Pondìlí 7. února 1910

Lehrplan.

Der Unterricht ist ein ganztägiger u. zw. von 8 bis 12 und 2 bis 6 währender. Die Lehrgegenstände sind:

Mathematik. Wiederholung und Erweiterung des Lehrstoffes des Monteurkurses; die einfachen goniometrischen Begriffe und deren Anwendung für die Wechselstromtechnik; kaufmännisches Rechnen.

Zentralanlagen. Einrichtung, Bau und Betrieb elektrischer Anlagen jeder Art von der einfachsten bis zur größten Zentralanlage.

Wechselstromtechnik. Begriffe und Wesen des Wechselstromes; Gesetze desselben; die Erzeugung und Verteilung des Weckselstromes; Messung desselben.

Motorenlehre. Ausführliche Behandlung der Kesselanlagen, der Zylinder-Dampfmaschine und Dampfturbinen; die Wärme-(Explosions) Motoren.

Buchhaltung. Die einfache Buchführung und Korrespondenz für Betriebsleiter, bezw. Installateure.

Praktikum.

a) Zeichnen: Entwerfen und Ausführen von Installationsplänen; Entwerfen von Verteilungs und Zentralschalttafeln;

b) Laboratorium: Technische Messungen an Lampen, kalorischen und dynamischen Apparaten und Maschinen.

Aufnahmsbedingungen. Aufnahme finden in diesem Kurse außer jenen Absolventen des Monteurkurses, welche entweder vor oder nach Absolvierung desselben eine längere Tätigkeit in der Praxis nachweisen können, auch solche junge Männer, welche durch eine Aufnahmsprüfung, insbesondere in den elektrotechnischen Fächern und in der Mathematik, ihre Befähigung nachzuweisen imstande sind.

Schulgeld. Das Schulgeld für diesen Kurs beträgt pro Monat K 24.- nebst einer einmaligen Laboratoriumstaxe von K 6.-.

II. Programm der Elektrotechniker-Schule.

I. Vorbereitungskurse. - II. Elektrotechnikerkurs.

III. Höherer 6monatlicher Kurs.

Die Elektrotechnikerschule zerfällt in den eigentlichen Elektrotechnikerkurs und in die aus zwei Jahrgängen bestehende Vorschule. Direkte Ausnahme in den ersteren finden:

1. Junge Männer, welche bereits eine maschinentechnische Lehranstalt (Fachschulen, Gewerbeschulen) mit gutem Erfolge absolviert haben.

2. Solche junge Leute, welche das Maschinengewerbe oder die Feinmechanik erlernt haben, bereits längere Zeit in der Praxis tätig waren und auch sonst genügende theoretische Vorkenntnisse, insbesondere in Algebra besitzen..

Aufnahme in die letztere finden:

3. Diejenigen, welche obigen Anforderungen nicht entsprechen, und hängt die Einteilung in die Vorbereitungsklasse "A" beziehungsweise "B" von der vorausgegangenen Vorbildung ab, als welche der erfolgreiche Besuch einer 3klassigen Bürgerschule, einer niederen Mittelschule, Handelsschule, Handwerkerschule u. dgl. m. zu betrachten ist.

Es besteht sonach die Elektrotechnikerschule aus drei Jahrgängen, der Vorschule (mit 2 beziehungsweise 1 Schuljahr) und dem eigentlichen Elektrotechnikerkurs (1 Schuljahr).

Was letzteren betrifft, sei hervorgehoben, daß derselbe von Technikern aus der Praxis, also von Männern reiferen Alters, stets stark frequentiert ist.

Das Schuljahr beginnt in den vorerwähnten Abteilungen mit 1. Oktober und endet mit 31. Juli des darauffolgenden Jahres.

I. Unterrichtsplan der Vorschule für den Elektrotechnikerkurs.

Die Vorschule hat, wie bereits oben erwähnt, den Zweck, jungen Leuten, welche mindestens drei Klassen Bürgerschule oder Mittelschule mit gutem Erfolge absolviert haben, jene Ausbildung, insbesondere in den maschinentechnischen Fächern, sowie im praktischen Arbeiten, zu geben, welche zum Eintritt in den Elektrotechnikerkurs zur Bedingung gestellt ist.

Die Vorschule besteht aus zwei Schuljahren, welche an der Anstalt als "Vorbereitungsklasse A" und "Vorbereitungsklasse B " bezeichnet werden.

Lehrplan der Vorbereitungsklasse A:

Mathematik. 3 Stunden wöchentlich. - Die Grundoperationen algebraischer Ausdrücke, Potenz und Wurzellehre.

Geometrie. 3 Stunden wöchentlich. - Winkel-, Dreiecks und Vieleckslehre. Der Kreis.

Geometr. Zeichnen. 12 Stunden wöchentlich. - I. Sem.: Geometrische Ornamente, Aufgaben aus der Geometrie.

Projektionslehre. 3 Stunden wöchentlich. - II. Sem.: Punkt, Gerade, Ebenen im Raume.

Projektionszeichnen. 9 Stunden wöchentlich im II. Sem. Aufgaben aus der Projektionslehre.

Physik. 2 Stunden wöchentlich. - Allgemeine Eigenschaften der Körper. Mechanik der festen, flüssigen und gasförmigen Körper. Akustik. Optik.

Chemie. 2. Stunden wöchentlich. - Die Elemente und ihre Verbindungen. (Anorganische Chemie.)

Mechanik. 2 Stunden wöchentlich. - Die Mechanik der festen Körper. Gesetze der Statik und Dynamik; die einfachen Maschinen und ihre Anwendung in der Praxis.

Maschinenlehre: 2 Stunden wöchentlich. - Nieten, Keile, Schrauben, Verzahnung, Wellen, Lager etc.

Deutsch. 2 Stunden wöchentlich. - Orthographie, Stil.

Praktikum in der Werkstätte. Feilen, Holz und Metalldrehen, Schmiedearbeiten. Im II. Semester arbeiten vorgeschrittenere Schüler elektrotechnische Apparate. - Abwechselnde Führung des Maschinenbetriebes.

Lehrplan der Vorbildungsklasse B:

Mathematik. 3 Stunden wöchentlich. - Wiederholung des Stoffes der Klasse A. Potenzen und Wurzel mit negativen und Bruchexponenten, Proportionen, Gleichungen mit einer und mehreren Unbekannten.

Geometrie. 3 Stunden wöchentlich. - Flächenmessung ebener Figuren. Aehnlichkeit, Pythagoräischer Lehrsatz. Kegelschnittlinien. Algebraische Analysis. Stereometrie.

Projektionslehre und Projektionszeichnen 16 Stunden wöchentlich. - I. Sem.: Projektions-Darstellung von Körpern. Körperschnitte. Netze.

Physik. 2 Stunden wöchentlich. - Optik, Magnetismus; statische und dynamische Elektrizität, Wärmelehre.

Chemie. 2 Stunden wöchentlich. - Anorganische Chemie.

Mechanik. 2 Stunden wöchentlich. - Die zusammengesetzten Maschinen.

Maschinenlehre und Maschinenzeichnen. 160 Stunden im II. Sem. - Verzahnungen, Maschinenteile.

Technologie. 2 Stunden wöchentlich. - II. Sem.: Die Technologie der Metalle. Bearbeitung, Werkzeuge, Maschinen.

Deutsch. 1 Stunde wöchentlich. - Stilübungen. Geschäftsbriefe und Briefe fachlichen Inhalts.

Praktikum. Arbeiten mit Hilfe aller vorhandenen Maschinen. Ausführung von Schaltern, Anlassern für Motoren, Widerständen aller Art. Ankerwickelung. Bau kleinerer und Reparaturen größerer Dynamomaschinen.

II. Unterrichtsplan des Elektrotechniker-Kurses.

Mathematik. 4 Stunden wöchentlich. - I. und II. Semester: Repetition, umfassend das Rechnen mit Potenzen und Wurzeln. Gleichungen, Logarithmen und Reihen. Goniometrie, Trigonometrie. Analytische Geometrie der Ebene und des Raumes.

Physik. 2 Stunden wöchentlich. - I. und II. Sem.: Mechanik fester, flüssiger und gasförmiger Körper; Wellenlehre, Akustik, Optik, Wärmelehre.

Chemie. 2 Stunden wöchentlich. - I. und II. Sem.: Grundbegriffe und Theorien der Chemie. Elektrochemie.

Elektrizitätslehre. 5 Stunden wöchentlich. - I. Sem.: Entstehung und Wesen der Elektrizität; die physikalischen Gesetze des elektrischen Stromes. Statische Elektrizität; Magnetismus, Potential, Ohmsche, Kirchhoffsche, Joulesche Gesetze etc. Das absolute Maßsystem. Die Elemente und Akkulumatoren. Bogenlampen, Glühlampen.

Instrumenten und Meßkunde. 2 Stunden wöchentlich, I. und II. Sem. - I. Sem.: Präzisions und technische Instrumente zur Messung von Stromstärke, Spannung, Effekt, Widerstand, Elektrizitätsmenge, Zähler. - II. Sem.: Die Meßmethoden. Photometrie.

Installationslehre. 3 Stunden wöchentlich. - I. Sem.: Installationsmaterialien und deren Eigenschaften. Installationskörper, als: "Ausschalter, Sicherungen, etc. etc." und deren Montage. Installationssysteme, Berechnung der Leitungen.

Installation und Montage von Maschinen, Schaltapparaten, Bogenlampen, Glühlampen.

Betrieb und Erhaltung von Anlagen mit Maschinen und Akkumulatoren.

Zentralanlagen und Verteilungssysteme. 2 Stunden wöchentlich. - II. Sem.: Die Systeme der Kraftverteilung mit Gleichstrom und Wechselstrom und der Kombination beider.

Die Einrichtung der Zentralen. Verteilung, Berechnung der Leitungssysteme.

Besprechung ausgeführter mustergültiger Anlagen an Hand der bezüglichen Daten.

Elektrische Maschinen und Transformatoren. 3 Stunden wöchentlich. - II. Sem.: Die Dynamomaschine als Stromerzeuger und Motor. Theorie des magnetischen Feldes und der Induktion. Theorie, Bau und Berechnung der Maschinen für Gleich-, Wechsel und Drehstrom und der Transformatoren.

Motorenlehre. 2 Stunden wöchentlich. - I. und II. Semester: Die Dampfmaschine, Wasserräder, Wasser und Dampfturbinen, die Gas und Petroleum-Kraftmaschinen, Preßluftanlagen, Windmotoren etc.

Installationszeichnen. 4 Stunden wöchentlich. - I. und II. Sem.: Im Anschlusse an die "Installationslehre" und den Gegenstand "Zentralanlagen".

Praktikum.

Das Praktikum wird stets nachmittags gehalten und zwar in der Weise, daß die Zeichenübungen mit denjenigen im Messen etc. wochenweise abwechseln; dasselbe besteht in:

Zeichenübungen. Zeichnen von elektrotechnischen Apparaten, Maschinen etc., erst nach Vorlagen, dann nach Modellen, beziehungsweise Originalen, und endlich Lösung und Ausführung von Konstruktionsaufgaben.

Meßübungen. Praktische Durchführung der in der Meßkunde gelehrten Meßmethoden. Photometrie. Arbeiten mit Maschinen und Akkumulatoren, mit Gleichströmen hoher und niederer Spannung, mit Wechsel und Drehströmen.

Ein Hauptaugenmerk bei diesem Unterricht wird darauf gerichtet, die Schüler nur solche Arbeiten ausführen zu lassen, welche denselben einerseits zur gründlichen Kenntnis des Wesens und der Wirkungen der Elektrizität nützlich, als anderseits für die spätere Tätigkeit in der Praxis wichtig sind.

Werkstätte. Ausführung, Fertigstellung und Adjustierung elektrischer Apparate und Maschinen. Herstellung von Hilfsgeräten für die Meßübungen.

III. Unterrichtsplan des höheren 6monatlichen

Kurses.

Seit dem nun 14jährigen Bestande des Elektrotechnikums haben sich die Fortschritte auf dem Gebiete der Elektrotechnik derart vergrößert und hat die Wissenschaft einen so bedeutenden Umfang angenommen, daß es nur mit Anspannung der äußersten Kräfte von Seiten der Lehrer und Schüler gelingt, den gewaltigen Stoff in einem Jahre zu bewältigen. Es wurde daher bei beiden Teilen der Wunsch rege, durch Verlängerung der Unterrichtsdauer um ein Semester dem gefühlten Bedürfnisse Rechnung zu tragen. - In diesem Kurse soll vor allem den Schülern Gelegenheit geboten werden, alle ihre bereits erworbenen Kenntnisse praktisch zu üben; dies soll durch fleißiges Berechnen von Maschinen für Gleich und Wechselstrom, von Transformatoren und Leitungsnetzen, entsprechendes Konstruieren und durch die Ausarbeitung von Kostenanschlägen erreicht werden. Aber auch dem theoretischen Teile sind eine Anzahl von Stunden gewidmet, und zwar:

Repetition der Mathematik (1 Stunde wöchentlich). - Höhere Mathematik: Grundzüge der Differential und Integral-Rechnung (3 Stunden wöchentlich). - Meßkunde: Wechselstrommeßungen (2 Stunden wöchentlich). - Konstruktion und Berechnung der Wechselstrommaschinen, Motoren und Transformatoren (4 Stunden wöchentlich). - Theorie und Praxis der Zähler (1 Stunde wöchentlich). - Kostenanschläge für Anlagen jeder Art (4 bis 6 Stunden wöchentlich). - Elektrochemie (1 Stunde wöchentlich). - Praktische Aufgaben aus dem Gebiete der Mechanik und des allgemeinen Maschinenbaues (2 Stunden wöchentlich). - Buchhaltung und kaufmänn. Korrespondenz (1 Stunde wöchentlich).

Das Schulgeld beträgt 24 K per Monat.

Programm des Kurses

zur Ausbildung von technischen Betriebsbeamten

für elektrische Bahnen.

Zweck.

Dieser Kurs hat den Zweck, jungen Männern, welche eine Mittelschule oder eine dieser gleichgestellten Anstalt absolviert haben und auf ein Studium an einer Hochschule verzichten, um sich auf eine Lebensstellung aus andere Art zu suchen, die Möglichkeit zu bieten, ihre Ausbildung derart zu erweitern, daß dieselben leicht eine Stellung als Betriebsbeamte bei einem Unternehmen für elektrische Bahnen finden können.

Dauer des Unterrichtes.

Der Kurs beginnt regulär am 15. August und schließt am 30. Juli des darauffolgenden Jahres; es kann jedoch der Eintritt auch am 1. Oktober erfolgen, so daß die Beendigung des Kurses für die zu diesem Termin eintretenden Hörer auf den 15. September des darauffolgenden Jahres fällt. In beiden Fällen dauert der Kurs 11 1/2 Monate, wovon, wie aus dem Lehrplane zu ersehen, 10 Monate auf den theoretischen und 1 1/2 Monate auf den praktischen Unterricht entfallen.

Der praktische Unterricht ist als obligater Gegenstand aufzufassen und kann davon nur im Falle des Nachweises praktischer Tätigkeit in einer elektrotechnischen Fabrik Abstand genommen werden.

Mit der Erhaltung der Anstalt sind naturgemäß große Kosten verbunden; a gesehen von den 2 Gebäuden, in welchen die Schule untergebracht ist, erfordern die Gehalte des Direktors, der Lehrkräfte, Werkmeister und Schuldiener über 25.000 K jährlich, die Bauerhaltung, Lehrmittel und Ergänzung des Inventars kosten ebenfalls 10.000 bis 12.000 K im Jahr. Da es der in Finanzieller Hinsicht ohnehin schwer belasteten Gemeinde nicht möglich ist, so hohe Ausgaben dauernd zu tragen, wurde bereits zu wiederholten Malen um Gewährung einer Staatssubvention angesucht, jedoch bisher stets ohne Erfolg.

Es wird daher die ergebene Anfrage gestellt, ob Seine Exzellenz der Herr Statthalter geneigt wäre, bei der Regierung die Gewährung einer ausreichenden Subvention für das städtische Elektrotechnikum in Teplitz-Schönau in Vorschlag zu bringen.

Prag, am 7. Feber 1910.

Abg. Johann Mehlhardt und Genossen.

Oberstlandmarschall: Anfrage der Landtagsabgeordneten Melhardt und Genossen an Seine Exzellenz den Herrn Statthalter Grafen Coudenhove.

Landtagsaktuar Dr. Dvoøák (liest):

Anfrage des Landtagsabgeordneten Johann Melhardt und Genossen an Seine Exzellenz den Herrn Statthalter Carl Grafen Coudenhove.

Der Import von schlesischer Steinkohle nach Böhmen hat in den letzten Jahren einen gewaltigen Umfang angenommen und ist nicht nur hinsichtlich der Quantität, sondern auch hinsichtlich des Wertes in einer Weise gestiegen, die nach mehrsacher Richtung zu den größten Bedenken Veranlassung gibt. Nicht nur vom Standpunkte unserer Handelsbilanz, sondern auch mit Rücksicht auf die Abhängigkeit, in welche unsere Industrie von der deutschen Steinkohlenproduktion gerät, wenn der Import deutscher Steinkohle von Jahr zu Jahr ein größerer wird, erscheint dieses tatsächlich bedenklich, sondern auch von dem Standpunkte, daß die einheimischen Kohlen in ihrem Absatze keine Ausdehnung erfahren können, vielmehr aus eine Einschränkung ihrer Produktion gefaßt sein müssen, wenn der in den letzten Jahren eingetretene Zustand eine weitere Steigerung erfahren sollte.

Während in früheren Jahren der Export der böhmischen Braunkohle nach Deutschland für den Import der Steinkohle nach Oesterreich ein Gegengewicht bot, indem sowohl hinsichtlich der Quantitäten, als auch hinsichtlich des Wertes gleiche oder ähnliche Ziffern einander gegenüber standen, ist nun eine größere Verschiebung eingetreten, indem der Import der Steinkohle den Export der böhmischen Braunkohle weitaus überwiegt und auch für die Zukunft damit gerechnet werden muß, daß der Steinkohlenimport für Oesterreich eine weitere Steigerung aufzuweisen haben wird, während andererseits der Export der böhmischen Braunkohle einen Rückgang erfahren muß. Abgesehen davon, daß Oesterreich als ein kohlenarmes Land auf den Import der schlesischen Kohle angewiesen ist, während Deutschland mit seinen noch lauge nicht vollständig festgestellten enormen Kohlenreichtümern, deren Aufschließung, gefördert durch die Unternehmungslust und durch das in Deutschland vorhandene flüssige Kapital, von Jahr zu Jahr intensiver wird und die Ausdehnung der Absatzgebiete, also insbesondere des Exportes nach sich zieht, werden auch in Oesterreich Maßnahmen getroffen, die geeignet erscheinen, nicht nur den Export böhmischer Braunkohle zu verringern, sondern auch den Import deutscher Steinkohle zu erhöhen, aber auch gleichzeitig das Absatzgebiet der böhmischen Braunkohle im eigenen Lande einzuschränken.


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