan und von der Gesandtschaft, die dort errichtet ist, gesprochen.
Seine Äußerungen waren recht vorsichtig und zurückhaltend.
Es wundert uns nicht. Die Marmaggi-Affäre, der Hirtenbrief
in der Slowakei mögen ihm noch in den Knochen stekken. Auch
haben wir die Wahlen hinter uns, die angeblich eine Besserung
der Mischung der Kräfte herbeiführen sollten. Man erkennt
an der inhaltslosen, nichtssagenden Erklärung des Ministerpräsidenten,
daß die Reaktion gestärkt ist, gestärkt im Parlament,
gestärkt in der Regierung, und der Mut gegenüber den
Klerikalen ist bedeutend zusammengeschrumpft und kleiner geworden.
Wir werden nicht. versäumen, bei jeder sich bietenden Gelegenheit
Sie daran zu erinneren, daß Sie die Trennung von Staat und
Kirche, die Trennung von Kirche und Schule zu Ihrem eigenen Programme
gemacht haben. Freilich seit dem Tage, wo die Mariensäule
am Alstädter Ring fiel, bis heute, ist ein weiter Weg zurückgelegt
worden und gar viele sind zu Kreuze gekrochen, die vor wenigen
Jahren das noch nicht glauben wollten. Man denkt da an Heine,
der sagt: "Ja, sie sind zu Kreuz gekrochen, an das Kreuz,
das sie verachten, das sie noch vor wenig Wochen in den Kot zu
treten dachten". Heute spricht man vorsichtiger über
die Dinge, heute sucht man den Frieden auch mit dem Vatikan. (Předsednictví
převzal místopředseda Slavíček.)
Meine Damen und Herren, es wäre noch außerordentlich
vieles zu sagen, um die Lükken auszufüllen, die die
Rede des Herrn Ministerpräsidenten enthält, um zu zeigen,
wie viel falsche Darstellung, wie viel trügerische Hoffnungen
sie enthalten mag, wie der Herr Ministerpräsident über
die größten Schwierigkeiten dieses Staates hinweggleitet,
wie wir in seiner Rede vergeblich nach der Lösung der Rätsel
fahnden, die dem Staate innewohnen, nach der Überwindung
der Hemmnisse, die dem Frieden, der ruhigen Arbeit in diesem Staate
entgegenstehen. Aber wir wissen es ja, wie die Regierung beschaffen
ist. Wir wissen, es ist eine Regierung von Usurpatoren, die eine
Macht für sich in Anspruch nimmt, die sie sich widerrechtlich
aneignet. Wir wissen, daß man künstlich die Minorität
zur Majorität umgeformt hat. Aller Vernunft zum Trotz halten
Sie bis zum heutigen Tage weiter fest an der allnationalen Koalition,
an der Vorherrschaft der einen Nation über alle übrigen.
Wir stellen demgegenüber heute wie vor 5 Jahren die Forderung
nach unserer Selbstverwaltung auf. Sie stellen sich einfältig,
Sie stellen sich taub, als ob Sie nicht wüßten, was
wir wollen, als ob wir noch einmal sagen müßten, wie
aus dem Wirrwarr dieses Staates der Ausweg zur Versöhnung
der Völker zu finden ist, als hätten wir Sozialdemokraten
nicht in unserem Brünner Programm, als hätten wir nicht
in unserem Teplitzer Programm unsere Stellung zur nationalen Frage
genau präzisiert, als hätte nicht eine Reihe von internationalen
Kundgebungen die Stellung der sozialdemokratischen Arbeiterinternationale
zum sozialen Problem in Staaten, in denen es Minderheitenvölker
gibt, ganz scharf und genau umschrieben. Erinnern Sie sich doch
des Tages, wie wir den Ausgleichsantrag auf den Tisch des Hauses
niedergelegt haben. Wir suchten die Möglichkeit des Auswegs,
wir haben Sie eingeladen, mit uns zu beraten, was geschehen müßte,
um den Haß zwischen den Völkern abzubauen, um einander
näher zu kommen. Was war die Antwort, die wir fanden? Sie
haben aufgeschrien, Sie haben uns verlacht, Sie haben nicht im
entferntesten daran gedacht, auf diesen Ausgleichsvorschlag einzugehen,
obgleich eine andere sozialistische Partei im alten Österreich
mit uns gemeinsam einen ähnlichen Antrag eingebracht hat.
Hier antwortet uns ein starres, hartnäckiges, scharfes, nicht
mißzuverstehendes Nein. Wir suchten einen Rechtsboden, auf
dem wir leben könnten, Sie und wir. Wir wollten, daß
wir als Gleiche unter Gleichen leben. Sie aber wollen nicht lassen
von der Anmaßung der Gewalt, von der Herrschaft über
die anderen, und so führen Sie denn die Politik dieses Staates
von einer Katastrophe zur anderen. Die schlimmsten Feinde der
Ordnung in diesem Staate, das sind Sie, meine Herren von der Koalition.
Wir haben wiederholt gefordert, in spezialisierten Anträgen
Ihnen dargelegt, daß ein Mittel, die Völker einander
näher zu bringen, die endliche Gewährung der Schulautonomie
ist. Sie denken nicht daran, über das Problem auch nur zu
verhandeln. Sie könnten die Gegensätze mildern, Sie
könnten den guten Willen bekunden, wenn Sie das Gaugesetz
endlich zur Wahrheit machten, aber Sie müßten zwei
von diesen Gauen eine deutsche Vertretung einräumen, und
das ist es, was Sie nicht wollen, und darum sabotieren Sie Ihr
eigenes Gesetz, darum wollen Sie davon nichts wissen, daß
das, was Sie beschlossen haben, auch zur Wahrheit und Tatsache
wird. Wir erwarten von der neuen Koalitionsregierung und von der
Koalition selbst ebenso wenig einen entscheidenden Schritt, als
wir ihn von der alten Koalition und Regierung erwartet haben.
Es ist der alte Geist, es sind die alten Methoden, von denen Sie
sich leiten lassen. Wir wußten, daß es so ist und
alles das, was die Erklärung des Ministerpräsidenten
sagt und alles was wir in der jüngsten Zeit erfahren haben,
es bestätigt unsere Vermutung, es wird uns nicht hindern,
den Weg weiterzugehen, den wir bisher beschritten haben. Wir werden
den Kampf weiterführen mit allen zweckdienlichen Mitteln
innerhalb und außerhalb des Parlamentes, so, wie es unser
Programm ausspricht. Die deutschen Arbeiter, die in diesem Staat
wohnen, haben die Politik der deutschen sozialdemokratischen Arbeiterpartei
durch die Abstimmung bei den Wahlen gebilligt. Wir haben die Genugtuung,
trotz allen Geschreies von den verschiedensten Seiten, seit den
Gemeindewahlen von 1923 einen nicht unerheblichen Aufstieg in
der Entwicklung zu haben. Jeder vierte Wähler innerhalb des
deutschen Volkes hat die deutsche sozialdemokratische Arbeiterpartei
gewählt. Das ist uns vorläufig Rechtfertigung genug,
das zeigt, daß wir mit unserer Politik dem Willen der deutschen
Arbeiterklasse Genüge tun und ihm zu entsprechen suchen.
Wir werden den Kampf fortführen für das unverrückbare
Ziel, das uns vor Augen steht. Wir werden den Klassenkampf fortführen
gegen die Herrschaft der anderen, die uns täglich und stündlich
das Leben erschweren und die Arbeiterklasse in ihrer Existenz
und ihrer Freiheitsbedingung in diesem Staate bedrohen. Wir Arbeiter
werden mit der Zeit imstande sein, die Hindernisse hinwegzuräumen,
die uns heute entgegenstehen. Die Koalition, die Sie mit allen
Künsten und Mittelchen wieder zusammengeflickt haben, Sie
wird zerbrechen an ihrer Unnatur und den Gegensätzen, die
in ihren eigenen Reihen rumoren und die Ihnen Sorgen und Schwierigkeiten
wahrhaftig genug bereiten. Wir werden ausharren und fortfahren
im Kampfe. Es kommt der Tag, dessen sind wir gewiß, der
unsere Ideen zum Siege führt, trotz allem und allen zum Siege
des Sozialismus! (Potlesk na levici.)
Wysoka Izbo! Jako przedstawiciel polskiej ludnósci w Czechoslowacji
owiadczam, ze ludnoć nasza, zdajac sobie sprawę
z przynaleznnoci do wielkiej rodziny slowiańskiej
(Potlesk.-Hluk.); dalej zdajac sobie sprawę takze
z tego, e droga narodu polskiego i czeskiego do zdobycia
sobie największej nizalenoci jest jedna i ta
sama, chcę lojalnie pracować w tem państwi
razem z narodowocia czechoslowacka. (Hluk. Potlesk. Různé
výkřiky na levici.)
Místopředseda Slavíček (zvoní):
Prosím o klid.
Posl. dr Wolf (pokračuje): Jako przedstawiciel
tej ludnósci pragnę pracować z czechoslowackimi
przedstawicielami w tym kierunku, aeby pomódz do
uskutecznienia tego programu, o którym mówił
dzisiaj p.vehla. (Hluk. Potlesk.)
Jednakowoż, proszę Panów, nie wyrzekam się
przes to krytyki i krytykować będę. Nie moge
niestety
(Výkřiky posl.Sliwky). Ale
poczekaj Pan, Pan też dostanie swoje!
Nie mogę nieniestety wyrzec się krytyki, nie mogę
powiedzieć, że nam w tem państwie jest dobrze
(Výkřiky německých a komunistických
poslanců.)
Jako najslabsza mniejszoć narodowa w Czechosłowacji
bylimy narażeni na największa ekspanzję
wynarodowienia.
Przechodzilimy czasy plebiscytu, ludnoć nasza
miała rozstrzygnšć o tem, czy Slšsk będzie
przynależał do Polski, czy do Czechosłowacji. Jednakowoż
do tego nie przyszło. Ludnoć nasza musiała
przechodzić (Výkřiky na levici.)
Ale
poczekaj Pan, aż skończę! Ludnoć
nasza musiała przechodzić męki, cierpienia podczas
plebiscytu. Sšdzilimy, że gdy plebiscyt się
skończy, że te cierpienia się skończš.
Niestety przy władzy tutaj, w Czechosłowacji, pozostali
ci sami ludzie, którzy brali udział we walce plebiscytowej,
ludzie, którzy prowadzili po stronie czeskiej przeciwny
plebiscyt. Wskutek tego też, że się nasze władze
nie odnoszš do nas najlepiej, każdy zrozumie, że
dażnociš naszš jest porozumieć się
z lumi, którzy by inaczej na nasze stanowisko się
zapatrywali. Za czas plebiscytu znaleziono tezę, że
my, Slazacy, nie jestemy cami. Tę tezę wygłaszali
przedstawiciele Polakami, że jestemy spolszczonymi
Morawi przewódcy narodowej czeskiej demokracji i tę
tezę stosowali wobec nas wszędzię także
i miejscowe czynniki.
Odebrano nam z poczatku szkoly, przeprowadzono spis ludnoci,
który byl sfałszowaniem faktycznego stanu rzeczy.
Poczęto budować na gwałt czeskie szkoły,
tak że z tego mialimy sie. Sadzilimi, że
nie będzie dzieci do tych szkół. Ale dzieci
znalazły się, dlatego że naszych robotników,
naszych kolejarzy przymuszano posyłać swe dzieci do
tych szkół. (Hluk. Různé výkřiky
oposičních poslanců.)
Tak samo nauczycielstwo przeladuje się w ten sposób,
że jeżeli nauczyciel pracował dla szkoły polskiej,
to w takim razie przenoszono go na inme miejse tak, aby nie mógl
pracować. (Výkřik posl. livky.)
Místopředseda Slavíček (zvoní):
Prosím o klid.
Posl.dr Wolf (pokračuje): Najwyższy
Trubunał administracyjny przyznał, że te przeniesienia
były niesprawiedliwe.
Administracja nie uznaje naszego języka. Nasze gminy sš
upoledzone; dopiero po przeprowadzonych wyborach r.1923
ten stan się częciowo zmienił, jednakowoż
dalej pracowaly komisje administracyjne aż do r.1924 i jeszce
dzisiaj sš takie gminy, w których urzędujš
komisie administracyjne, jak n.prz.w Karwinie i Starem Miecie.
Tak samo postępuje się w innych działach administracji.
Nasi robotnicy, nasi przemysłowcy, nasze towarzystwa nie
otrzymujš koncesji, chyba wtedy, jeżeli posyłajš
dzieci swe do szkól czeskich, jeżeli swego narodu
się wyrzekna.
Jeżeli jednakowoż władze sšdziły, że
to postępowanie ich pomogło co czeskiemu narodowi,
to się bardzo myliły -- a że się myliły,
pokazały to najlepiej teraz wybory-pokazało to, że
tutaj tych komunistóv mamy tylu, nu ich włanie
jest i że lšsk się brzyczynił, że
komunici weszli do tej Izby poslów. Dlatego że
władze nie szanowały praw ludnoci, dlatego ludnoć
nie może mieć poszanowania wobec tych praw.
Powiedziałem, że jest nam le; trzeba zatem pracować
nad usunięciem tego zła. Uważamy, że praca
nasza nie polega na tem, aby robić burdy I hałasy,
lecz wyłšcznie na tem, aby zło wykorzenić.
Uważamy, że pracować trzeba w porozumeniu z tymi,
którzy to państwo chcš utrzymać, którzy
pracujš nad rozwojem jego pracować nie będziemy,
to także I lud, który nas wybrał, nie będzie
miał do nas ufnoci. (Hluk.)
Wam, panowie z opozycji, nie chodzi o dobro, ale chodzi wam o
wyprawianie hałasu. Dlatego też postawilimy się
do szeregu z tymi, którzy chcš pracować nad
rozwojem tego państwa, ale, jak powiedziałem, nie
wyrzekamy się krytyki; moich praw będę zawsze
bronił tutaj czy gdziendziej. (Hluk. Různé
výkřiky oposičních poslanců.)
Sšdzę, że po przyjanem porozumeniu się
z czeskim narodem zrobię dla mego narodu więcej, niż
p.liwka urzšdzaniem burdy I hałasów.
W tej myli chcę pracować jako przedstawiciel
polskiej ludnoci I nie dam się odstraszyć ani
hałasem komunistów ani także I tem, że może
przedstawiciele innych narodowoci na mnie patrzš krzywem
okiem. My jestemy słabš mniejszociš,
my sobie nie możemy pozwolić na ekstrawagancje, my
musimy prowadzić naszš polityke tak, aby ludowi pomódz,
a nie szkodzić. (Hluk.)
Jako przedstawiciel ludnoci małorolniczej I robotniczej
będę naturalnie popierał wszystkie zarzšdzenia,
które będš służyly dla dobra I rozvoju
tej ludnoci. Mam nadzieję, że to moje stanowisko
uznajš także inne stronnictwa, szczególnie te,
z któremi pracować chcę I że mi nie odmówiš
pomocy w mem dšżeniu do polepszenia doli polskiego ludu.
(Různé výkřiky. Hlas: A co jest
ve Varavě?) Jak będę w Warszawie,
będę inaczej mówił. Otóż sšdzę
że włanie te stronnictwa uznajš moje dobre
intencje I że mi pomoga zdobyć te prawa dla ludnoci
naszej, które nam daje konstytucyjna ustawa czeskosłowacka.
Jestem zdania, że tylko wtedy będzie państwo
szczęliwe, jeżeli ludy w niem żyjacę
będš także szczeliwe. (Výborně!
Potlesk.)
Hölgyeim és Uraim! A magyar nemzeti párt törvényhozói
nevében most, amidőn a csehszlovákiai magyarság
küldötteinek másodizban van alkalma a nemzetgyűlés
megnyitásán megjelenni, a következö nyilatkozatot
teszem :
A milliónyi magyarságnak az Csehszlovák nemzeti
államba való bekebelezése nemzetünk
nagy tragédiájának egyik része volt.
Európa hatalmai, Európa új képét
az önrendelkezési jogra való hivatkozással,
de a valóságban az önrendelkezés elvének
számtalan esetben való súlyos megsértésével,
rajzolták meg.
Mi a büntetések és igazságtalanságok
békéje által leginkább sujtott magyarok
mindig, amikor erre alkalom nyilott, világosan és
félre nem érthető módon követeltük
önrendelkezési jogunk elismerését és
érvényesítésének lehetőségeit.
Egyetlen alkalmat sem mulasztottunk el azon célból,
hogy megkeressük azt a fórumot, ahonnan messzire hallhatóan
felkiáltsunk: "Ez az állam nem a mi akaratunk,
ezt az államot nem a benne élő népek
egyetértő testvéresülése, de
a hatalom, a szuronyoknak a jogfosztásokon keresztül
is érvényesülő hatalma hozta létre."
Apáink szellemében, gyermekeink jövője
íránti kötelességből ma sem tehetünk
egyebet, mint hogy teljes nyiltsággal és elszántsággal
tiltakozzunk a rajtunk végrehajtott büntetés
ellen és követeljük a békeszerződések
gyökeres revizióját, az önrendelkezési
jog elve alapján való jovátételét
a súlyos hibáknak. (Posl. dr. Slávik:
Dobre mu to zapísal Wlassics! Potlesk. - Místopredseda
Slavíček zvoní.) Kiállítja
magáról a szegénységi bizonyítványt,
úgylátszik, magának kell valaki, aki megírja
beszédjét.
Amidőn elvi álláspontunkat fenntartjuk, tudjuk,
hogy a csehszlovákiai közéletben folyó
munkánk érzelmi rúgói, politikánk
kizárólagos mozgatói nem lehetnek. Érezzük,
hogy nemzetünk sorsán való siránkozás
és a rajtunk esett súlyos jogtalanságok ellen
való tiltakozás nem elegendő és idezárt
népünk nemzeti fennmaradását a puszta
tagadás alapján elérni nem fogjuk.
A felelősség nagy súlya nehezedik vállainkra.
A fellelősség, melyet vállalnunk kell népünk
és a történelem előtt is, a magyarság
politikai érettsége a szellemi és a gazdasági
nyomor újabb és újabb sírhantjai,
kötelességünkké teszik a realitásokkal
számoló munkát.
Ezekből az indokokból indulunk el az önérzetes,
komolysággal és bölcsességgel vezetett
politika útján, hogy megerősítsük
hadállásainkat és megerősödve
alkalmassá tegyük sorainkat az eredményes küzdelemre
és nemzeti életünk szabad megnyilvánulásának
kikényszerítérése. (Predsednictví
se uja,l predseda Malypetr.)
És mert az elnemzetlenítés és nemzeti
elnyomás itt rendszeresített és tervszerű
politikája a csehszlovák nemzeti állam gondolatában
gyökeredzik és mert a csehszlovák nemzeti kormányzó
koalició és a mai kormány ellen teljes bizalmatlansággal
viseltetünk, reálpatitikánk alapja a küzdelem
a csehszlovák nemzeti állam gondolata és
erőszakolása ellen, (Úgy van!) célja
a nemzeti autonómia kiküzdése Szlovenszkó
és Ruszinszkó egész őslakosságával
egyetértő testvériségben. (Potlesk
na levici.)