Pondìlí 14. kvìtna 1923

Es ist gewiß beherzigenswert, daß man der großen Öffentlichkeit gegenüber sich zu einer solchen Tat auf èechischer Seite aufraffen wollte, und dazu bot die Verstaatlichung der Buschtìhrader Eisenbahn die beste Gelegenheit. Denn wenn es gilt, den Deutschen irgend etwas wegzunehmen, sind die Herren Èechen sofort wieder einig. Da finden sie sich, in der Bedrückung und in der Wegnahme, und sagen sich, sie hätten wieder eine Staatstat vollzogen. Aber ich glaube, in dieser Tat liegtr mehr Demagogie, als die Absicht, das Wohl des Staates zu berücksi chtigen. Es handelt sich in diesem Falle gewiß darum, darauf hinzuweisen, daß die Verstaatlichung dieser Bahn eben seitens der Partei inauguriert wurde, der der Herr Eisenbahnminister selbst angehört, und der Parteien, die ihm sehr nahe stehen. Wäre es allein darum zu tun gewesen, dieses große Unternehmen als ein Vekehrsunternehmen zu verstaatlichen, so könnten wir gar nichts dagegen einzuwenden haben. Aber wir sehen es eben aus der Äußerung des "Èeské Slovo", daß es sich darum drehte, der Èechisierung durch die Verstaatlichung Vorschub zu leisten. In einem Gebiete, wo nie vorher der Èeche zuhause war, wo er sich nie betätigte, wird er eben eingeführt und hineingebracht. Er wird dort dann der Pionier und er soll den Staatsgedanken hochhalten und natürlich in derselben Weise gegen die deutschen Bürger vorgehen, wie er das eventuell auch sonst tut. Wir haben ja in der letzten Zeit erst gesehen, wie der Herr Polizeikommissär der Staatspolizei in Eger gegen den Ortsrat vorgeht. Ein kleines Vorspiel war das und die Èechisierung der Buschtìhrader Eisenbahn soll der Vernichtung des Deutschtums Vorschub leisten und wird bei der Art und Weise, wie man das handhabt, gewiß das Ziel auch erreicht werden. Unsere Bevölkerung draußen fürchtet - und ich glaube, nicht mit Unrecht - daß all die Versicherungen des Herrn Eisenbahnministers, die dahinlaufen, daß die deutschen Bediensteten in ihrer derzeitigen Stellung nicht geschädigt werden, daß man sie auf ihrem Platze belassen werde, nicht werden eingehalten werden.

Denn dafür bietet uns ja das Vorgehen der Staatseisenbahnverwaltung in anderen Gegenden das Beispiel. Bestärkt werden wir darin durch die jüngsten Drangsalierungen der Eisenbahnerschaft seitens der Staatsbahndirektion Pilsen und der Staats-Bahndirektion Olmütz. In meiner Heimat, im Saazer Kreise, da gab es bis zum Umsturz eine große Anzahl deutscher Staatsbahnbediensteten, viele Èechen waren auch darunter zur Zeit Österreichs, unbehelligt und unbelästigt, aber auch Deutsche gab es dort. Heute, wenn Sie nach Saaz kommen und fragen, ob noch deutsche Staatsbedienstete anwesend sind, so wird man Ihnen die Auskunft geben: Nein, sie existieren nicht mehr, und diese Leute wurden versetzt trotz der Wohnungsmisere... (Posl. Køepek: In Saaz?) ja in Saaz - trotz der Wohnungsmisere wurden sie versetzt und mußten in manchen Fällen die Familien 1 1/2 und 2 Jahre in Saaz lassen und waren genötigt, in èechischeh Stationen Dienst zu versehen. In den letzten Wochen sind vielleicht die letzten deutschen Kondukteure, Schaffner und Oberkondukteure von Saaz ver etzt worden. Es ist demgemäß nicht wahr, wenn der Herr Minister sagt, es liege nicht in seinem Interesse, daß man solche Leute in èechische Gegenden versetzt, weil er ganz genau weiß, daß wenn ein Èeche nach Asch kommt, im gegenteiligen Falle, er von dieser Versetzung nicht befriedigt sein kann, weil er für sein Kind keine èechische Schule vorfinden kann und vorfindet. So werden solche Versetzungen doch vorgenommen und es ist merkwürdig, daß solches eben gerade in Pilsen vor sich geht, von einer Stelle aus, wo ein deutscher Renegat, der in dieser Art tonangebend ist und dessen Weisungen bestimmend sind, dies durchführt. Doch nicht allein in der Pilsner Staatsbahndirektion ereignen sich solche Fälle, sondern auch in der Olmützer Direktion, und es ist bezeichnend, daß erst in den letzten Tagen eine Abordnung solcher Leute, die von dieser Härte willkürlicher Versetzung betroffen wurden, in sämtlichen Klubs des Hauses vorsprachen und dort die Abhilfe seitens der Parteien gegen diese Willkür anforderten. Wir konnten da hören, daß seitens der Olmützer Direktion aus dem Bereich der Kaschau-Oderberger Bahn in den letzten Wochen nicht weniger als 123 Bedienstete versetzt wurden innerhalb ihres dortigen Direktionsbereiches und ohne Rücksichtnahme auf die persönlichen und die Familienverhätnisse - es wurden Leute versetzt, die sich während einer längeren Dienstzeit an ein und demselben Aufenthaltsorte Haus und Grund anschafften, sich dadurch das Leben erleichterten, das Gefühl der Seßhaftigkeit erlangten. Trotzdem wurden sie von Ostschlesien bis gegen Taus zu versetzt, nach Horazïowitz-Babin und an dergleichen Stationen, wo sie nun losgelöst von der Blutsverwandtschaft, von den gewohnten vertrauten Verhätnissen, in die neuen Dienstverhätnisse sich einleben mußten.

Jeder von uns ist gewiß der Überzeugung, daß der Eisenbahndienst sehr beschwerlich und äußerst verantwortungsvoll ist. Dieser Dienst muß von einem Personal ausgeübt werden, das in Ruhe und Zuversicht seinen Dienstleistungen nachkommen kann. Diese Zuversicht zur Dienstleistung kann es aber nicht finden, wenn so ein Bediensteter tagtäglich in Gefahr ist, irgend wohin versetzt zu werden, wo die Verhältnisse für ihn mißlich sind. Es soll so etwas nicht vorkommen und von staatswegen sollte man gegen solche Versetzungen vorgehen, wenn sie überaus hohe Ziffern aufweisen; und wenn in der Direktion Olmütz aus dem Bereich der Kaschau-Oderberger Bahn 123 Bedienstete versetzt wurden, so macht das auch nach der finanziellen Seite einen großen Betrag aus. Jeder Versetzte kostet unter den heutigen Verhältnissen mindenstens 2000 K. Nachdem für diese 123 Versetzten auch wieder Ersatzkräfte kommen mußten, so bedeutet das die Versetzung von 246 Personen, und rechnen wir auf jede Person nur einen Tausender, so sind das 246.000 Kronen. Nachdem wir wissen, daß auch die Staatsbahnen passiv sind, ebenso wie die Buschtìhrader Bahn, so müs sen diese Abgänge aus dem Säckel der Steuerträger gedeckt werden und da möchten wir doch an das Eisenbahnministerium die Aufforderung richten, in einer Zeit, wo sich die Bevölkerung des Staates in einer wirtschaftlichen Krise befindet, wie sie gleich groß in keinem Staate Mitteleuropas zu verzeichnen ist, mit den Staatsgeldern etwas vorsichtiger umzugehen und nicht zu unnötigen Versetzungen zu greifen, die den Staatssäckel belasten und niemandem frommen, sondern in den Kreisen der Betroffenen nur Unwillen und Erregung hervorrufen müssen. Wir sind als Vertreter dieser Leute bemüßigt, diese Wünsche hier vorzubringen, wir nehmen uns dieser Wünsche an und in diesem Falle desto lieber, weil auch Èechen darunter sind, die sich über diese willkürlichen Versetzungen aus Ostschlesien beschweren und auch bei uns um Hilfe vorgesprochen haben. Denn es ist bezeichnend, daß z. B. von der Station Friedek 3 Leute versetzt wurden, von denen zwei alte Eltern hatten und der eine sogar ein Haus sein Eigen nennen konnte. Auch diese Leute sind mit den Versetzungen unzufrieden und wünschen Abhilfe und Remedur. (Pøedseda Tomášek ujal se pøedsednictví.)

Wir möchten nun noch ein Wort zu dieser ganzen Sache sagen. Man hat immer nur von der Bahn als solcher oder von dem Verhältnis zur Regierung gesprochen. Ich möchte hier im Sinne unserer Partei auch etwas dazu sagen, daß wir für die Seßhaftigkeit sind. Ein Mensch, der auf seinem Dienstposten durch lange Zeit ausgeharrt und sich in die lokalen Verhältnisse eingelebt hat, der wird den Dienst immer zur Zufriedenheit abwickeln. Ein anderer muß sich erst einleben, und das bedeutet auch für den Staat nur wieder größere Kosten. Bei der Verstaatlichung der Buschtìhrader Bahn wollen wir auch noch die Rechte des zu übernehmenden Personals in sozialer und wohlfahrtlicher Beziehung gewahrt wissen. Der Zentralvertrauensmännerausschuß hegt insbesondere den einen Wunsch, daß die Unifizierung des Personals unter Wahrung der erworbenen Rechte der Bediensteten der Buschtìhrader Bahn und unter Beachtung des erlangten Status, Dienstklasse, Gehaltsklasse, Dienstcharakters und Ranges durchzuführen ist, wobei die Einreihung der Beamten zw. der Bediebsteten für dieselben keinerlei Schädigung ihrer materiellen Verhältnisse gegenüber ihrer gegenwärtigen Stellung im Gefolge haben darf. Das ist so das wichtigste, was das Personal anlangt. Nun gibt es auch noch eine andere Anforderung. Jede Bahn braucht ein Betätigungsgebiet, und das Betätigungsgebiet der Buschtìhrader Eisenbahn ist ab Station Lužna-Lišan das deutsche Sprachgebiet. In diesem Gebiete war die Bahn das Verkehrsmittel und diente dazu, um der Industrie, der Landwirtschaft, dem Handel und dem Gewerbe eine zweckdienliche Abbeförderung ihrer Artikel und Zubeförderung der Rohstoffe zu ermöglichen. Diese Dienstabwicklung vollzog sich bis jezt klaglos. Das Verhältnis der Bevölkerung der von der Bahn durchzogenen Gebiete gegenüber der Eisenbahn war ein ganz ruhiges, ohne irgend eine besondere Aufregung und das lag im Interesse der Eisenbahn. Wir glauben, es solle auch weiters so bleiben. Aber die Maßnahmen, die die èechoslovakischen Staatsbahnen ergreifen, mit denen sie in unseren deutschen Gebieten die Bevölkerung auch in wirtschaftlicher Beziehung drangsalieren, geben uns keine Gewähr dafür, daß dem so sein könnte. Es ist Drangsalierung, wenn von Seiten eines Verkehrsunternehmens, das der Allgemeinheit dient und das die Volkswohlfahrt berücksichtigen sollte, die Bevölkerung in der Ausübung ihrer wirts chaftlichen Betätigung behindert wird. Ist es nicht Drangsalierung, wenn z. B. ein Bediensteter beim Schalterdienst in Saaz einer Partei, die einen Frachtbrief mit der Bestimmungsstation Postelberg aufgibt, ihn zurückweist und von der Partei verlangt, daß die Bestimmungsstation in èechischer Sprache angeführt sein müsse, daß diese Bestimmungsstation nicht mehr Postelberg, sondern Postoloprty heißt, weil wir in der Èechoslovakei sind und diese Stadt schon eine èechische Stadt ist? Das ist ein Übergriff, denn der Beamte müßte wissen, aß Postelberg bis heute noch eine deutsche Stadt ist, wenn sie auch 40% Èechen in sich hat, aber trotzdem ist sie noch nicht unter die 20% der laut Gesetz vorgeschriebenen Ziffer gesunken. Und diese Maßnahmen belästigen die Bevölkerung, lassen Handel und Wandel nicht aufhlühen und man sieht daraus, daß ein Unternehmen, das dem Verkehr dienen soll, gerade das Gegenteil erreicht, den Verkehr nicht fördert, sondern ihn vielmehr unterbindet. Wir erinnernuns, daß 1. Mai eineneue Verordnung seitens des Eisenbahnministeriums ergangen ist, die dahingeht, daß jeder, der in ein Nichtraucherabteil eines fahrenden Zugs oder in den Wartesaal mit einer brennenden Zigarre, Pfeife oder Zigarette tritt, mit einer Geldstrafe von 5 K belegt wird. Ich möchte nun fragen: wie kann das Eisenbahnministerium diese Strafe gegenüber Leuten verantworten, die in Abteile einsteigen, die die Aufschrift "Nichtraucher" weder draußen am Wagen noch innen im Abteil selbst tragen. Das ist eine Hineinlegung der Leute, und bei uns heißt es draußen unter der Bevölkerung: "Die Staatsbahnen sind schon auf den Hund gekommen und müssen zur Aufbesserung ihrer Finanzen solche Gelder hereinbringen." Wir fordern, daß unsere Bevölkerung durch entsprechende Aufschriften orientiert wird und sich auch orientieren kann, wo sie einzusteigen hat, und auch in den Wartesälen soll in deutscher Sprache angebracht werden, daß das Rauchen verboten ist.

Nun zur Buschtìhrader Bahn übergehend. Das war bis jetzt angeblich eine Privatbahn. Aber diese Privatbahn war schon vorher den Staatsmaßnahmen unterworfen und sie hat auch auf ihren Strecken keine Aufschrift mehr in deutscher Sprache in den Wagenabteilen. Wir haben nun beim Eisenbahnministerium doch auch eine Generalinspektion, die verpflichtet ist, nicht nur für die Sicherheit des Dienstes, sondern auch für die Sicherheit der Parteien zu sorgen und ich glaube, es gehört auch zur Sicherung des Anstandes, nicht Geldstrafen dort zu verhängen, wo es nicht notwendig ist. Wir haben auf der Buschtìhrader Bahn einige Stationen, wie z. B. Milostin-Kounova, die noch nicht Aufschriften in de tscher Sprache tragen, obwohl Kounova ebenfalls eine Stadt ist, die zu 51% deutsch undzu 49% èechisch ist. Auf der Seitenstrecke haben wir eine Staatsbahnstation Swojetin, auch dort gibt es kein deutsches Wort und Swojetin ist ebenfalls deutsch. Warum sieht denn auch hier nicht die Generalinspektion zu, daß die Gesetze des Staates befolgt werden, wo sie doch von jemandem, der in einem Abteil, wo das Rauchen nicht gestattet ist, raucht, sofort 5 K Strafe verlangt? Die Generalinspektion sollte da rauf sehen, daß solche Verfehlungen gegen bestehende Gesetze abgeschafftwerden und den sprachlichen Anforderungen der Bevölkerung Genüge geleistet wird.

Wir haben noch eine Hauptforderung für unser Gebiet. Man kann sagen bis zum Umsturz wurden bei der Buschtìhrader Bahn und auch bei der Staatsbahn die Beamten, Bediensteten und die Arbeiterschaft der einheimischen bodenständigen Bevölkerung entnommen. Wir wissen, daß der Überschuß der Landbevölkerung immer in anderen Berufen Unterkunft suchen muß. Wie soll das nun werden, wenn die Buschtìhrader Bahn verstaatlicht wird? Nach der Länge der Buschtìhrader Bahn - Sie sehen ja, daß sie zum größten Teil auf deutschem Gebiete läuft - im Verhältnis zur Kilometeranzahl im deutschen und im èechischen Gebiete wurden die Beamten und Bediensteten angestellt. Die deutsche Verwaltung hatte, gute Erfolge, es gab 60 % deutsche und 40% èechische Angestellte. Unsere Grundforderung besteht darin, daß in Hinkunft, sobald die Staats bahnen wieder daran denken werden - und sie werden nach gegebener Zeit ja wieder daran denken müssen - ihren Beamten- und Angestelltenkörper zu erneuern, daß bei diesen Neuanstellungen die einheimische Bevölkerung berücksichtigt wird. Sie hat ein Anrecht darauf, weil eben das Unternehmen nicht für einzelne privilegierte Personen da ist, sondern der ganzen Bevölkerung dienen soll, und wir belegen noch diese Forderung mit einer besonderen Anforderung, weil die sprachlichen Anforderungen in unserem Gebiete groß und sehr schwierig sind. In dem sogenannten kleinen und erweiterten Egerländergebiet wird ein Dialekt gesprochen, der auch für einen Deutschen, der aus einer anderen deutschen Gegend kommt, sehr schwer verständlich ist, und da möchten wir denn doch sagen und fordern und aufmerksam machen, daß zur klaglosen Dienstabwickelung in solchen Dienstgegenden nicht jemand verwendet werden kann, der weder deutsch kann, noch sich auch vielleicht in einen so schweren Dialekt finden kann. Es wäre ein Unding und der Dienst furchtbar erschwert. Da jedes Erschwernis mit einer finanziellen Belastung verbunden ist, müssen wir fordern, daß in diesen deutschen Gebieten die Beamtenschaft und die sonstige Bedienstetenschaft der deutschen Bevölkerung entnommen wird. Wenn der Zweck erreicht werden soll, dem das Unternehmen zu dienen hat und dem die Staatsbahnen zu dienen verpflichtet sind, müßten Sie diese unsere Forderungen als berechtigt erklären, sie erfüllen und dazu beitragen, daß auch in diesen Gebieten endlich einmal das Verhältnis zwischen der Bevölkerung und den Unternehmungen, die dem Verkehre dienen, einheitlich geregelt werde.

Wir haben in diesen Gegenden die Weltkurorte, Sie dürfen demgemäß nicht zugeben, daß auf diesen Strecken eine gewisse sprachliche Anarchie einreißt, die den Verkehr erschwert. Das würde nach Außen hin ein furchtbares Bild machen. Weil eben bei Eger-Franzensbad der Einbruch der Ausländer erfolgt, die unsere Kurorte besuchen und die bisher gewohnt waren, auf unseren Bahnhöfen, in unseren Waggons und Abteilen deutsche Aufschriften zu finden, mit denen sie sich zurecht fanden, stellen wir diese Forderung schon auch mit Rücksicht auf den sogenannten internationalen Weltkurortverkehr. Unsere Weltkurorte, die durch die Wirtschaftskrise selbst schweren Schaden leiden, müssen Gewicht darauf legen, besonders auch in dieser Hinsicht berücksichtigt zu werden, und was für die Weltkurorte gilt, muß doch auch hier ein wenig Anklang finden. Denn diese Kurorte besuchen auch die Freunde aus der Entente, aus der Großen und der Kleinen Entente, es kommen Engländer und Amerikaner und man hat oft Gelegenheit, in die en Zügen solche Leute zu treffen, die sich beklagen, daß sie sich auf den Bahnen jetzt gar nicht mehr auskennen. Schaffen Sie diese Zustände nicht ab, wird der Ruf, daß die Staatsbahnen der Èechoslovakei nicht dem Verkehr dienen, sondern daß sie Mittel und Werkzeug der Èechisierung sind, bekräftigt werden und all die schönen Versicherungen des Herrn Eisenbahnministers könnten uns nicht darüber hinweghelfen und die Bevölkerung müßte das erwägen und beherzigen und immer daran denken, daß sie als unterdrücktes Volk in diesem Staate für Abhilfe anderweitig Vorsorge treffen muß. (Potlesk na levici.)


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