Der Unterricht ist ein ganztägiger u.
zw. von 8 bis 12 und 2 bis 6 währender. Die Lehrgegenstände
sind:
Mathematik. Wiederholung und Erweiterung des
Lehrstoffes des Monteurkurses; die einfachen goniometrischen Begriffe
und deren Anwendung für die Wechselstromtechnik; kaufmännisches
Rechnen.
Zentralanlagen. Einrichtung, Bau und Betrieb
elektrischer Anlagen jeder Art von der einfachsten bis zur größten
Zentralanlage.
Wechselstromtechnik. Begriffe und Wesen des
Wechselstromes; Gesetze desselben; die Erzeugung und Verteilung
des Weckselstromes; Messung desselben.
Motorenlehre. Ausführliche Behandlung
der Kesselanlagen, der Zylinder-Dampfmaschine und Dampfturbinen;
die Wärme-(Explosions) Motoren.
Buchhaltung. Die einfache Buchführung
und Korrespondenz für Betriebsleiter, bezw. Installateure.
Praktikum.
a) Zeichnen: Entwerfen und Ausführen von
Installationsplänen; Entwerfen von Verteilungs und Zentralschalttafeln;
b) Laboratorium: Technische Messungen an Lampen,
kalorischen und dynamischen Apparaten und Maschinen.
Aufnahmsbedingungen. Aufnahme finden in diesem
Kurse außer jenen Absolventen des Monteurkurses, welche
entweder vor oder nach Absolvierung desselben eine längere
Tätigkeit in der Praxis nachweisen können, auch solche
junge Männer, welche durch eine Aufnahmsprüfung, insbesondere
in den elektrotechnischen Fächern und in der Mathematik,
ihre Befähigung nachzuweisen imstande sind.
Schulgeld. Das Schulgeld für diesen Kurs
beträgt pro Monat K 24.- nebst einer einmaligen Laboratoriumstaxe
von K 6.-.
Die Elektrotechnikerschule zerfällt in
den eigentlichen Elektrotechnikerkurs und in die aus zwei Jahrgängen
bestehende Vorschule. Direkte Ausnahme in den ersteren finden:
1. Junge Männer, welche bereits eine maschinentechnische
Lehranstalt (Fachschulen, Gewerbeschulen) mit gutem Erfolge absolviert
haben.
2. Solche junge Leute, welche das Maschinengewerbe
oder die Feinmechanik erlernt haben, bereits längere Zeit
in der Praxis tätig waren und auch sonst genügende theoretische
Vorkenntnisse, insbesondere in Algebra besitzen..
Aufnahme in die letztere finden:
3. Diejenigen, welche obigen Anforderungen
nicht entsprechen, und hängt die Einteilung in die Vorbereitungsklasse
"A" beziehungsweise "B" von der vorausgegangenen
Vorbildung ab, als welche der erfolgreiche Besuch einer 3klassigen
Bürgerschule, einer niederen Mittelschule, Handelsschule,
Handwerkerschule u. dgl. m. zu betrachten ist.
Es besteht sonach die Elektrotechnikerschule
aus drei Jahrgängen, der Vorschule (mit 2 beziehungsweise
1 Schuljahr) und dem eigentlichen Elektrotechnikerkurs (1 Schuljahr).
Was letzteren betrifft, sei hervorgehoben,
daß derselbe von Technikern aus der Praxis, also von Männern
reiferen Alters, stets stark frequentiert ist.
Das Schuljahr beginnt in den vorerwähnten
Abteilungen mit 1. Oktober und endet mit 31. Juli des darauffolgenden
Jahres.
Die Vorschule hat, wie bereits oben erwähnt,
den Zweck, jungen Leuten, welche mindestens drei Klassen Bürgerschule
oder Mittelschule mit gutem Erfolge absolviert haben, jene Ausbildung,
insbesondere in den maschinentechnischen Fächern, sowie im
praktischen Arbeiten, zu geben, welche zum Eintritt in den Elektrotechnikerkurs
zur Bedingung gestellt ist.
Die Vorschule besteht aus zwei Schuljahren,
welche an der Anstalt als "Vorbereitungsklasse A" und
"Vorbereitungsklasse B " bezeichnet werden.
Lehrplan der Vorbereitungsklasse A:
Mathematik. 3 Stunden wöchentlich. - Die
Grundoperationen algebraischer Ausdrücke, Potenz und Wurzellehre.
Geometrie. 3 Stunden wöchentlich. - Winkel-,
Dreiecks und Vieleckslehre. Der Kreis.
Geometr. Zeichnen. 12 Stunden wöchentlich.
- I. Sem.: Geometrische Ornamente, Aufgaben aus der Geometrie.
Projektionslehre. 3 Stunden wöchentlich.
- II. Sem.: Punkt, Gerade, Ebenen im Raume.
Projektionszeichnen. 9 Stunden wöchentlich
im II. Sem. Aufgaben aus der Projektionslehre.
Physik. 2 Stunden wöchentlich. - Allgemeine
Eigenschaften der Körper. Mechanik der festen, flüssigen
und gasförmigen Körper. Akustik. Optik.
Chemie. 2. Stunden wöchentlich. - Die
Elemente und ihre Verbindungen. (Anorganische Chemie.)
Mechanik. 2 Stunden wöchentlich. - Die
Mechanik der festen Körper. Gesetze der Statik und Dynamik;
die einfachen Maschinen und ihre Anwendung in der Praxis.
Maschinenlehre: 2 Stunden wöchentlich.
- Nieten, Keile, Schrauben, Verzahnung, Wellen, Lager etc.
Deutsch. 2 Stunden wöchentlich. - Orthographie,
Stil.
Praktikum in der Werkstätte. Feilen, Holz
und Metalldrehen, Schmiedearbeiten. Im II. Semester arbeiten vorgeschrittenere
Schüler elektrotechnische Apparate. - Abwechselnde Führung
des Maschinenbetriebes.
Lehrplan der Vorbildungsklasse B:
Mathematik. 3 Stunden wöchentlich. - Wiederholung
des Stoffes der Klasse A. Potenzen und Wurzel mit negativen und
Bruchexponenten, Proportionen, Gleichungen mit einer und mehreren
Unbekannten.
Geometrie. 3 Stunden wöchentlich. - Flächenmessung
ebener Figuren. Aehnlichkeit, Pythagoräischer Lehrsatz. Kegelschnittlinien.
Algebraische Analysis. Stereometrie.
Projektionslehre und Projektionszeichnen 16
Stunden wöchentlich. - I. Sem.: Projektions-Darstellung von
Körpern. Körperschnitte. Netze.
Physik. 2 Stunden wöchentlich. - Optik,
Magnetismus; statische und dynamische Elektrizität, Wärmelehre.
Chemie. 2 Stunden wöchentlich. - Anorganische
Chemie.
Mechanik. 2 Stunden wöchentlich. - Die
zusammengesetzten Maschinen.
Maschinenlehre und Maschinenzeichnen. 160 Stunden
im II. Sem. - Verzahnungen, Maschinenteile.
Technologie. 2 Stunden wöchentlich. -
II. Sem.: Die Technologie der Metalle. Bearbeitung, Werkzeuge,
Maschinen.
Deutsch. 1 Stunde wöchentlich. - Stilübungen.
Geschäftsbriefe und Briefe fachlichen Inhalts.
Praktikum. Arbeiten mit Hilfe aller vorhandenen
Maschinen. Ausführung von Schaltern, Anlassern für Motoren,
Widerständen aller Art. Ankerwickelung. Bau kleinerer und
Reparaturen größerer Dynamomaschinen.
Mathematik. 4 Stunden wöchentlich. - I.
und II. Semester: Repetition, umfassend das Rechnen mit Potenzen
und Wurzeln. Gleichungen, Logarithmen und Reihen. Goniometrie,
Trigonometrie. Analytische Geometrie der Ebene und des Raumes.
Physik. 2 Stunden wöchentlich. - I. und
II. Sem.: Mechanik fester, flüssiger und gasförmiger
Körper; Wellenlehre, Akustik, Optik, Wärmelehre.
Chemie. 2 Stunden wöchentlich. - I. und
II. Sem.: Grundbegriffe und Theorien der Chemie. Elektrochemie.
Elektrizitätslehre. 5 Stunden wöchentlich.
- I. Sem.: Entstehung und Wesen der Elektrizität; die physikalischen
Gesetze des elektrischen Stromes. Statische Elektrizität;
Magnetismus, Potential, Ohmsche, Kirchhoffsche, Joulesche Gesetze
etc. Das absolute Maßsystem. Die Elemente und Akkulumatoren.
Bogenlampen, Glühlampen.
Instrumenten und Meßkunde. 2 Stunden
wöchentlich, I. und II. Sem. - I. Sem.: Präzisions und
technische Instrumente zur Messung von Stromstärke, Spannung,
Effekt, Widerstand, Elektrizitätsmenge, Zähler. - II.
Sem.: Die Meßmethoden. Photometrie.
Installationslehre. 3 Stunden wöchentlich.
- I. Sem.: Installationsmaterialien und deren Eigenschaften. Installationskörper,
als: "Ausschalter, Sicherungen, etc. etc." und deren
Montage. Installationssysteme, Berechnung der Leitungen.
Installation und Montage von Maschinen, Schaltapparaten,
Bogenlampen, Glühlampen.
Betrieb und Erhaltung von Anlagen mit Maschinen
und Akkumulatoren.
Zentralanlagen und Verteilungssysteme. 2 Stunden
wöchentlich. - II. Sem.: Die Systeme der Kraftverteilung
mit Gleichstrom und Wechselstrom und der Kombination beider.
Die Einrichtung der Zentralen. Verteilung,
Berechnung der Leitungssysteme.
Besprechung ausgeführter mustergültiger
Anlagen an Hand der bezüglichen Daten.
Elektrische Maschinen und Transformatoren.
3 Stunden wöchentlich. - II. Sem.: Die Dynamomaschine als
Stromerzeuger und Motor. Theorie des magnetischen Feldes und der
Induktion. Theorie, Bau und Berechnung der Maschinen für
Gleich-, Wechsel und Drehstrom und der Transformatoren.
Motorenlehre. 2 Stunden wöchentlich. -
I. und II. Semester: Die Dampfmaschine, Wasserräder, Wasser
und Dampfturbinen, die Gas und Petroleum-Kraftmaschinen, Preßluftanlagen,
Windmotoren etc.
Installationszeichnen. 4 Stunden wöchentlich.
- I. und II. Sem.: Im Anschlusse an die "Installationslehre"
und den Gegenstand "Zentralanlagen".
Das Praktikum wird stets nachmittags gehalten
und zwar in der Weise, daß die Zeichenübungen mit denjenigen
im Messen etc. wochenweise abwechseln; dasselbe besteht in:
Zeichenübungen. Zeichnen von elektrotechnischen
Apparaten, Maschinen etc., erst nach Vorlagen, dann nach Modellen,
beziehungsweise Originalen, und endlich Lösung und Ausführung
von Konstruktionsaufgaben.
Meßübungen. Praktische Durchführung
der in der Meßkunde gelehrten Meßmethoden. Photometrie.
Arbeiten mit Maschinen und Akkumulatoren, mit Gleichströmen
hoher und niederer Spannung, mit Wechsel und Drehströmen.
Ein Hauptaugenmerk bei diesem Unterricht wird
darauf gerichtet, die Schüler nur solche Arbeiten ausführen
zu lassen, welche denselben einerseits zur gründlichen Kenntnis
des Wesens und der Wirkungen der Elektrizität nützlich,
als anderseits für die spätere Tätigkeit in der
Praxis wichtig sind.
Werkstätte. Ausführung, Fertigstellung
und Adjustierung elektrischer Apparate und Maschinen. Herstellung
von Hilfsgeräten für die Meßübungen.
Seit dem nun 14jährigen Bestande des Elektrotechnikums
haben sich die Fortschritte auf dem Gebiete der Elektrotechnik
derart vergrößert und hat die Wissenschaft einen so
bedeutenden Umfang angenommen, daß es nur mit Anspannung
der äußersten Kräfte von Seiten der Lehrer und
Schüler gelingt, den gewaltigen Stoff in einem Jahre zu bewältigen.
Es wurde daher bei beiden Teilen der Wunsch rege, durch Verlängerung
der Unterrichtsdauer um ein Semester dem gefühlten Bedürfnisse
Rechnung zu tragen. - In diesem Kurse soll vor allem den Schülern
Gelegenheit geboten werden, alle ihre bereits erworbenen Kenntnisse
praktisch zu üben; dies soll durch fleißiges Berechnen
von Maschinen für Gleich und Wechselstrom, von Transformatoren
und Leitungsnetzen, entsprechendes Konstruieren und durch die
Ausarbeitung von Kostenanschlägen erreicht werden. Aber auch
dem theoretischen Teile sind eine Anzahl von Stunden gewidmet,
und zwar:
Repetition der Mathematik (1 Stunde wöchentlich).
- Höhere Mathematik: Grundzüge der Differential und
Integral-Rechnung (3 Stunden wöchentlich). - Meßkunde:
Wechselstrommeßungen (2 Stunden wöchentlich). - Konstruktion
und Berechnung der Wechselstrommaschinen, Motoren und Transformatoren
(4 Stunden wöchentlich). - Theorie und Praxis der Zähler
(1 Stunde wöchentlich). - Kostenanschläge für Anlagen
jeder Art (4 bis 6 Stunden wöchentlich). - Elektrochemie
(1 Stunde wöchentlich). - Praktische Aufgaben aus dem Gebiete
der Mechanik und des allgemeinen Maschinenbaues (2 Stunden wöchentlich).
- Buchhaltung und kaufmänn. Korrespondenz (1 Stunde wöchentlich).
Das Schulgeld beträgt 24 K per Monat.
Dieser Kurs hat den Zweck, jungen Männern,
welche eine Mittelschule oder eine dieser gleichgestellten Anstalt
absolviert haben und auf ein Studium an einer Hochschule verzichten,
um sich auf eine Lebensstellung aus andere Art zu suchen, die
Möglichkeit zu bieten, ihre Ausbildung derart zu erweitern,
daß dieselben leicht eine Stellung als Betriebsbeamte bei
einem Unternehmen für elektrische Bahnen finden können.
Der Kurs beginnt regulär am 15. August
und schließt am 30. Juli des darauffolgenden Jahres; es
kann jedoch der Eintritt auch am 1. Oktober erfolgen, so daß
die Beendigung des Kurses für die zu diesem Termin eintretenden
Hörer auf den 15. September des darauffolgenden Jahres fällt.
In beiden Fällen dauert der Kurs 11 1/2 Monate, wovon,
wie aus dem Lehrplane zu ersehen, 10 Monate auf den theoretischen
und 1 1/2 Monate auf den praktischen Unterricht entfallen.
Der praktische Unterricht ist als obligater
Gegenstand aufzufassen und kann davon nur im Falle des Nachweises
praktischer Tätigkeit in einer elektrotechnischen Fabrik
Abstand genommen werden.
Mit der Erhaltung der Anstalt sind naturgemäß
große Kosten verbunden; a gesehen von den 2 Gebäuden,
in welchen die Schule untergebracht ist, erfordern die Gehalte
des Direktors, der Lehrkräfte, Werkmeister und Schuldiener
über 25.000 K jährlich, die Bauerhaltung, Lehrmittel
und Ergänzung des Inventars kosten ebenfalls 10.000 bis 12.000
K im Jahr. Da es der in Finanzieller Hinsicht ohnehin schwer belasteten
Gemeinde nicht möglich ist, so hohe Ausgaben dauernd zu tragen,
wurde bereits zu wiederholten Malen um Gewährung einer Staatssubvention
angesucht, jedoch bisher stets ohne Erfolg.
Es wird daher die ergebene Anfrage gestellt,
ob Seine Exzellenz der Herr Statthalter geneigt wäre, bei
der Regierung die Gewährung einer ausreichenden Subvention
für das städtische Elektrotechnikum in Teplitz-Schönau
in Vorschlag zu bringen.
Prag, am 7. Feber 1910.
Oberstlandmarschall: Anfrage
der Landtagsabgeordneten Melhardt und Genossen an Seine Exzellenz
den Herrn Statthalter Grafen Coudenhove.
Landtagsaktuar Dr. Dvoøák
(liest):
Anfrage des Landtagsabgeordneten Johann Melhardt
und Genossen an Seine Exzellenz den Herrn Statthalter Carl Grafen
Coudenhove.
Der Import von schlesischer Steinkohle nach
Böhmen hat in den letzten Jahren einen gewaltigen Umfang
angenommen und ist nicht nur hinsichtlich der Quantität,
sondern auch hinsichtlich des Wertes in einer Weise gestiegen,
die nach mehrsacher Richtung zu den größten Bedenken
Veranlassung gibt. Nicht nur vom Standpunkte unserer Handelsbilanz,
sondern auch mit Rücksicht auf die Abhängigkeit, in
welche unsere Industrie von der deutschen Steinkohlenproduktion
gerät, wenn der Import deutscher Steinkohle von Jahr zu Jahr
ein größerer wird, erscheint dieses tatsächlich
bedenklich, sondern auch von dem Standpunkte, daß die einheimischen
Kohlen in ihrem Absatze keine Ausdehnung erfahren können,
vielmehr aus eine Einschränkung ihrer Produktion gefaßt
sein müssen, wenn der in den letzten Jahren eingetretene
Zustand eine weitere Steigerung erfahren sollte.
Während in früheren Jahren der Export
der böhmischen Braunkohle nach Deutschland für den Import
der Steinkohle nach Oesterreich ein Gegengewicht bot, indem sowohl
hinsichtlich der Quantitäten, als auch hinsichtlich des Wertes
gleiche oder ähnliche Ziffern einander gegenüber standen,
ist nun eine größere Verschiebung eingetreten, indem
der Import der Steinkohle den Export der böhmischen Braunkohle
weitaus überwiegt und auch für die Zukunft damit gerechnet
werden muß, daß der Steinkohlenimport für Oesterreich
eine weitere Steigerung aufzuweisen haben wird, während andererseits
der Export der böhmischen Braunkohle einen Rückgang
erfahren muß. Abgesehen davon, daß Oesterreich als
ein kohlenarmes Land auf den Import der schlesischen Kohle angewiesen
ist, während Deutschland mit seinen noch lauge nicht vollständig
festgestellten enormen Kohlenreichtümern, deren Aufschließung,
gefördert durch die Unternehmungslust und durch das in Deutschland
vorhandene flüssige Kapital, von Jahr zu Jahr intensiver
wird und die Ausdehnung der Absatzgebiete, also insbesondere des
Exportes nach sich zieht, werden auch in Oesterreich Maßnahmen
getroffen, die geeignet erscheinen, nicht nur den Export böhmischer
Braunkohle zu verringern, sondern auch den Import deutscher Steinkohle
zu erhöhen, aber auch gleichzeitig das Absatzgebiet der böhmischen
Braunkohle im eigenen Lande einzuschränken.