21. - 23. února 1939

Príloha k tesnopiseckej zpráve

o 2. schôdzke Snemu Slovenskej krajiny v Bratislave v dňoch 21. -23. II. 1939.

1. Reč poslanca ing. Karmasina (viď str. 36. Tesnopiseckej zprávy):

Der Herr Ministerpräsident hat in seiner gestrigen Regierungserklärung sein Aufbauprogramm vorgelegt, dessen Durchführung die Zukunft des Staates zu gewährleisten imstande ist. Ich möchte dem sachlichen Teil dieses Programmes einige Bemerkungen hinzufügen. Es ist verständlich, wenn bei der t. Arbeitssitzung in erster Linie die Bedeutung des Staates und die Bedeutung des Aufbauprogrammes für das slowakische Volk bestimmt wird. Aber wir Deutschen in der Slowakei erklären, daß dieses Programm auch für uns verbindlich ist. Auch wir wollen mitarbeiten an dem Aufbau des Landes. Ja, wir behaupten sogar, ein Recht dazu zu haben, dieses Land als unsere Heimat zu betrachten. Wir müssen bloß in der Geschichte etwas zurückblättern. Die Ahnen der Deutschen sind vor 800 Jahren nicht mit dem. Schwert eingezogen, um sich mit Gewalt hier einen Lebensraum zu schaffen, sondern mit dem festen Willen, am Aufbau mitzuhelfen. Wir brauchen bloß eine Reise durch die Slowakei zu unternehmen, um feststellen zu können, daß unsere Ahnen hier eine gute Aufbauarbeit geleistet haben. Auch wir, die wir heute mit Ihnen zusammenleben, wollen diese Aufbauarbeit fortsetzen, wir wollen aber gleichberechtigte Partner sein. Wir haben in den letzten Jahren Schulter an Schulter mit Ihnen, vor allem mit den Herren der slowakischen Volkspartei gemeinsam gegen die Ungerechtigkeit des alten Regimes gekämpft. (Tak je!) Der Sieg der Sudetendeutschen war gleichzeitig Ihr Sieg. Ihr Sieg, meine Herren, war gleichzeitig unser Sieg, denn am 6. Oktober entschied sich nicht nur das Schicksal der Slowaken, aber auch die deutsche Volksgruppe erhielt damals die Möglichkeit, sich restlos zur nationalsozialistischen Weltanschauung bekennen und auf andere Weise ein neues Leben einrichten zu dürfen. Am 6. Oktober erklärte sich das Deutschtum zur Mitarbeit mit der um die Freiheit ringenden Slowakei bereit. (Potlesk.) Heute will ich diese Erklärung wiederholen. Wir müssen aber auch ersuchen, daß der Begriff der Minderheit aus der Debatte ausgeschaltet wird. Gerade dieser Begriff war es, der 20 Jahre lang ein Zusammenleben der Völker unmöglich machte. Der Begriff als solcher stellt nämlich nicht Gleichberechtigte nebeneinander, sondern läßt eine gewisse Überordnung zu. Wir wollen keine Minderheit, sondern gleichberechtigte Partner sein. Entnationalisicrungsbestrebungen oder Volkstumskämpfe müssen aus dem zukünftigen Leben des Staates ausgeschieden werden. Entnationalisierungsbestrebungeu deuten auf Minderheitsgefühle hin. Weder Sie haben es notwendig, uns gegenüber ein Minderheitsgefühl zu haben, noch wollen wir in ein Minderheitsgefühl hineingedrückt werden.

Der Herr Ministerpräsident zitierte gestern das Sprichwort "clara pacta, boni amici". Als wir im Oktober zusammentrafen in der Nacht vom 6. auf den 7. Oktober und sie uns damals das freie Bekenntnis zum Nationalsozialismus gewährten, als sie uns zusagten, daß wir uns unsere Selbstverwaltung hier aufbauen können und aufbauen dürfen, da haben wir damals keine clara pacta geschlossen, sondern wir haben mit Ihnen im vollen Vertauen auf unsere gemeinsame Zukunft und in dem Bewußtsein, daß wir das letzte Stück der Vergangenheit miteinander gegangen sind, daß wir dasselbe Schicksal miteinander getragen und überwunden haben, dieses Vertrauensverhältnis geschaffen, ohne es schriftich festzulegen, und ich möchte feststellen, daß Ende November, als Herr Ministerpräsident uns die Erklärung abgab, oder sagen wir diese Erklärung vom Oktober unterstrich und erneut betonte, daß auch das kein Vertrag war, sondern, eine Abmachung die auf gegenseitigem Vertrauen beruhte. Denn Verträge, Gesetze, die reizen ebenfalls sehr leicht zu Überschreitungen zu Übertretungen. Und wir hatten keine vorbildlicheren Gesetze als das Sprachenrecht oder sagen wir den Aufbau des Kulturlebens in der früheren Tschecho-Slowakei und trotzdem mußten wir immer Klage führen, weil Gesetze nun einmal doch nur ein Stück bedrucktes Papier sind, welche in der Hand einer Administrative, welche böswillig ist, so ausgelegt werden könnte, wie eben diese Administrative es will. Ich möchte hinweisen darauf, daß beispielsweise nach dem Frieden, den wir mit dem Herrn Ministerpräsidenten, wenn ich so sagen darf, geschlossen haben, die "Neue freie Presse" erklärt hat, der Friede von Preßburg sei nicht ein Friede zwischen zwei vertragsberchtigten Partnern, sondern er sei etwas ganz Neues, er sei ein Friede zwischen Volk und Volk, der wertvoller und bedeutungsvoller sei, als manche Verträge und Abmachungen, welche in der Vergangenheit geschlossen worden sind. Wir wollen also nicht Verträge haben, sondern wir wollen tatsächlich ein klares Verhältnis zwischen den beiden Völkern, beziehungsweise zwischen dem slowakischen Volk und der deutschen Volksgruppe haben. Die Voraussetzung für dieses klare Verhältnis ist. aber, daß verschiedene Mißverständnisse, welche auch heute noch bestehen, ausgeschaltet werden. Vor allem muß alles Fremde ausgeschaltet werden, was zwischen der deutschen Volksgruppe und dem slowakischen Volk heute noch vorhanden ist. Da müssen wir vor allem die Juden ausschalten, denn, meine Herren, es ist doch so, daß gerade die jüdische Presse es auch heute noch ist, welche ein lebhaftes Interesse daran hat, daß diese klaren Verhältnisse zwischen den Slowaken und den Deutschen nicht bestehen. Die jüdische Presse ist es, welche immer wieder Mißverständnisse künstlich erzeugt und allenfalls vorhandene und begreifliche Mißverständnisse aufbauscht. Also ohne Vermittlung der Juden wollen wir miteinander sprechen, wollen wir miteinander handeln. Es müssen zweitens aber auch die Tschechen ausgeschaltet werden in den Verhandlungen zwischen den Slowaken und den Deutschen. Da brauche ich nur ein kleines Beispiel anzuführen aus der allerletzten Zeit. Wir mußten bittere Klage darüber führen, daß im Jänner eine ganze Reihe unserer Arbeiter und Angestellten hier in Preßburg und in der weiteren Slowakei entlassen worden sind. Bei näherer Feststellung oder bei näherer Betrachtung stellte sich heraus, daß diese Arbeiter und Angestellten nicht in der Slowakei oder sagen wir von slowakischen Faktoren entlassen worden sind, sondern daß Prager Zentralstellen an den Entlassungen schuldtragend waren. Es hätte also diese Maßnahme, welche von Prag aus durchgeführt, von Prag aus dirigiert war, dazu beitragen können, daß das gute Verhältnis zwischen Slowaken und Deutschen hätte getrübt werden können. So wünschen wir auch und wollen wir, daß wir ohne Vermittlung oder sagen wir Einmischung klare Verhältnisse zwischen der deutschen Volksgruppe und dem slowakischen Volk schaffen. Der Herr Ministerpräsident hat gestern selbst betont, daß die Administrative einer gewissen Reform bedarf; die Administrative ist heute noch stark im Banne des 20-jährigen Regimes. Es ist doch verständlich, man kann über Nacht wohl eine Regierungsform ändern, man kann aber über Nacht nicht den gesamten Beamtenapparat mit einem neuen Geist erfüllen, auf neue Möglichkeiten, auf eine neue Arbeitsweise umstellen. So haben sich auch in den wenigen Monaten der neuen Slowakei Mißverständnisse herausgearbeitet, welche darauf zurückzuführen sind, oder sagen wir, in erster Linie darauf zurückzuführen sind, daß diese Administrative den neuen Geist noch nicht erfasst hat, daß die Administrative noch immer so wie einst glaubt, dem Staate dadurch besonders dienen zu können, wenn sie gegen die oder jene Volksgruppe mit brutaler Gewalt, mit brutaler Macht vorgeht. Und auch da möchte ich mir erlauben, einige wenige Beispiele anzuführen, nicht um eine Oppositionsrede zu halten oder in das alte Fahrwasser der schönen alten Opposition zu verfallen, sondern tun an diesem Beispiel darzutun, daß eine schlecht funktionierende Administrative in der Lage sein kann, ein großes Konzept zu zerstören. (Čujme!) Ich möchte hinweisen darauf, daß verschiedene Arbeitsämter, verschiedene untergeordnete Organe in der Frage der Arbeitsbeschaffung durchaus zweierlei Maß anwenden. Viele sind der Ansicht, daß man mit den neuen Verhältnissen oder aus den neuen Verhältnissen genau dieselben Konsequenzen ziehen muss, wie seinerzeit im Jahre 1918 die Tschechen die Konsequenzen gegenüber den Deutschen gezogen haben, als sie unsere Arbeiter auf die Straße geworfen haben, als sie uns unsere Schulen sperrten usw. usw. So mußten wir die Feststellung machen, daß in vielen Fällen, die zum Teil ja abgeschafft werden konnten, tatsächlich lediglich die Zugehörigkeit zum deutschen Volkstum genügte, um einen deutschen Arbeiter, einen deutschen Angestellten um den Arbeitsplatz zu bringen. Ich möchte feststellen und nochmals unterstreichen, daß das Übergriffe einer schlecht funktionierenden Administrative waren. Oder aber hielt ich es und halte es auch heute noch für unnötig, daß die Volkszählung mit den Methoden durchgeführt wurde, wie sie eben uns am 31. Dezember überrascht hat. Es ist ausgeschlossen, daß beispielsweise in Preßburg das Volkszählungsergebnis 27. 000 Deutsche betragen kann. Die tatsächliche Zahl der deutschen Volksgruppe hier in Preßburg liegt weit über dieser Zahl. Und schon aus diesem einen Beispiel müssen Sie ersehen, daß das Volkszählungsergebnis nicht richtunggebend sein kann für einen weiteren Aufbau, daß es vor allem nicht die Grundlage abgeben kann, für die Regelung der Minderheitenfrage oder sagen wir, jetzt habe ich das Wort selbst gebraucht (smiech), für die Frage des Verhältnisses der deutschen Volksgruppe zum slowakischen Volk und wir waren Herrn Ministerpräsidenten sehr dankbar, als er uns gegenüber erklärte, daß dies ein formaler Administrativakt war. Ich bin aber der Ansicht, daß es möglich ist, auch solche formale Administrativakte in einer Art und Weise durchzuführen, daß sie wirklich klaglos funktionieren und nicht die Möglichkeit in sich bergen, Mißverständnisse dieser Art aufkommen zu lassen. Denn gerade an solchen technischen Schwierigkeiten darf die große Idee eines neuen Zusammenlebens der Völker untereinander nicht scheitern. Ich möchte weiterhin anführen, daß wir uns seit Monaten bereits bemühen, die uns zugesagte Schulselbstverwaltung in eine richtige Form zu (bringen, in eine richtige Form zu gießen. Ich bin mir der Schwierigkeiten eines solchen Beginnens voll und ganz bewußt. Ich glaube aber doch, dass, wenn die Administrative bereit wäre, oder sagen wir gerne bereit wäre, so wäre es doch schon möglich gewesen auf diesem besonders empfindlichen Gebiet, weiterzukommen. Sie müssen es verstehen, meine Herren, wenn wir gerade auf diesem Gebiet besonders empfindlich sind. Erinnern Sie sich doch bitte, daß wir 20 Jahre wirklich einen ungeheuren heftigen Kampf kämpften mußten um jedes einzelne Kind, erinnern sie sich daran, mit welchen Mitteln versucht wurde, die deutschen Kinder in die tschechischen Schulen hineinzupressen, und sie müssen es verstehen, wenn wir gerade auf diesem Gebiete außerordentlich empfindlich sind und da wäre es eben Aufgabe einer von einem neuen Geiste erfüllten Administrative, hier auf diese Empfindlichkeiten achtend, mit einem etwas rascheren Tempo Dinge durchzuführen, Maßnahmen zu treffen, die früher oder später ja doch durchgeführt werden müssen. Und ich möchte abermals feststellen, daß von oben her gesehen, der Wille vorhanden war, die Maßnahmen auch getroffen worden sind, daß aber herunterzu eben die Schwierigkeiten in der nicht eingelaufenen Administrative lagen. Um nur noch zwei Beispiele anzuführen, so trägt es beispielsweise wenig zur Schaffung dieser klaren Verhältnisse bei, wenn Geheimerlässe herausgegeben werden, in denen ausdrücklich hingewiesen wird darauf, daß der § 2 des Gegenseitigkeitsvertrages zwischen Deutschland und der Tschecho-Slowakei dazu ausgenützt werden muß oder ausgenützt werden kann, um die Deutschen, die erst nach dem Jahre 1910 eingewandert sind, aus dem Lande herauszubringen und dadurch verschiedene Unternehmungen in slowakischen Besitz zu bringen. Wenn wir die Absicht geäußert haben, und wir haben ja auch schon Taten für uns sprechen lassen, daß wir wirklich mitarbeiten wollen, ehrlich mitarbeiten wollen, dann sind solche Maßnahmen meiner Ansicht nach ungeeignet, um den Willen zur Mitarbeit besonders zu fördern. Besonders möchte ich auch darauf hinweisen, daß Herr Ministerpräsident gestern erklärt hat, es müsse eine Reform der Gemeindeselbstverwaltung insofern durchgeführt werden, als nicht nur das reine demokratische Zahlenprinzip maßgebend sein wird und sein darf, sondern daß man bei der Zusammenstellung der Gemeindekörperschaften der Führung der Gemeinde auch auf tatsächliche wirtschaftliche usw. Verhältnisse Rücksicht nehmen muß. Es wäre wünschenswert, wenn diese richtigen Grundsätze auch schon jetzt beispielsweise bei der Bestellung der Regierungskommisäre maßgebend wären. Wir halten es für unverständlich, und für das gegenseitige Verhältnis durchaus störend, wenn Übereifrige in manchen Gemeinden erklären, es sei untragbar für die Würde des slowakischen Volkes, wenn in der oder jener früher deutschen Gemeinde, und vor wenigen Jahren vielleicht noch rein deutschen Gemeinde ein Deutscher an der Spitze der Gemeinde steht, trotzdem die Bevölkerungszusammensetzung oder sagen wir der Besitz, der Bodenbesitz, der Hausbesitz, die Gewerbetreibenden auch heute noch durchaus deutsch sind, wenn auch das rein demokratische Zahlenprinzip und Zahlensystem uns ein wenig in die Minderheit hineingedrückt hat. Ich stehe also auf dem Standpunkt, daß aus allen diesen Beispielen ersichtlich ist, daß das gute, das geplante gute Verhältnis zwischen dem slowakischen Volk und der deutschen Volksgruppe gestört werden kann, durch eine schlechtfunktionierende Administrative und ich unterstreiche ganz besonders aus den Ausführungen des Ministerpräsidenten die Absicht, die Administrative mit einem neuen Geist zu erfüllen, zu reformieren und ich erhoffe, daß gerade diese Reform in allererster Linie angebahnt werden wird. Erst dann, wenn die Administrative von diesem neuen Geist erfüllt ist, erst dann können wir ja wirklich die klaren Pakte abschließen, von denen Herr Ministerpräsident gesprochen hat. Denn es nützen uns, ich möchte nochmals betonen, die besten Pakte, die besten Verträge, die besten Gesetze nichts, wenn nicht der Apparat hier vorhanden ist, der die Gesetze auch tatsächlich in dem Geiste handhabt, in dem Geiste durchführt, in welchem sie erlassen worden sind und der sie erfüllt. Eine der wesentlichsten Aufgaben des Landtages wird, wie wir gestern gehört haben, die Schaffung einer vorbildlichen Verfassung sein. Ich gebe der Hoffnung Ausdruck, daß in dieser Verfassung das Recht der Volksgruppen verankert sein wird, daß es dort eine Darstellung finden wird welche vorbildlich sein wird. Nicht nur für dieses Land hier, nicht nur für unsere hiesige gemeinsame Heimat, sondern vorbildlich sein soll auch für alle jene Volksgruppen, welche heute hoch unter nicht ganz denselben Verhältnissen zu leben gezwungen sind, wie wir heute die Möglichkeit haben. Unter diesen Voraussetzungen und mit diesen Bemerkungen nehmen wir die Regierungserklärung zur Kenntnis und hoffen, daß die Durchführung des Aufbauprogrammes die Möglichkeit geben wird, eine neue freie Slowakei zu schaffen als Baustein eines neuen glücklicheren, auf eine neue Zusammenarbeit der Völker beruhenden Europas. (Živý potlesk.)

Reč poslanca Eszterházyho:

(viď str. 43. Tesnopiseckej zprávy):

Tisztelt képviselőház! Amikor mint a szlovákiai magyarság egyetlen képviselője elfoglalom helyemet Szlovákia uj parlamentjében, melynek megalakujásához 20 esztendő nehéz küzdelmeivel hozzájárult a magyarság is, elsősorban kötelességemnek tartom kijelenteni, hogy népem jogaira ezentúl is éppen olyan féltékenyen fogok őrködni, mint eddig.

A miniszterelnök úr programjából azt vélem kiolvasni, hogy ő és kormánya a szlovák népiség szuverenitásán kivül szlovákiai állami szuverenitás kiépitésén is fáradozik. Ebből az következik, hogy szakítani akar mindazzal, ami minket, magyarokat az elmult 20 évben annyira kárhoztatott csehszlovákizmusra emlékeztethet, éppen ezért a kormánynyilatkozatot általánosságban elfogadom. Az a tény azonban, hogy a miniszterelnök úr programját általánosságban elfogadom, ne téveszszen meg senkit, tehát sem a szlovák kormány tagjait, sem a szlovák közvéleményt, de az itt élő magyarságot sem, mert ez korántsem jelenti még azt, hogy mi itteni magyarok helyzetünkkel meg vagyunk elégedve, az eddig történtekre ament mondunk, nem volnának panaszaink s ne volna sok jogos követelésünk és sok olyan panaszunk, melynek sürgős orvoslását várjuk. Mégis mikor Szlovákia első miniszterelnöke országa teljes önállóságát tűzi ki programjának egyik főpontjául, a ma gyarság részéről úgy vélem helyes politikai célkitűzés csak az lehet, hogy kormányának ezt a törekvését a legtchjesebb mértékben támogatja.

Mi, akik 20 év előtt tanui és szenvedő részesei voltunk a csehszlovák állam megalakulásának, most újabb államalakulásnak vagyunk tanuí, de remélem, nem leszünk szenvedő részesei.

Amit 20 év előtt tapasztaltunk, az gazdag tanulságokat tartalmaz, amelyekből okulniok kell mindazoknak, akik felelősséget vállalnak az újabb államalakításért. Az első Csehszlovákia alapitásától kezdve eredendő bűnök miatt nem tudta, de nem is akarta megoldani a nemzetiségi kérdést. Ez azután a vesztét okozta. A mostani uj rezsimnek ezt mindenkor a szeme előtt kell tartania, ha nem akarja kockáztatni az új államalakulat létét és boldogulását. A volt csehszlovák uralom alatt a közélet minden ágában a hivatalos életben, gazdasági és társadalmi életben egy generáció nőtt fel, mely generációhoz olyan szlovákok is tartóznak, akik most vezető szerephez jutottak. Ennek a generációnak meg kell tisztulnia a benesi szellem minden hatásától.

Amnak idején tapasztalhattuk, hogy bármennyire hirdette is Prága, hogy kiirtja az osztrák felfogást, ez a törekvése csődött mondott, mert átvett mindent, ami az osztrák rendszerben rossz volt, ami pedig abban jó volt, azt nem tudta konzerválni.

Clara pacta, boni amici, mondotta tegnap a miniszterelnök úr. Ebből indulok ki én is és mint magyar törvényhozó természetesen elsősorban arra mutatok rá, hogy a nemzeti kérdés megoldása olyan elsőrendű feladat, melynek eltaktikázása végzetes következményekkel járhat. Amidőn ezt leszögezem, nem akarok ünneprontó lenni, hanem ellenkezőleg, eredményessé akarom tenni azt az építő munkát, amely most megindulóban van.

A prágai kormány egy millió magyarságot quantité negligeablenak kivánta mindig tekinteni. Mennyire helytelenül, azt igazolják az 1938 év fejleményei. Ha most Szlovákiában a magyarság száma alaposan csökkent is, erkölcsi, szellemi, kulturális értéke semimképpen sem szállt alá. Nemzeti öntudata is épp annyira töretlen és törhetetlen, mint volt 1938. évi november 2. -ki bécsi döntés előtt. Ebből következik, hogy az egyenjogúságra épp úgy igényt tart, mint azelőtt, s felemeli tiltakozó szavát minden olyan, még oly halvány kísérlet ellen is, mely a magyarokat másod- vagy harmadrendű állampolgárokká kívánná degradálni.

Mi magyarok, akik itt maradtunk Szlovákiában, már önálló állami életet éltünk, bennünk konstruktív államalkotó erőik vannak, mint erről a legutóbbi időben is higgadtságunkkal, fegyelmezetségünkkel, nyugodtságunkkal, türelmünkkel és munkásságunkkal bizonyságot tettünk. Szeretném, ha a szlovák nemzet, melynek szabadságküzdelmét mindenkor önzetlenül és a magunk egyéni érdekének veszélyeztetésével is támogattuk, ezt őszintén belátná és maga is hozzájárulna ahhoz, hogy minden ezen a téren felmerülő zavaró momentum zökkenés nélkül kiküszöbölhető legyen.

A szlovákság magna chartája a Pittsbourghi szerződés, a mi magna chartánk a bécsi arbitrázs, amelynek 5. pontjához feltétlenül ragaszkodunk és semmiképen sem járulhatunk hozzá, hogy annak rendelkezéseit akár a reciprocitás, akár más teóriák feltevésével bármiképen is elhomályosítsák, vagy azok érvényesülését megakadályozzák.

Szlovákia parlamentjére, mint a miniszterelnök úr (kifejtette, óriási feladatok hárulnak. Új törvényekkel kell megalapoznia Szlovákia egész állami struktúráját, de el kell takarítania azokat a romokat is, amelyeket a forrongó idők hagytak maguk után. Éppen ezért a kormány revidiálni kívánja a felhatalmazási törvény alapján kiadott rendeleteit.

A miniszterelnök úr kijelentette, hogy Szlovákia folytatása ugyan a csehszlovák államnak, mert abból nőtt ki, de mégis új állam, amely nem fogja ismerni a sovinizmust és a türelmetlenséget. Bízom abban, hogy ez a célkitűzés a legkomolyabb szándéka minden felelős szlovák kormányembernek, mert ha ez nem így volna, akkor csak a látszatra és a külsőségekben volna új állam Szlovákia, de nem a lényekben is és ez nem csak a szlovákság, hanem Szlovákia egyetemes érdekeinek is kárára válna.

Itt említem meg, hogy azokat a nyelvi jogokat, amelyeket a 299/1938 sz. autonómia törvény a cseheknek biztosított, megköveteljük a magyaroknak is.

A szlovák: kormány programjának szociális része, különösen a családvédelem a családalapításnak lehetővététele, a gyermekgondozás a munkanélküliekről való gondoskodás a munkások igazságos bérfizetése, a hadirokkantak ügye, a szociális biztosítás valamint az egészségügyi kérdéseknek elbírálása mind olyan kérdés, melyben csak egyfajta vélemény lehet. A legteljesebb mértékben egyetértek a kormánynyilatkozatnak ezen fejtegetéseivel, természetesen azzal, hogy ezekben a kérdésekben teljesen egyenlő elbánásban és védelemben részesüljön a magyarság is. A helyesen megoldott szociális kérdések is hozzájárulnak az ország belső nyugalmának biztosításához. A munkanélküliség, hajléktalanság és kenyértelenség, állandó nyugtalanságot idéz elő egy országban.

Tudjuk azt, hogy Szlovákia gazdasági és pénzügyi helyzete nem a legrózsásabb. Ehhez mérten akarjuk itteni életünket berendezni. Nekünk magvaroknak épp úgv fáj az, ha látunk egy éhező szlovákot, mint egy németet vagy egy magyart. Mi is hajlandók vagyunk a magánéletben és mindenütt a legnagyobb takarékosságra, nem riadunk vissza áldozatoktól sem, tudunk lemondani is, de a szociális kérdések helyes megoldását csak úgy tudjuk elképzelni, ha ezen a téren nem érvényesül és nem érvényesülhet soha a nemzeti különbség. Legyen egyaránt gondja a kormánynak a szlovák, magyar, a német és a ruszin nemzetiséghez tartozó nélkülözők ellátása és meg fogja látni azt, hogy ha ezt az elvet szigorúan betartja, akkor a belső atmoszféra olyan nyugvópontra fog jutni, amely megfogja könynyíteni a kormánynak minden munkáját.

Az egyenlő elbánás elvének súlyos sérelmét jelentik azok az elbocsátások, amelyek nagyszámban történtek az utóbbi időben különösen Pozsonyban, ahol rendőrhatósági intézkedés következtében számos becsületesen dolgozó magyar esett el a kenyerétől és existenciájától. Minden szociális elgondolásnak csődött kell mondania, ha végeredményben a rendőrség mondja ki a döntő szót. Az elbocsátott más nemzetiségű tisztviselőket és munkásokat később nagyrészt visszahelyezték a munkahelyükre, számtalan közbenjárás és ígéret ellenére a magyarokkal ez nem történt meg, úgyhogy nyilvánvaló az elbocsátások magyarellenes tendenciája. A magyarnak épp úgy joga van itt a kenyérhez mint az itt élő szlováknak, németnek és egyéb nemzet fiának. Ez a joga el nem vitatható semmilyen paragrafus alapján sem. Ha az államvédelem érdekeire hivatkoznak az elbocsátások során, ezt el nem fogadhatjuk, mert aki 20 évig nem volt ebből a szempontból aggodalmat keltő, miért vált most egyszerre veszélyessé? Nem tudok ezekben az intézkedésekben mást látni, mint bizonyos cseh rendszernek felburjánzását, azét a rendszerét, amely miatt annyit szenvedett a szlovákság, amikor szlovák földre a távoli Csehországból hoztak minden állásba cseh munkaerőket, s amely rendszer ellen jogosan küzdött a szlovák nemzet. Szinte érthetetlen előttem, hogy ezt a prágai receptet alkalmazzák még ma is. Ha Pozsonyban takarékossági okokból szükségesek az elbocsátások, úgy ezekbe mindenki bele fog nyugodni, ha látja, hogy ez aránylagosan történik. De ha csak a magyarokat sujtják ezek, holott a magyar adófizetők pontosan és lelkiismeretesen teljesítik kötelességüket, úgy ez az intézkedés joggal szül elkeseredést.

A kormánynyilatkozatnak gazdasági és pénzügyi részéhez egyelőre csak röviden szólok hozzá. Őrömmel állapíthatom meg, hogy a kormánynak komoly elgondolásai vannak és alaposan foglalkozik Szlovákia gazdasági felépítésének terveivel. Feltételezem, hogy ezek a tervek reális alappal is fognak majd bírni, aminek biztosítása azonban aligha lesz könnyű feladat. Hosszú évekre szóló terveket állít maga elé a kormány, amelyek csak nagy pénzügyi megfeszítéssel lesznek megvalósíthatók. Két körülményre kell már most felhívnom a kormány figyelmét. Okvetlenül szükségesnek látom a szomszédokkal való gazdasági együttműködést. A Duna mentén a Kárpátok ölében lakó nemzetek gazdasági téren egymás nélkül meg nem élhetnek. A nemzeti és állami önállóság kiépítése semmiképen sem járhat gazdasági elkülönüléssel, mert ennek esetleg katasztrófálisak lennének a következményei. A másik körülmény az, hogy a közmunkákból, de egyáltalában minden vállalkozásból részt kíván magának a magyarság.

A kormánynyilatkozatnak az iskolaügyekkel foglalkozó része tulajdonképpen még csak általánosságban mozog. Teljesen magamévá teszem a miniszterelnök úrnak azt a kijelentését, hogy az iskolákban keresztény nemzeti szellemnek kell uralkodni. Nagy haladás ez a multhoz képest, amikor a cseh-szlovák uralom az iskolát az elnemzetlenítés és a keresztényellenes irányzat eszközévé tette. Konkrétebb kijelentéseket kell azonban várnunk a nemzetiségi iskolákról, mert a miniszterelnök úr nyilatkozata alapján joggal aggódhatunk amiatt, hogy az iskolai rendszer egyszerűsítése, az iskolák összevonása a magyar iskolaügy kárára történhet. Nem tudjuk azt sem, mennyire akar gondoskodni a kormány a nemzeti iskolák anyagi helyzetéinek biztosításáról. Nem ismerjük az állami költségvetést, mert azt még nem hozták nyilvánosságra. Mennyit szán a kormány magyar kulturális célokra, ez szintén ismeretlen előttünk. Nagyon sok még a kérdőjel, melyre választ várunk.

A magyarság kulturális jogainak és igényeinek elbirálásánál semmiképen sem fogadhatom el az 1938 december 31. -iki népszámlálás eredményét. De nem fogadhatom el semmi olyan más tekintetben sem, ahol a magyaroknak bármely jogát arányszámuktól akarná függővé tenni. Ha nem is tudom kézenfekvően megcálolni azt, hogy Szlovákiában csak 67. 000 magyar élne, a népszámlálás végrehajtása teljes joggal teszi kérdésessé ennek az eredménynek reális voltát. Bizonyítékokkal rendelkezem, hogy sokhelyütt a túlbuzgó összeírók önkényesen állapították meg a magyarok rovására a nemzeti hovatartozandóságot. Másutt hozzánemértéssel és felületesen történt annak megállapítása, hogy ki milyen nemzetnek a fia. Tudom, hogy nem a kormány utasítására történtek ezek a nagy hibák, viszont azonban fel kell tételeznem, hogy a kormány tudomással bír róluk és éppen ezért nem is fogja ezeket az adatokat alapul venni a nemzeti csoportok jogainak megállapításánál.

A jövő évben esedékes népszámlálásra való tekintettel már most szögezem le azt, hogy mi csak olyan népszámlálást fogadhatunk el mértékadónak, ha mindenki, akit megszámlálnak, személyesen maga tölti ki a népszámlálási lapot.

Visszatérve az iskolaügyi és kulturális kérdésekre, megnyugtató eredményre csak akkor juthatunk, ha a kormány módot ad nekünk magyaroknak arra, hogy úgy mint az a németekkel is megtörtént, az iskolaügyi miniszter úrral ismertethessük iskolai és kulturális programunkat és megtárgyalhassuk annak minden részletét. Ezen kívül a jövőben minden ellentétet és félreértést kizáró megoldást biztosítana az, ha az iskolaügyi minisztériumban a magyar tannyelvű bármely típusú iskolák felett való felügyelet gyakorlására külön magyar osztályt állítanának fel, amelyben magyarokat alkalmaznának és a magyar iskolák tanfelügyelői is magyarok volnának.

A miniszterelnök úr terjedelmes nyilatkozatához csak sűrítve adtam elő álláspontunkat, legfontosabb követeléseinket és legégetőbb panaszainkat. Nem célom, hogy nehézségeket támasszak, mert belátom azt, hogy - mint azt egy miniszter úr ki is jelentette -, a kormány ma még a kezdet nehézségeivel, gyermekbetegségek és forradalmi jelenségek kiküszöbölésével túlon is túl el van foglalva. Amit a kormánynyilatkozat tartalmaz, az ma még a legnagyobb részt igéret. Szeretném, ha részünkre bíztató iigéret volna és a fejlemények nem cáfolnák meg bizakodásunkat. De ettől eltekintve, újra leszögezem azt, hogy ma én" egyedül képviselem a magyarságot a szlovákiai parlamentben. A reám háruló felelősség tehát sokkal nagyobb, mint akkor volt, amikor több magyar törvényhozó között oszlott meg ez a felelősség. Vállalom a fajommal szemben ezt azzal, hogy jogos követeléseinkből egy jottányit sem fogok engedni és a magyar-szlovák viszonyt sohasem fogom úgy értelmezni, hogy mi itten háttérbe szorulhassunk. Baráti és testvéri együttműködésünk azon múlik, hogy a kormány velünk magyarokkal, mint egyenrangu felekkel bánik-e. A miniszterelnök úr nyilatkozatában több ízben hangsúlyozta a keresztény ideológiát, azt a keresztény ideológiát, amely a szlovák lelkekből fakad. Az én lelkem, az én magyar lelkem keresztény ideológiával van telve. Hiszem azt, hogy ez a keresztény ideológia átsegít a még fönnálló nehézségeken és lehetővé fogja tenni a békés együttműködést egy boldogabb jövő elérésére. (Potlesk.)

3. Reč poslanca Simku

(viď str. 49. tesnopiseckej zprávy):

Славный Соймъ! зъ программы словацкого правительства, которое вчера изъявилъ намъ Господинъ предсщдатель, разсгщяетъ новый духъ, новая жизнь, новый штатъ.

Великимъ успокоенiемъ служить се и для насъ Русиновъ и принимаемъ ее съ большой радостью. Им'щемъ доста смутное воспоминаше на прошлыхъ 20 годоВъ, когда было намъ обeщано найболыпе, но данно найменще. Нашихъ народныхъ правь не было узнанно, изъ чего настали между нами вредливы борбы, братска ненависть, на что мы, славный Соймъ, искренно сказавши, горько тяжело доплатили.

Пришелъ день 6. октября, г. 1938. Настала новая эра, новый духъ, нова надщя. Надщя христіянской справедливости. Надщя взаимного порозумщнія насъ славянскихъ братовъ: Русиновъ - Словаковъ. Надщя признанія нашихъ культурныхъ, народныхъ правь и такимъ способомъ братского, славянского сожитія и содщйствія. (Potlesk.)

Я со своей стороны быль всегда приверженепъ сей красивой идеи. Вижу, что наша судьба: вмщстщ жить- вмщстщ погибнуть. (Potlesk.) Протое, братья, удаляйме изъ между насъ все то, что насъ славянъ разбиваетъ, отбросимъ отъ себя все то, что служить причиной нащего несчасtiя. (Potlesk.)

Братья Словаки, не допустимся до того! Если мы будемъ принуждены бороться за свои права,, тутъ настанетъ снова старая ненависть. Смутно долженъ я констатировать уже и теперь симптомы, которы безпокоятъ насъ. Тутъ хочу вспомнуть способь народочисленія между нами Русинами. Выказано насъ меньше, чщмъ прежде. Насильственно зачислено много чисто русскихъ сель за словенскихъ, на чисто русскихъ околицахъ дщйствовали только словенскіе комисары, даже и евреи, лишь не Русины. Надщемя, что славное правительство не будетъ брать сей результатъ основой для нашего сожитья. Знаемъ, что вина не со стороны правительства, нс со стороны нщсколько окружныхъ чиновниковъ.

Со стороны правительства стрщтимся теперь съ найбольшoй къ намъ симпатіей, съ найбольшoй охотой дать намъ все, что намъ принадлежитъ предъ Богомъ и свщтомъ.

Въ надщщ и подъ условiемъ что получимъ свои права отъ славного правительства, вщыражаемъ ему со своей стороны полное довгщpiе и свою искернную лоялиту. (Potlesk.) Мы съ братами Словаками на сей земли а въ рамкщ словенской границы хочемъ жить и содщйствовать въ благо нашего народа! (Dlhotrvajúci potlesk.)

Хочемъ жить въ нашомъ духу: русскомъ, въ духу нашихъ славныхъ будителeй Добрянского- Духновича!

Ведется правда скрыто, между нами безочлива агитацiя заграничными намъ чужими бунтовщиками, которы намщрываютъ загнать насъ въ чужой духъ, но мы не даемся ни прекрестить, ни перекрутить! (Potlesk.)

Добре знаю нужду нашего народа. Нашему народу нужно хлщба, покоя, ясного напряма въ политикщ, и соцiального хозяйственного поднесенiя.

Не бойтесь, братя Словаки, что поданіемъ намъ нашихъ правь зрадите свой народъ. Наоборотъ! взыскаете нашу благодарность. Русинъ и душу дасть за того, кто относится къ нему по братски. (Potlesk.)

Смотрите на насъ славянскимъ окомъ. Мы служимъ мостомъ между Вами и между матушкой нашей, Русью, котора теперь стогнетъ подъ игомъ рудымъ, но вщримъ, что не долго. (Potlesk.) Орiентуйтесь и на Востокъ! Ех оriеntе luх, отсюда прiйдетъ когдато для всщхъ славянъ воскересеніе !...

А теперь прiйдетъ мнщ на умъ одно милое воспоминаніе. Передъ 17-18 годами я быль на торжествщ благословенія звоновъ въ Снинщ. Быль тамъ и покойный вождь словенского народа: А. Глинка. Имщли мы сердечный розговоръ, который кончился сими Его словами: "Брате, Вы еще молодой и идеалистъ, будьте всегда идеалистомъ!"

Да, будьме идеалисты. Политика есть великой реалитой, но мы замщшаемъ въ ту реалиту и идеализмъ. Сей идеализмъ: братская, сердечная, славянская любовь. Любовь Русиновъ-Словаковъ и Чеховъ! Если подаемъ себщ руи, будетъ тутъ миръ, жизнь, сила и благобьгтіе, къ чему намъ Господи Боже допомагай!... (Dlhotrvajúci potlesk.)


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