faktory, a pánové, nepotřebuji o tom mluviti, je to kartel mezi majetníky uhelen, kteří takové regulování ustanovují.
Druhá zména, kterou výbor činí, je ta, že zvýšil váhu vymíněných povozů ze 100 kilogramů na 300 kilogramů. Majíť býti osvobozeny od povinnosti platiti dlažebné veškeré povozy, které nedosahují 300 kilogramů; v tom ohledu, by snad ovšem nebyl zákon závadným, co se týče ujmy, která by tím pro obec Pražskou povstala, ale jiná těžkost je ta, že nebude snadno tu kontrolu provésti, račte pánové uvážiti, jak se má to posouditi, Je-li tíže nákladu vyšší než 300 kilogr. nebo ne.
Když se ustanoví, jak Pražská obec to navrhuje, jen 100 kilogr., tu může úředník, který vybírá to dlažebné zároveň s potravní daní, lehce posouditi, Je-li to více než 2 centy nebo ne, poněvadž síla tělesní postačí, aby tím nákladem pohnul aneb jej zdvihnul a t. d.
Když bude míti poněkud nějakou praksi v tom, aby dovedl s určitostí posouditi, má-li to 2 centy nebo více, avšak nebude mu možno, posouditi, je-li to 5 nebo 10 centů; tu naprosto pomine ta možnost, a hledí-li se k té četné a velké frekvenci při branách, tu nastane hned u vozů tlačenice a nebudou moci odjížděti, což ve prospěchu veřejné bezpečnosti a veřejného pořádku zajisté je žádoucno, aby bylo odstraněno.
Já bych tedy v ten spůsob dovolil si prositi, ab slavný sněm se přidal k návrhu tomu, jak jej sbor obecních starších navrhl, dovoluje si ukázati k tomu, že obec Pražská již nyní práva má, vybírati dlažebné ze zboží kupeckého, které má více než 1 cent, tedy Pražská obec již sama zvyšuje a osvobozuje již větší percento, když se přidává k íomu, aby to bylo rozšířeno na 2 centy nebo 100 kilo.
Mimo to má Pražská obec právo vybírati 17 1/2 kr., když to má býti sníženo na 10 kr., musí se zase na druhé straně jakási náhrada státi.
Konečně bych si dovolil ještě k tomu ukázati, že dle znění návrhu, kterak jej komise odporučovala, tam stojí "povoluje se Pražské obci, " kdežto nápis toho zákona zní, že se to má "upraviti" "es wird geregelt; " to jest také správnější, poněvadž Pražská obec má právo, které se zakládá na více než staletém skutečném užívání, tedy vlastně nemá se dáti obci Pražské žádné nové povolení, nýbrž právo, které již obec Pražská vykonávala, má býti jen upraveno.
Já bych tedy hleděl k tomu objemu a dovoluji si učiniti tento návrh: aby § 1. zákona, který se zde navrhuje, zněl takto:
Právo obce Pražské ku vybírání dlažebného upravuje se tím spůsobem, že obec král. hlavního města Prahy oprávněna býti má vybírati dlažebné po 10 krej. rak. m. z každého kusu potahu, jímž se do Prahy z venkova bud přímo přes čáru daně potravní nebo nepřímo přes státní nádraží a přes náplavky městské vozmo jakékoliv zboží přes 100 kilogramů vážící dováží, nechť si pro potřebu v městě nebo na průchodu.
Oberstlandmarschall: Der Antrag, welchen der Herr Landtagsabgeordnete Dr. Pra chenský stellt, lautet:
"§ 1 soll folgendermaßen stylisirt sein:
Das Recht der Prager Stadtgemeinde zur Einhebung einer Pflastermauth wird in der Weise geregelt, daß der Gemeinde der königlichen Haupte stadt Prag das Recht zustehe, von jedem Stücke vorgespannten Zugviehes womit was immer für Frachtgüter im Gewichte von mehr als 100 Kilogrammen über die Verzehrungssteuerlinie oder indirect ans dem Bahnhofe der Staatsbahn, so wie über die städtischen Aufschwemmen nach Prag zum Gebrauche in der Stadt oder zur Wiederausfuhr eingebracht werden, eine Pftastermauth von je 10 kr. ö. W. einzuheben.
Ich bitte jene Herren, welche diesen Antrag unterstützen, die Hand zu erheben. "
Kteří podporují ten návrh, nechť pozdvihnou ruku.
(Stane se. )
Der Antrag ist unterstützt und steht in Verhandlung.
Wünscht noch Jemand zum vorliegenden Gegenstände das Wort?
Žádá ještě někdo za slovo? (Nikdo se nehlásí. )
(Niemand meldet sich).
Rokování jest skončeno.
Die Debatte ist geschlossen.
Der Herr Berichterstatter hat das Wort.
Berichtest. Abg. Dr. Raudnitz: Von Seite des Herrn Vorredners wurden zwei Abänderungs antrage meritorischer Natur gestellt, und einer in formaler Beziehung,
Was den ersten Antrag anbelangt, so geht derselbe dahin, die Brennmaterialien, welche längs der Verzehrungssteuerlinie nach Prag kommen, ebenfalls der Zahlung der Pflastermauth zu untere ziehen. Die Commission glaubte auf dieses Verlaugen der Stadtgemeinde Prag nicht eingehen zu Sollen, weil darin eine erhebliche Vertheuerung des Brennmateriales gelegen ist. Wenn erwogen wird, daß gerade die Brennmaterialien ein sehr nothwendiges Bedürfniß der ärmeren Bevöl kerung sind, wenn ferner erwogen wird, daß die Stadtgemeinde nicht beanspruchen kann, sämmtliche
Auslagen der Pflasterung ans den Einnahmen der Pflastermauth zu decken, Sondern ebenfalls aus den übrigen Einnahmen einen erheblichen Beitrag leisten muß, eben deßhalb, weil daß Straßenpflaster innerhalb der Stadt von Fuhrwerken und von städtischen Bewohnern bedenkend in Anspruch genommen wird, so erscheint es um so billiger, die Brennmaterialien von dieser Mauthgebühr zu befreien, als dies bisher immer der Fall ge wesen ist und die Commission diesmal gegenüber früheren Beschlüssen des Landtages um ein Erhebliches weiter gegangen ist.
Durch die Einbeziehung der Brennmaterialien, welche bei den früheren Beschlüssen des h. Landtages ebenfalls von dieser Gebühr befreit sein Sollten, hat die Prager Stadtgemeinde jedenfalls einen großen Vortheil und eine bedeutende Vermehrung ihrer Einnahmen aus dieser Quelle zu gewärtigen.
Wenn von Seite des Herrn Antragstellers hervorgehoben wird, daß nicht bloß jenes Brennmaterial das Pftaster benützt, welches in der inneren Stadt zum Verbrauche gelangt, Sondern, daß insbesondere auch Fuhrwerke durch die Stadt fahren, um Kohle zu holen, so glaube ich, daß dieses Moment nicht so schwer in die Wagschale fällt, weil der größere Theil der bezüglichen Frachten, denn doch durch die bestehenden Verbindungsbahnen verfrachtet wird.
Wenn ferner zur Motivirung des Abänderungsantrages angeführt wird, daß es Grundsatz unserer Gemeindegesetzgebung sei, diejenigen be sonders heranzuziehen, welche die betreffende Gemeindeinstitution benützen, so möchte ich darauf nochmals hinweisen, daß ja das Pflaster nicht blos von denjenigen Fuhrwerken abgenützt wird, welche blos längs der Verzehrungssteuerlinie in Prag ankommen, sondern insbesondere von jenen Fuhrwerken, welche innerhalb der Stadt selbst communiciren und das Pflaster selbst bedeutend in Anspruch nehmen.
Der zweite Antrag des Herrn Abg, Dr. Prachenský geht dahin, es möge das Minimalgewicht für den einzelnen Frachtwagen nicht mit 300 Kilogramm sondern mit 100 Kilogr. festgesetzt werden.
Die Commission hat auch diese Frage in reifliche Erwägung gezogen, jedoch sich insbesondere darum für die Festhaltung des auch schon von dem h. Landtage im J. 1874 beschlossenen Minimalgewichtes von 300 Kilogr. entschieden, weil in der Commission geltend gemacht wurde, wenn das Minimalgewicht blos mit 100 Kilogr. festgesetzt würde, könnte das Publicum zu Handfuhrwerken bei 200 und 300 Kilogr. Zustucht nehmen, wodurch natürlich jeder Humanität zuwider, oft ganz junge Leute und überhaupt Menschen mit überspannter Fracht in Anspruch genommen würden.
Aus diesem rein humanitären Grunde glaubte die Commission auf dem Minimalgewichte von 300 Kilogr. bestehen zu müssen,
Wenn Herr Abgeordnete Dr. Prachenský zur Motivirung seines Antrages noch insbesondere hervorgehoben hat, es wäre der Stadtgemeinde uicht darum zu thun, daß durch diesen zweiten Antrag gewissermaßen eine Erhöhung der Einnahmen erzielt werde, sondern sie lege Gewicht darauf, die Unzukömmlichkeiten und Streitigkeiten zu vermeiden, welche an der Verzehrungsteuerlinie entstehen könnten, weil das Gewicht von 300 Kg. nicht erhoben werden könne, wahrend der betreffende Aufseher und Wächter bei einem Gewichte von 100 Kg. oder zwei Zollzentner sich mit dem Wägen mit der Hand begnügen würde, da glaube ich, daß es genügen könne, an der Verzehrungsteuerlinie, wo überall Wagen angebracht sind, eine Wägung dieses Gewichtes vorzunehmen, um im Falle, wenn ein Zweifel entstehen sollte, ob mehr als 300 Kg, sich auf dem Frachtwagen befinden, zu entscheiden.
Dagegen scheint mir, wie ich vorher erwähnt habe, der humanitäre Standpunkt viel gewichtiger und aus diesen Grunde muß ich mich gegen den Antrag aussprechen.
Wenn zur Begründung beider Anträge von Seite des Herrn Dr. Prachenský hervorgehoben wurde, daß ja die Stadtgemeinde Prag gegenwärtig vermöge früherer Regelung das Recht besitze, bereits von Einem Zentner eine Mautgebühr zu erheben und zwar eine Gebühr von 17 1/2 Kr., so ist dagegen wohl folgendes zu bemerken: allerdings beträgt die dermalige Gebühr 17 1/2 Kr., aber von dieser Gebühr sind sämmtliche der Verzehrungssteuer unterliegende Gegenstände ausge nommen, ebenso sämmtliche Bauimaterialen.
Diese Ausnahmen sollen nun nach dem von der Commission vorgeschlagenen Gesetzentwürfe in Zukunft nicht mehr Platz greifen.
Es ist also auffallend, daß durch die Herabminderung des Satzes von 17 1/2 Kr. auf 10 Kr. eine Verminderung der Einnahme der Stadt nicht bewirkt, sondern eine bedeutende Erhöhung der Einnahme aus diesem Titel herbeigeführt wird durch Herbeiziehung der verzehrungssteuerpflichtigen Objekte und Baumaterialien.
Wenn endlich von Seite des Herrn Dr. Prachenský beanständet wird, daß in diesem § 1 nicht das Recht der Stadtgemeinde hervorgehoben wurde, und nicht bloß von einer Regelung des Rechtes gesprochen wird, so scheint mir, daß über solche bestehende Rechte im Gesetze wohl kein Abspruch zu geben sei, sondern daß es sich lediglich darum handelt, im welchen Ausmaße in Zukunft diese Gebühr eingehoben werde,
Ich glaube daher dem h. Hause in allen Punkten die Annahme des Antrages der Commission in unveränderter Form empfehlen zu können.
Oberstlandmarschall: Ich schreite zur Abstimmung. In der Abstimmung geht der Abänderungsantrag des Abg. Dr. Prachenský voraus, wenn dieser fällt, kommt der Antrag der Commission zur Abstimmung.
Nám. nejv. marš.: Při hlasování bude se dle jednacího řádu hlasovati nejdříve o změňovacím návrhu p. Dra. Prachenského, a kdyby se zamítl, přikročí se k hlasování o návrhu komise.
Oberstlandmarschall: Der Antrag des Abg. Dr. Prachenský lautet:
Landtagsaktuar Sladek: § 1. Das Recht der Prager Stadtgemeinde zur Einhebung einer Pflastermaut wird in der Weise geregelt, daß der Gemeinde der kön. Hauptstadt Prag das Recht zusteht, von jedem Stücke vorgespannten Zugviehes womit was immer für Frachtgüter im Gewichte von mehr als 100 Kg. über die Verzehrungssteuerlinie oder indirekt aus dem Bahnhofe der Staatsbahn sowie über die städtischen Aufschwemmen nach Prag zum Gebrauche in der Stadt oder zur Wiederausfuhr eingebracht werden, eine Pflastermauth von je 10 Kr. ö. W. einzuheben.
Návrh poslance Dra. Prachenského zní: Právo obce Pražské ku vybírání dlažebného upravuje se tím způsobem, že obce král. hl. města Prahy oprávněna býti má vybírati dlažebné po 10 kr. r. m. z každého kusu potahu, jímž se do Prahy z venkova bud! přímo přes čáru daně potravní, bud! nepřímo přes státní nádraží a přes náplavky městské vozmo jakékoliv zboží přes 100 klgr. vážící dováží, nechť si pro potřebu v městě anebo na průchodu.
Nejv. marš. Kteří jsou pro ten návrh, nechť zvednou ruku.
(Stane se. )
To jest menšina.
Diejenigen, welche dem Antrage zustimmen, wollen die Hand erheben.
Ich bitte, welche den Antrag annehmen, wollen sich erheben.
(Geschieht. )
Es ist die Minorität.
Ref. Dr. Raudnitz (liest):
§ 1.
Der Stadtgemeinde der königlichen Hauptstadt Prag wird die Bewilligung ertheilt, von jedem Stucke vorgespannten Zugviehes, womit was immer für Frachtgüter, mit Ausnahme von Brennmaterialien, im Gewichte von wenigstens dreihundert Kilogrammen über die Verzehrungs-
steuerlinie oder indirekt aus dem Bahnhofe der Staatsbahn, so wie über die städtischen Aufschwemmen nach Prag zum Gebrauche in der Stadt oder zur Wiederausfuhr eingebracht werden, eine Pflastermauth von je zehn Kreuzern ö. W. einzuhegen.
Sněm. akt. Sládek (čte: )
§ 1.
Obci královského hlavního města Prahy povoluje se, aby vybírala dlažebné po desíti krejcařích r. m. z každého kusu potahu, jímž přes čáru daně potravní aneb nepřímo přes státní nádraží a přes náplavky městské do Prahy buď si pro potřebu v městě aneb na průchodu, jaké koliv nejméně tři sta kilogramů vážící zboží vyjmouc palivo vozmo se dováží.
Oberstlandmarschall: Diejenigen, welche dem Paragraph zustimmen, wollen die Hand erheben.
(Geschieht. )
Er ist angenommen.
Kteří jsou pro článek ten, nechť zvednou ruku.
(Stane se. )
Ref. Abg. Dr. Raudnitz (liest: )
§ 2.
Mit der Durführung dieses Gesetzes wird Mein Minister der Finanzen beauftragt,
Sněm. akt. Sládek:
§ 2.
Mému ministru financí uloženo jest, aby zákon tento ve skutek uvedl.
Nejv. marš.: Kteří jsou pro ten článek, nechť pozvednou ruku.
(Stane se. )
Diejenigen, welche dem Paragraphe zustimmen, wollen die Hand erheben. (Geschieht. )
Der Paragraph ist angenommen.
Ref. Abg. Dr. Raudnitz: Die Ueberschrift lautet:
Gesetz
von..........
mit welchem die Pflastermauth der königlichen
Hauptstadt Prag geregelt wird, Ueber Antrag des Landtages Meines Königreiches Böhmen finde. Ich zu verordnen, wie folgt:
Sněm akt. Sládek: Nadpis a úvod zákona:
Zákon
daný dne ........
kterýmž se upravuje dlažebné v královském
hlavním městě Praze. K návrhu sněmu Mého království Českého vidí se Mi naříditi takto:
Oberstlandmarschall: Diejenigen, welche dem Titel zustimmen, wollen die Hand erheben.
Kteří jsou pro nadpis zákona, nechť pozvednou ruku. (Stane se. )
(Geschieht. )
Der Antrag ist angenommen.
Ref. Abg. Dr. Raudnitz: Ich erlaube mir den Antrag zu stellen, daß das hohe Haus sogleich in die dritte Lesung eingehe, und das Gesetz in dritter Lesung als Ganze annehme.
Sněm. akt. Sládek: Pan zpravodaj činí návrh, aby se přikročilo ihned k třetímu čtení a aby se zákon ten přijal ve třetím čtení co celek.
Nejv. marš.: Kteří jsou pro třetí čtení, nechť pozdvihnou ruku.
Diejenigen, welche für die dritte Lesung stimmen, wollen die Hand erheben.
(Geschieht. )
(Stane se. )
Der Antrag ist angenommen, Ich bitte nun diejenigen, welche dem Gesetze endgiltig ihre Zustimmung geben, sich zu erheben.
(Geschieht. )
(Stane se. )
Das Gesetz ist in dritter Lesung angenommen.
Der Herr Obmann der Hypothekenbank hat das Wort.
Abt P. Jaresch: Als Obmann der Commission für die Angelegenheit der Hypothekenbank, erlaube mir dem hohen Landtage den Antrag zu stellen von der Drucklegung der zu erstattenden Berichte Umgang zu nehmen im Sinne der Geschäftsordnung § 47.
Sněm. sekr. Schmidt: Předseda komise pro záležitosti hypoteční banky království Českého činí návrh, aby směly býti přednešeny zprávy této komise, aniž by byly dány do tisku.
Posl. Dr. Čelakovský: Prosím za slovo! Dovoluji si prositi, aby důležitější záležitosti, které byly této komisi přikázány, nebyly jen tak ústně přednešeny, nýbrž aby nám byly tiskem sděleny. Bylyť této komisi přikázány předměty takové důležitosti, že je zapotřebí, aby byly dány do tisku. Menší záležitosti nemusí se do tisku dávati, tu není příčiny, abychom to nepovolovali, ale při důležitých principielních otázkách, jmenovitě při dvou předlohách prosil bych, aby slavný sněm nedával své svolení, by se na to přistoupilo.
Nejv. marš.: P. Dr. Grunwald má slovo.
Posl. Dr. Grünwald: Návrhy komise budou znění odročovacího a záleží na tom, aby ještě v tomto zasedání byly přednešeny. Majíli však v tomto zasedání ku přednešení přijíti, nelze na to čekati, aby byly vytištěny.
Oberstlandmarschall: Ich glaube, daß der hohe Landtag der Commission, welche für die Angelegenheiten der Hypothekenbank bestellt wurde, das Vertrauen schenken kann, daß sie nur diejenigen Gegenstände cursorisch behandeln und nicht in Druck legen wird, welche nicht principieller Natur sind, somit glaube ich es werden sich die Wünsche der Commission und der Wunsch des Dr. Čelakovský vereinigen lassen.
Es ist weiter kein Antrag gestellt worden, Ich bitte über den Antrag der Commission, daß derselbe zugestanden werde, daß ste ihre Anträge ohne Drucklegung auf die Tagesordnung bringe, abzustimmen, Welche dafür sind, wollen die Hand erheben.
Nám. nejv. marš.: Ti páni, kteří jsou pro to, aby komise, která jest ustanovena pro záležitosti hypoteční banky, o těch návrzích, které byly podány, a o kterých chce podávati zprávu, mohla přednésti zprávu svou ústně, žádají se, aby pozvedli ruku.
(Stane se. )
(Geschieht. )
Oberstlandmarschall: Der Antrag ist gefallen.
Ich bitte zur Kenntniß zu nehmen, daß Montag um 9 Uhr Vorm. die Schulcommission eine Sitzung hat.
Nám. nejv. marš.: Páni členové školské komise zvou se, aby v pondělí o 9. hod. dopol. se sešli ke schůzi.
Oberstlandmarschall: Die Budgetcommission halt Montag den 5. Juli um 10 Uhr Vormittag eine Sitzung.
Nám. nejv. marš.: Pani členové budžetní komise zvou se v pondělí dne 5. července o 10. hodině dopolední ke schůzi.
Oberstlandmarschall: Die Commission zur Vorberathung des Fischerei-Gesetzes hält Montag am 5. d. M. um 6 Uhr Nachmittags eine Sitzung ab.
Nám. nejv. marš.: Páni členové komise, která raditi se má o zákonu o rybářství, zvou se ke schůzi na pondělí dne 5. července o 6. hodině odpolední.
Oberstlandmarschall: Der nächste Gegenstand ist der Bericht der Commission für Bezirks- und Gemeinde - Angelegenheiten über das Einschreiten des Gemeinde-Amtes Habrovan, damit der Ortschaft Suchey bewilligt werde das Vermögen des Steuergeld-Fondes verwenden zu dürfen.
Nám. nejv. marš.: Následuje zpráva komise pro obecní a okresní záležitosti o žádosti obecního úřadu v Habrovanech za povolení, aby osada Suchá jmění kontribučenského fondu obilního vynaložiti mohla.
Oberstlandmarschall: Berichterstatter ist Herr Karl Ritter von Limbeck.
Ref. Abg. Ritter v. Limbeck (liest): Hoher Landtag!
Die Kosten der als dringend nothwendig bezeichneten Wasserleitung im Orte Suchey werden mit 213 fl. 35 veranschlagt.
Das Vermögen der Ortschaft Suchey ist sehr gering und besteht nur aus folgenden Objekten: ein Gemeindehäuschen im Schätzungswerthe von........... fl. 194. -
ein Grundstück pr. 160 Quadratklafter
im Werthe von......... fl. 6, 76
und ein Kapital von....... fl. 103. 59
Die jährliche Gemeindeumlage beträgt 10% der direkten Steuern.
Die sämmtlichen Teilnehmer des Steuergeldfondes find einverstanden, daß das Kapital von 99 fl. 92 kr, zur theilweisen Bedeckung des Aufwandes zur Herstellung der erwähnten Wasserleitung verwendet werde, Der Bezirksausschuß Außig hat in Rücksicht auf den gemeinnützigen Zweck dieser Bauherstellung und die Geringfügigkeit des Vermögens der Ortschaft Suchey das Ansuchen befürwortet und hat die Commission in Uebereinstimmung mit dem Antrage des Landesausschußes beschlossen, aus diesen Gründen die angesuchte Bewilligung zur Verwendung des Kapitales von 99 fl. 92 kr. zu beantragen,
Was die angesuchte Bewilligung das Contributionsgetreidefondeskapital von 65 fl. 64 kr. zu dem angegebenen Zwecke verwenden zu dürfen betrifft, wird bemerkt, daß der Landesausschuß bereits mit dem Erlasse vom 11. Sept. 1878 Z. 23976 dem Bezirksausschuße Außig eröffnet hat, daß der Landesausschuß nicht in der Lage sei, diese Genehmigung zu erwirken, weil das Vermögen der Contributionsgetreidefonde nach der gesetzlichen Vorschrift nur zur Errichtung landw. Vorschußkassen verwendet werden soll.
Der Bezirksausschuß wurde aufgefordert, darüber zu wachen, daß der erwähnte Kapitalbetrag Seiner gesetzlichen Widmung nicht entzogen und zugleich die Gemeinde Habrovan beziehungsweise die Ortschaft Suchey anzuweisen, damit für die Bedeckung der fraglichen Kosten in anderer Weife vorgesorgt werde.
Die Commission für Bezirks- und Gemeindeangelegenheiten stellt hiernach den Antrag:
Der hohe Landtag wolle beschließen:
Es wird den Theilnehmern des Steuergeldfondes in der Ortfchaft Suchey (Bezirk Außig) gemäß der § 6 des Gesetzes vom 7. Juli 1864 N. 26. L. -A. -B. und § 68 der Gemeindeordnung vom 16. April 1864 N. 6. L. -G. -B. die Genehmigung zur Vertheilung des SteuergeldfondesKapitals von 99 fl. 92 kr. ö. W. beziehungsweise
Zur Verwendung desselben behufs Herstellung einer Wasserleitung in Suchey ertheilt.
Komise pro záležitosti okresní a obecní činí tedy návrh:
Slavný sněme račiž se usnésti takto: Účastníkům kontribučenského fondu obilního v obci Suché (okres Ústí n. L. ) uděluje se na základě § 6 zákona ze dne 7. července 1864 č. 26 z. z. a § 68 obecn. řádu ze dne 16. dubna 1864 č. 6. z. z. svolení k rozdělení kontribučenského fondu peněžního částkou 99 zl. 92 kr. r. č., vztažmo k uhražení nákladu na zařízení vodovodu.
Oberstlandmarschall: Wünscht Jemand das Wort?
Žádá někdo za slovo? Kteří jsou pro ten návrh, nechť pozdvihnou ruku.
Diejenigen, welche dem Antrage zustimmen, wollen die Hand erheben. (Geschieht. )
(Stane se. )
Der Antrag ist angenommen.
Der nächste Gegenstand ist der Bericht der Commission für Bezirks- und Gemeindeangelegenheiten über die Petition der Stadtgemeinde JungBunzlau betr. die Bewilligung zur Einhebung von Gebühren für Heimaths- und Bürgerrechtverleihungen.
Nám. nejv. marš.: Následuje zpráva komise pro obecní a okresní záležitosti o žádosti městské obce Mlado-Boleslavské za povolení k vybírání poplatku za propůjčení práva domovského a měšťanského.
Der Berichterstatter ist der Herr Dr. Žák.
Zpravodaj Dr. Žák: Obecní zastupitelstvo Mlado-Boleslavské usneslo se ve své dne 4. června odbývané schůzi na tom, že se za udělení práva domovského v obci Mladé Boleslavi příště ukládati má taxa 75 zl. r. č.
Okresní výbor Mladoboleslavský přimlouvá se dle přípisu ze dne 17. června 1880 č. 478 za povolení této žádosti a proto činí komise pro obecní a okresní záležitosti v základě §. 9 zákona ze dne 3. prosince 1863 č. 105 z. ř. návrh:
Slavný sněme račiž usnésti se na následující osnově zákona.
K návrhu sněmu Mého království Českého vidí se Mně povoliti obci Mladé Boleslavi vybírání poplatku 75 zl. r. č. za přijetí do svazku domovského.
Bericht der Commission für Bezirks- und Gemeindeangelegenheiten über das Gesuch der Stadtgemeinde Jung-Bunzlau um Bewilligung zur Einhebung einer Heimatstaxe.
In der Sitzung vom 4. Juni l. J. beschloß die Gemeindevertretung von Jung-Bunzlau für die Verleihung des Heimatsrechtes von nun an eine Taxe per 75 fl. einzuhegen. Der Bezirksausschuß in Jung-Bunzlau befürwortet mittelst Bericht vom 17. Juni 1880 Z. 478 das diesfällige Einschreiten der Stadtgemeinde JungBunzlau und die Commission für Bezirks- und Gemeindeangelegenheiten stellt auf Grund des § 9 das Gesuch vom 3. Dez. 1863 Nr. 105 R. -G. -B. den Antrag:
Der h. Landtag geruhe das im Entwurfe nachfolgende Gesetz zu beschließen:
Ueber Antrag des Landtages meines Königreiches Böhmen finde ich der Gemeinde JungBunzlau die Einhebung einer Gebühr von 75 st. für die ausdrückliche Aufnahme in den Heimatsverband zu bewilligen.
Nejv. marš.: Žádá někdo za slovo?
Wünscht Jemand das Wort? Diejenigen, welche diesem Antrage zustimmen, wollen die Hand erheben.
Ti, kteří jsou pro ten návrh, nechť pozdvihnou ruku.
(Geschieht. )
(Stane se. )
Der Antrag ist angenommen.
Berichterst. Dr. Žák: Der Titel des Gesetzes hat zu lauten,
Gesetz.
vom........
wirksam für das Königreich Böhmen, mit welchem der Stadtgemeinde Jung-Bunzlau die Bewilligung zur Einhebung einer Gebühr für die ausdrückliche Aufnahme in den Heimatsverband ertheilt wird.
Titul zákona by zněl takto: Zákon.
ze dne .........
daný pro království České, kterýmž obci Mladé Boleslavi dává se povolení, aby za přijetí do svazku domovského vybírati mohla poplatek. Nejv. marš.: Kteří jsou pro ten nadpis zákona, nechť pozdvihnou ruku.
Diejenigen, welche dem Gesetzestitel zustimmen, wollen die Hand erheben. (Geschieht. ) Er ist angenommen.
Zprav. Dr. Žák: Dovoluji si učiniti návrh, aby se přikročilo ihned k třetímu čtení zákona.
Ich erlaube mir den Antrag zu stellen, es
möchte sofort in die 3. Lesung eingegangen werden.
Oberstlandmarschall: Wünscht Jemand
das Wort?
Žádá někdo za slovo? Kteří jsou pro ten návrh, nechť pozdvihnou ruku.
Diejenigen, welche dafür sind, wollen die Hand erheben.
(Geschieht. )
Er ist angenommen.
Ich bitte nun diejenigen, welche dem Gesetze in 3. Lesung endgiltig ihre Zustimmung geben, sich zu erheben,
(Geschieht, )
Das Gesetz ist in 3. Lesung angenommen. ) Der nächste Gegenstand ist der Bericht der Commission für Bezirks- und Gemeindeangelegenheiten, betreffend das Gesuch der Marktgemeinde Cerhenic, Cerhinek und Radimek um Zuweisung zum Bezirke Kolin.
Nám. nejv. marš.: Následuje zpráva téže komise v příčině žádosti městyse Čerhenic, Cerhynek a Radimek za přikázání k okresu Kolínskému.
Oberstlandmarschall: Berichterstatter ist derselbe.
Zprav. Dr. Žák: Jelikož se zpráva již po delší čas nachází v rukou ctěných pp. poslanců, myslím, že není třeba ji čísti. Ku zprávě této dodávám ještě následující dvě okolnosti. Ve zprávě nebyl na to vzat ohled, že z okresu Kouřimského od původního zřízení tohoto roku byla vyloučena také obec Krymlov a že byla přidělena obec tato k okresu Česko-Brodskému.
Dále dovoluji si poukázati k tomu, že od té doby, kdy tato zpráva obce Cerhenic vypracována byla, slavný sněm se usnesl na tom, že obec Solopisky má býti vyloučena z okresu Kouřimského a přidělena k okresu Kutnohorskému.
Poněvadž tyto dvě obce, na které nebyl vzat ohled, totiž obec Krymlov a obec Solopisky náležejí až posud k okresu Kouřimskému, a následkem toho, že okres tento mnohem menším se stane, než původně byl, a vzhledem k tomu, že má okres Kouřimský veliké množství dluhů, přes 50. 000 zl. r. č., učinil tedy výbor pro okresní a obecní záležitosti ve srovnalosti s návrhem zemského výboru, následující návrh:
Slavný směme račiž o petici místní obce Cerhenice za vyloučení ze soudního okresu Kouřimského a přidělení k soudnímu okresu Kolínskému k dennímu pořádku přejíti.
Zu dem gedruckten, in den Händen der Herren Landtagsabgeordneten befindlichen Landesausschußberichte habe ich 2 Umstände nachzutragen.
Es ist bei Verfassung des Berichtes auf den Umstand nicht Rücksicht genommen worden, daß aus dem ursprünglichen Bezirke Kauřim seither eine Gemeinde u. zw. Krimlov ausgeschieden ist, und dem Bezirke Böhm. Brod zugewiesen wurde.
Ferner möchte ich darauf hinweisen, daß seit Verfassung dieses Berichtes mittelst Beschlusses
des h. Landtages eine Gemeinde u. zw. Solopisk aus dem Bezirke Kauřim ausgeschieden und dem Kuttenberger Bezirke einverleibt werden soll.
Nun hat der Bezirk aus Anlaß der Ausscheidung der Gemeinde Solopisk eine bedeutende Schuldenlast von nahezu 50. 000 fl. übernommen und es ist nicht angezeigt, denselben finanziell noch mehr zu Schwächen.
Die Commission stellt daher in Conformität mit dem Landesausschuße den Antrag:
Der h. Landtag wolle über die Petition der Ortsgemeinde Cerhenic um Ausscheidung aus dem Gerichtsbezirke Kauřim und Zutheilung zu dem Gerichtsbezirke Kolin zur Tagesordnung übergehen.
Nejv. marš.: Žádá někdo za slovo?
Wünscht Jemand das Wort?
Kteří jsou pro ten návrh, nechť pozdvihnou ruku.
Diejenigen, welche für den Antrag find, wollen die Hand erheben.
(Geschieht. )
Der Antrag ist angenommen,
Der nächste Gegenstand ist der Bericht der Commission für Bezirks- und Gemeindeangelegenheiten, betreffend die Petition der Gemeinde Jokes und Wikwitz um Zuweisung zum Bezirke Kaaden.
Nám. nejv. marš.: Následuje zpráva tétéž komise v příčině žádosti obce Jakubova a Vojkovic za přikázání k okresu Kadaňskému.
Oberstlandmarschall: Berichterstatter ist Herr Landtagsabgeordneter Stibitz.
Berichterst. Abg. Stibitz:
Hoher Landtag !
Die Gemeinden Jokes und Wickwitz bitten um Ausscheidung aus dem Gerichts- und politischen Bezirke Joachimsthal-Platten und Zuweisung zu dem Bezirke Kaaden, indem sie auf die ungünstige Lage von Joachimsthal, von welcher Stadt die genannten beiden Ortschaften angeblich vier Wegstunden entfernt fein sollen, während sie nach Kaaden durch die Buschtěhrader Bahn eine Eisenbahnverbindung haben, mittelst welcher sie binnen 47 Minuten nach dieser Stadt gelangen können, hinweisen.
Der Verkehr nach Joachimsthal sei namentlich im Winter durch die in der dortigen hohen Lage häusig vorkommenden Schneeverwehungen sehr erschwert und gravitire der gesammte Verkehr und das gesammte Interesse der genannten Gemeinden nach Kaaden. Besonders wird noch hervorgehoben, daß die Bezirksvertretung in Joachimsthal den Bedürfnissen und Wünschen der beiden im Egerthale gelegenen Gemeinden betreffs Herstellung von Verbindungsstraßen nicht Rechnung trage, sondern nur den Ausbau der Straßen im Erzgebirge fördere,
Diese Angaben werden von Seiten der betheiligten Behörden nicht bestätigt. Die Bezirksvertretung von Joachimsthal bemerkt, daß die Entfernung der petirenden Gemeinden nach Joachimsthal blos drei, nach Kaaden aber vier Wegstunden sei, und daß die Eisenbahn bloß von den bemittelten Ortsinsassen benützt werden könne. Auch sei die Angabe nicht richtig, daß das gesammte Interesse dieser Gemeinden nach Kaaden gravitire, sondern es haben diese Gemeinden das Absatzgebiet für ihre Bodenprodukte in den im Erzgebirge liegenden Gemeinden des JoachimsthalPlattener Bezirkes.
Ferner wird angeführt, daß der Joachimsthaler Bezirk bereits eine Straße durch die beiden Ortschaften Jokes und Wickwitz mit bedeutenden Opfern hergestellt habe, und daß dieser Bezirk aus Anlaß dieses Straßenbaues noch 11. 000 fl. schulde; die Bezirksvertretung von Joachimsthal erklärt sich ferner bereit, für diese Gemeinden eine bereits projektirte Straßenverbindung nach Welchau im Karlsbader Bezirke auszubauen, sobald es die Mittel des Bezirkes nur irgendwie gestatten werden.
Ebenso spricht sich die Bezirksvertretung in Kaaden gegen die Aufnahme dieser beiden Gemeinden in diesen Bezirk aus, indem sie auf die ohnedies schon große Ausdehnung des Kaadener Vertretungsbezirkes hinweist und befürchtet, daß durch Uebernahme der beiden Gemeinden dem Bezirke noch bedeutende Kosten für Straßenbauten und Herstellungen erwachsen würden.
Die Joachimsthaler k. k. Bezirkshauptmannschaft Schließt sich in ihrem Gutachten vollständig den Ausführungen des dortigen Bezirksausschußes an, Die k. k. Vezirkshauptmanuschaft in Kaaden bemerkt, daß in Betrachtuahme der bestehenden Kommunikationsverhältnisse die Zutheilung der Gemeinden zum Kaadener Bezirke für diese Selbst wohl vom Vortheil wäre, daß aber dem KaadenDuppauer Bezirke jedenfalls bedeutende Lasten aufgebürdet würden, da unverkennbar das Haupte motiv des Wunsches der beiden Gemeinden nach Ausscheidung aus dem Joachimsthaler Bezirke die erhoffte Realisirung des Wickwitz-Welchauer Straßenbaues durch den unverhältnißmäßig steuerkräftigeren Kaaden-Duppauer Bezirk sei.
Nach den Aeußerungen des k. k. Kreisgerichtes Eger und der k. k, Bezirksgerichte in Kaaden und Joachimsthal kann ein ausreichender Grund für die Ausscheidung der Gemeinden Jokes und Wickwitz aus dem Joachimsthaler Bezirke nicht geltend gemacht werden, da diese Gemeinden ihrer ortlichen Lage nach, abgesehen von der Benützung der Eisenbahn, näher bei Joachimsthal liegen und überdies im Winter der Eisenbahnverkehr nur auf wenige Züge beschränkt ist.