Středa 9. září 1868

D. -L. -M. -Stellv.: Wünscht Jemand das Wort? (Niemand meldet sich). Ich erkläre den Antrag für angenommen.

Dr. Schmeykal (liest): 43. Der Gemeinde Marienbad die Einhebung einer Umlage von 1 kr. ö. W. von jeder Maaß des daselbst zur Verzehrung gelangenden Bieres auf weitere vier Jahre.

Sněm. sekr. Schmidt (čte): Obci Marianským Lázním vybírání přirážky 1 krejcaru r. č. z každé pinty vyčepovaného tam piva na další čtyři roky.

D. -L. -M. -Stellv.: Wünscht Jemand das Wort? (Niemand meldet sich). Ich erkläre den Antrag für angenommen.

Dr. Schmeykal (liest): 44. Der Gemeinde Reichenau (Bez. Gablonz) die Einhebung einer Umlage von 40 kr. ö. W. von jedem Eimer des daselbst zur Verzehrung gelangenden Bieres, 1 fl. von jedem Eimer des daselbst zur Verzehrung gelangenden Weines und 50 kr. von jedem Eimer des daselbst zur Verzehrung gelangenden Spiritus und Branntweins auf sechs Jahre.

Sněnu sekr. Schmidt (čte): Obci Rychnovu (v okr. Jablonském) vybírání přirážky 40 kr. r. č. z každého vědra vycepovaného tam piva, 1 zl. z každého vědra vyčepovaného tam vína a 50 kr. z každého vědra vyčepovaného tam líhu a kořalky na šest roků.

D. -L. -M. -Stellv. (läutet): Ich werde bitten die Herren, wenn sie so gefällig wären, sich etwas ruhiger zu verhalten.

Wünscht Jemand das Wort?

(Niemand meldet sich). Wenn nichts dagegen bemerkt wird, so erkläre ich den Antrag für angenommen.

Dr. Schmeykal (liest): 45. Der Gemeinde Karolinenthal die Einhebung einer Umlage von 24 Perzent zu den direkten Steuern für das J. 1868.

Sněm. sekr. Schmidt (čte): Obci Karlínu vybírání přirážky 24 procent k přímým daním na rok 1868.

D. -L. -M. -Stellv.: Wünscht Jemand das Wort? (Niemand meldet sich). Ich erkläre den Antrag für angenommen.

Dr. Schmeykal (liest): 46. Der Gemeinde Chrast die Einhebung einer Umlage von 1 kr. ö. W. von jeder Maaß des daselbst zur Verzerrung gelangenden Bieres und 3 kr. von jedem Eimer und Grade des daselbst zum Verbrauche gelangenden Spiritus aus weitere 6 Jahre.

Sněm. sekr. Schmidt (čte): Obci Chrásti vybírání přirážky 1 krejcaru r. č. z každé pinty vyčepovaného tam piva a 3 krejcarů z každého vědra a stupně vyčepovaného tam líhu na dalších 6 roků.

O. -L. -M. -Stellv. (läutet): Ich möchte die Herren recht sehr bitten, sich etwas ruhiger zu verhalten; es ist nicht möglich, das Wort des Herrn Berichterstatters zu vernehmen. Wünscht Jemand das Wort? (Niemand meldet sich). Ich erkläre den Antrag für angenommen.

Dr. Schmeykal (liest): 47. Der Gemeinde Kreibitz-Neudörfl die Einhebung einer Umlage von 40 kr. ö. W. von jedem Eimer des daselbst zur Verzehrung gelangenden Bieres, 46 1/2 kr. von jedem Eimer des daselbst zur Verzehrung gelangenden Weines, 1 fl. von jedem Eimer des daselbst zur Verehrung gelangenden Branntweines und 2 fl. von jedem Eimer des daselbst zur Verzehrung gelangenden Liqueur und Rosoglio auf weitere 6 Jahre.

Sněm. sekr. Schmidt: Obci Chříbské-Nové Vsi vybírání přirážky 40 krejcarů z každého vědra vyčepovaného tam piva, 46 1/2 kr. z každého vědra vyčepovaného tam vína, 1 zl. z každého vědra vyčepované tam kořalky a 2 zl. z každého vědra vyčepovaného tam likéru a rosolky na dalších šest roků.

D. -L. -M. -Stellv.: Wünscht Jemand von den Herren das Wort? (Niemand meldet sich). Ich erkläre den Antrag für angenommen.

Dr. Schmeykal (liest): 48. Der Gemeinde Reichstadt die Einhebung einer Umlage von I kr. ö. W. von jeder Maaß des daselbst zur Verzehrung gelangenden Bieres auf weitere 6 Jahre.

Sněm. sekr. Schmidt (čte): Obci Zákupům vybírání přirážky 1 krejcaru r. č. z každé pinty vyčepovaného tam piva na dalších šest roků.

D. -L. -M. -Stellv.: Wenn Nichts dagegen bemerkt wird, so erkläre ich den Antrag für angenommen.

Dr. Schmeykal (liest): 49. Der Gemeinde Soběraz die Einhebung einer Umlage von 195 0/0 zu den direkten Steuern des Jahres 1867.

Es ist mit dieser Umlage ein Defizit von 2907 fl. zu bedecken, welches keine Hauptquelle in der Beitragsleistung zum Baue einer Schule hat; der Beitrag beträgt 2668 st. 17 kr.

Ich bemerke weiter, daß, um das Drückende dieser Umlage zu mildern, dieselbe von der Gemeinde in Raten eingehoben werden wird.

Sněm. sekr. Schmidt: Obci Soběrazi vybírání přirážky 195 procent k přímým daním r. 1867.

D. -L. -M. -Stellv.: Wünscht Jemand das Wort ? (Niemand meldet sich). Ich erkläre diesen Antrag für angenommen.

Dr. Schmeykal (liest): 50. Der Gemeinde Lieboritz die Einhebung einer 35 pCt. Umlage zu den direkten Steuern für das Jahr 1868.

Sněm. sekr. Schmidt (čte): Obci Libořicům vybírání přirážky 35 procent k přímým daním na rok 1868.

D. -L. -M. -Stellv.: Wünscht Jemand das Wort ? (Niemand meldet sich). Ich erkläre den Antrag für angenommen.

Dr. Schmeykal (liest): 51. Der Gemeinde Černoves die Einhebung einer Umlage von 75 % zu den direkten Steuern für das Jahr 1868.

Es ist diese hohe Umlage bestimmt, die Beitragsleistung in der Hohe von 726 fl. zum Schulbaue dieser Gemeinde zu decken.

Sněm. sekr. Schmidt (čte): Obci Černovsi vybírání přirážky 75 procent k přímým daním na rok 1868.

O. -L. -M. -Stellv.: Wenn Nichts dagegen bemerkt wird, so erkläre ich den Antrag für angenommen.

Berichterst. Dr. Schmeykal (liest): 52. Der Gemeinde Schlaggenwald die Einhebung einer Umlage von 1 kr. ö. W. von jeder Maaß des daselbst zur Verzehrung gelangenden Bieres auf 6 Jahre.

Sekr. z. sn. rada Schmidt (čte): Obci Hornímu Slavkovu vybírání přirážky 1 krejcaru r. č. z každé pinty vycepovaného tam piva na 6 roků.

O. -L. -M. -Stellv.: Wenn nichts dagegen bemerkt wird, so erkläre ich den Antrag für angenommen.

Berichterst. Dr. Schmeykal (liest): 53. Der Gemeinde Neudorf (Bez. Landskron) die Einhebung einer Umlage von 70 0/0 zu der direkten Steuer für die Jahre 1867 und 1868.

Diese Umlage ist bestimmt, ein Deficit zu decken, welches gelegentlich aus Schulauslagen herrührt.

Sekr. z. sn. r. Schmidt (čte): 53. Obci Nové Vsi (Valteřicům) v okr. landškrounském vybírání přirážky 70 procent k přímým daním za rok 1867 a na rok 1868.

O. -L. -M. -Stellv.: Wenn nichts dagegen bemerkt wird, so erkläre ich den Antrag für angenommen.

Berichterst. Dr. Schmeykal (liest): 54. Der Gemeinde Zwug die Einhebung einer Umlage von 53 1/2 0/0 zu der direkten Steuer für das Jahr 1868.

Diese Umlage dient dazu, einen Abgang von 557 fl. zu beschaffen, welche nöthig ist zur Herstellung von Gemeindestraßen.

Sekr. z. sn. rada Schmidt (čte): Obci Zbuchu vybírání přirážky 53 1/2 procent k přímým daním na rok 1868.

D. -L. -M. -Stellv.: Wenn nichts dagegen bemerkt wird, so erkläre ich den Antrag für angenommen.

Berichterst. Dr. Schmeykal (liest): 55. Der Gemeinde Nimburg die Bewilligung zur Einhebung einer Umlage von 1 kr. O. W. von jeder Maaß des zur Verzehrung gelangenden Bieres und 2 1/2 kr. von jeder Maaß des zur Verzehrung gelangenden Branntweins auf 6 Jahre.

Sekr. z. sn. r. S c h m i d t (čte): 55. Obci Nymburku vybírání přirážky 1 krejcaru r. č. z každé pinty vyčepovaného tam piva a 21/2 kr. z každé pinty vyčepované tam kořalky na šest roků.

O. -L. -M. -Stellv.: Wenn nichts dagegen bemerkt wird, so erkläre ich den Antrag für angenommen.

Berichterst. Dr. Schmeykal (liest): 56. Der Gemeinde Schönbach die Einhebung einer Umlage von 1 kr. O. W. von jeder Maaß des daselbst zur Verzehrung gelangenden Bieres auf drei Jahre.

Sekr. z. sn. rada Schmidt (čte): 56. Obci Schönbachu vybírání přirážky 1 krejcaru r. č. z každé pinty vycepovaného tam piva na tři roky.

O. -L. -M. -Stellv.: Wenn nichts dagegen bemerkt wird, so erkläre ich den Antrag für angenommen.

Berichterst. Dr. Schmeykal (liest): 57. Der Gemeinde Friedrichswald die Einhebung einer 311/4 0/0 Steuerumlage zu der direkten Steuer in Friedrichswald und den zugeteilten Theilen der Ortschaften Grenzendorf und Johannisberg für das Jahr 1868, 1869 und 1870.

Es hat diese Umlage die Bestimmung, die Kosten für den Bau eines Schulhauses in der Höhe von 3400 fl. Ö. W. zu decken; hiezu wären 125 0/0 nöthig, die Gemeinde theilt doch diese Umlage in 3 Jahre mit 31 1/4 0/0 ein.

Sekr. z. sn. rada Schmidt (čte): 57. Obci Friedrichswaldu vybírání 31 1/4 0/0 procent přirážky k přímým daním ve Fridrichswaldu a v přidělených částích osad Gränzendorfu a Johannesbergu na r. 1868, 1869 a 1870.

O. -L. -M. -Stellv.: Wenn nichts dagegen bemerkt wird, so erkläre ich den Antrag für angenommen.

Berichterst. Dr. Schmeykal (liest): Nr. 58. Der Gemeinde Buchau die Einhebung einer Umlage von 80 kr. Ö. W. von jedem Eimer des daselbst zur Verzehrung gelangenden Bieres, 1 fl. 20 kr. von jedem Eimer des daselbst zur Verzehrung gelangenden Branntweines, Punsch und anderer versüßter geistiger Getränke aus weitere 6 Jahre.

Sekr. z. sn. r. Schmidt (čte): Obci Buchovu vybírání přirážky 80 kr. r. č. z každého vědra vycepovaného tam piva, 1 zl. 20 kr. z každého vědra vyčepované tam kořalky, punče a jiných slazených lihových nápojů, na dalších 6 roků.

D. -L. -M. -Stellv.: Wünscht Niemand das Wort? (Niemand meldet sich. )

Ich erkläre den Antrag für angenommen.

Berichterst. Dr. Schmeykal (liest): Nr. 59. Der Gemeinde Iungbunzlau die Einhebung einer Umlage von 1 fl. 80 kr. von jedem Eimer der daselbst zur Verzehrung gelangenden spirituosen Getränke auf weitere 9 Jahre.

Sekr. z. sn. r. Schmidt (čte): Obci Mladé Boleslavi vybírání přirážky 1 zl. 80 kr. z každého vědra vyčepovaných tam lihových nápojů na dalších 9 roků.

O. -L. -M. -Stellv.: Wünscht Jemand das Wort ? (Niemand meldet sich. )

Ich erkläre den Antrag für angenommen.

Berichterst. Dr. Schmeykal (liest): Nr. 60. Der Gemeinde Neu-Ötting die Einhebung einer Umlage von 80 kr. von jedem Eimer des daselbst zur Verzehrung gelangenden Branntweines und anderer Spirituosen auf weitere 9 Jahre.

Sekr. z. sn. r. S c h m i d t (čte): Obci Novému Etinku vybírání přirážky 80 kr. z každého vědra vycepované tam kořalky a jiných lihovin na dalších 9 roků.

D. -L. -M. Stellv.: Wenn nichts dagegen bemerkt wird, so erkläre ich den Antrag für angenommen.

Berichterst. Dr. Schmeykal (liest): Nr. 61. Der Gemeinde Penčin die Einhebung einer Umlage von 30 0/0 zu den direkten Steuern für die Jahre 1868, 1869 und 1870.

Sekr. z. sn. r. Schmidt (čte): Obci Penčínu vybírání přirážky 30 procent k přímým daním na r. 1868, 1869 a 1870.

D. -L. -M. -Stellv.: Wenn nichts dagegen bemerkt, wird, so erkläre ich den Antrag für angenommen.

Berichterst. Dr. Schmeykal (liest): Nr. 62. Der Gemeinde Neujoachimsthal die Einhebung einer Umlage von 24 1/4 0/0 zu der direkten Steuer für das Jahr 1868.

Sekr. z. sn. r. Schmidt (čte): Obci Novému Jáchimovu vybírání přirážky 24 1/4 procent k přímým daním roku 1868.

(S. Exc. der Oberstlandmarschall übernimmt den Vorsitz. )

Oberstlandmarschall: Wenn Niemand das Wort verlangt, so erkläre ich den Antrag für angenommen.

Berichterst. Dr. S c h m e y k a l: Ich werde mir nun erlauben, den Eingang des Gesetzes vorzutragen:

Gesetz, womit Gemeinden die Bewilligung zur Einhebung von Umlagen ertheilt wird.

"Ueber Antrag des Landtages Meines Königreiches Böhmen finde Ich nachstehenden Gemeinden die Einhebung von Umlagen zu bewilligen. "

Sněmovní sekretář Schmidt (čte: ) Zákon, jímž se obcím dává povolení k vybírání přirážek.

K návrhu sněmu Mého království Českého vidí se Mně následujícím obcím povoliti vybírání těchto přirážek.

Oberstlandmarschall: Wünscht Jemand das Wort? (Niemand meldet sich). Da sich Niemand meldet, so ersuche ich über den Titel abzustimmen. Ich bitte diejenigen Herren, welche damit einverstanden sind, sich zu erheben. (Geschieht). Der Antrag ist angenommen.

Berichterst. Dr. Schmeykal: Ich erlaube mir weiter den Antrag zu stellen, sofort in die dritte Lesung des Gesetzes einzugehen.

Oberstlandmarschall: Wird die Dringlichkeit unterstützt ? Sie ist hinreichend unterstützt. Ich ersuche diejenigen Herren, welche für die dritte Lesung sind, sich zu erheben. (Geschieht). Der Antrag ist angenommen.

Berichrerst. Dr. Schmeykal: Ich erlaube mir nun zu beantragen, das Gesetz in dritter Lesung anzunehmen.

Oberstlandmarschall: Ich bitte diejenigen Herren, welche für die Annahme des Gesetzes in dritter Lesung stimmen, sich zu erheben. (Geschieht). Das Gesetz ist in dritter Lesung angenommen. Die Tagesordnung ist erschöpft; ich erlaube mir nur nachstehende Mittheilung zu machen:

Während der Sitzung ist mir ein Schreiben zugekommen von Sr. Excellenz dem Herrn Minister Dr. Hasner.

(Liest): "Die Verhandlungen, welche die Landtage im gegenwärtigen Augenblick über die bei denselben in Angelegenheiten der Unterrichtsgesetzgebung eingebrachten Regierungsvorlagen pflegen, machen meine Anwesenheit in Wien unerläßlich nothwendig. Indem ich, sobald dieser Gegenstand erledigt sein wird, unverweilt meinen Sitz im böhmischen Landtage einnehmen werde, erlaube ich mir Ew. Durchlaucht zu ersuchen, mein Ausbleiben gegenwärtig entschuldigt zu halten und nöthigenfalls die genehmigende Kenntnißnahme des hohen Hauses erwirken zu wollen. "

Ferner, da die auf Morgen 9 Uhr bestimmte Commission bezüglich der Propination in Collision mit der auf die gleiche Stunde festgesetzten Commission über die Landesflüsse kommen würde, so wird die Propinations- Commission ersucht, übermorgen Freitag 9 Uhr Vormittags zusammenzutreten. Graf Hartig! Die Budget-Commission wird ersucht, morgen um 9 Uhr zusammenzutreten.

Die Herren Mitglieder des Ausschusses für Schulangelegenheiten werden ersucht, sich heute um 4 Uhr zu einer Sitzung einfinden zu lassen. Dr. Kosteletzky Obmann.

Bevor ich die Sitzung schließe, ersuche ich die Curien, die Wahlen in die heute beschlossenen Commissionen vorzunehmen und mir das Resultat bekannt zu geben. Es wäre auch sehr zweckmäßig, wenn die Commissionen sich gleichconstituiren, und ich würde vorläufig zur Constituirung der Commission für die Excamerirung der Straßen das Bureau Departement Nr. 6 im zweiten Stock anweisen; der Commission für die Gebahrung der Hypothekenbank das Bureau des Landesausschußbeisitzers Dr. Schmeykal, Departement-Nr. 3 im zweiten Stock, der Commission für das Fischereigesetz Depart. -Nr. 2 Bureau des Landesausschußbeisitzers Ritter von Kopetz; der Commission für Reorganisirung des Zwangsarbeitshauses das Correctorzimmer anweisen.

Die nächste Sitzung ist morgen 10 Uhr Vormittags. Ich erlaube mir bei dieser Gelegenheit an die Herren die dringende Bitte zu stellen, die Stunde genau einzuhalten; die Commissionen tagen gewöhnlich Nachmittag, und wenn die Sitzung bis in die Nachmittagsstunden sich verlängert, so bleibt den Herren kaum Zeit übrig zu essen.

Tagesordnung ist: 1) Landesausschußbericht über den Gesetzentwurf betreffend die Anmeldung derjenigen Rechte, beziehungsweise Grundlasten, welche nach dem kaiserlichen Patente vom 4. Juli 1853, Nr. 130 des Landesgesetzblattes von Landeswegen abzulösen oder zu reguliren sind.

2)  Antrag des Abg. Hrn. Friedrich Baron RieseStallburg wegen Handhabung der Forst-  und Feldschutzgesetze.

3)   Bericht der -Budgetkommission zum Landesausschüßberichte, betreffend die Uebernahme des Landeskulturfondes in die Landesverwaltung, dann über die Pensionsbehandlung der Landesgüterbeamten; Systemisirung der Dienstbezüge der Amtsdiener beim Güteramte; über Verkauf mehrerer kleiner, zu den Landesgütern gehöriger Objekte und endlich mehrere andere kurze Berichte der Budgetkommission.

4)  Bericht der Budgetkommission über den Landesvoranschlag für das Jahr 1868.

5)  Bericht der Commission für Gemeindeangelegenheiten über Petitionen, betreffend die Aenderung der Gemeindeordnung und des Gesetzes über Bezirks-Vertretungen.

Ich erkläre die Sitzung für geschlossen. (Schluß der Sitzung 2 Uhr 10 Minuten).

Adolf Freiherr von Riese-Stallburg, Verifikator.

JUDr. Karl Stengl, Verifikator.

Dr. B. Mlady, Verifikator.


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