POSLANECKÁ SNĚMOVNA N. S. R. Č. 1925.

I. volební období.

11. zasedání


Původní znění.

5359.

Dringliche Interpellation

des Abgeordneten Dr. Haureich und Gen.

an den Ministerrat

betreffend die Durchführung der Bodenreform in den Gemeinden Kutscherau, Hobitschau, Tereschau und Tschechen im politischen Bezirke Wischau.

Im polit. Bezirke Wischau bilden 8 ausgesprochen deutsche Gemeinden die sogenannte ťWischauer SprachinselŤ. Die Art und Weise der Durchführung der Bodenreform in diesem geschlossenen deutschen Siedlungsgebiet lässt keinen Zweifel darüber, dass die Bodenreform in diesem Falle ausschliesslich auf Čechisierung abzielt.

In der deutschen Gemeinde Kutscherau hatte der Grossgrundbesitzer Manner, Bochdalitz, gegen 350 Metzen Besitz. Gelegentlich der Durchführung der Bodenreform auf diesem Grossgrundbesitze wurden ungefähr 300 Metzen den Bodenbewerbern der Gemeinde Bochdalitz und 50 Metzen der Národní jednota in Wischau zugeteilt.

Die deutschen bodenständigen Bewerber der Gemeinde Kutscherau gingen vollständig leer aus. Um dies bequem durchführen zu können und ohne viel Aufsehen erregen zu müssen, erfolgte die Zuteilung durch freihändigen Verkauf, von dem die Deutschen natürlich nichts wussten. Als nachgewiesenermassen sich das Bodenamt über den Aufteilungsplan bereits völlig klar war, wunde bloss der Form halber der Bürgermeister der Gemeinde Kutscherau zu einer Kommission nach Bochdalitz berufen. Hier war diesem wohl noch die Möglichkeit geboten, Einsprüche gegen den vorhandenen Aufteilungsplan zu erheben, ohne selbstverständlich eine Aenderung zu erwirken. Es wurde seitens des Beamten des Bodenamtes erklärt, dass die Besitzverhältnisse der Gemeinde Kutscherau hinlänglich gut seien. Eine individuelle Bewertung der deutschen Bodenbewerber wurde nicht zugelassen. Ebenso ist die Berücksichtigung der günstigen örtlichen Lage der Aufteilungsfläche zu Kutscherau abgelehnt worden, trotzdem dieselbe im Kataster der genannten Gemeinde liegt. Die Zuteilung an deutsche Bodenbewerber wäre voll und ganz gerechtfertigt gewesen, was schon aus den Besitzverhältnissen ersichtlich ist: Ueber 25 Besitzer haben bloss bis 2 ha, gegen 20 2-5 ha, 12 5-10 ha und 10 10-20 ha Eigenbesitz.

Jene 50 Metzen, welche die Národní jednota erhielt, verwendete diese wie folgt: Der čechische Schmied Kovalovsky, Kutscherau erhielt 10 Metzen, der reche Kulka aus Neuraussnitz erhielt 25 Metzen, der čech. Postmeister Bebar, trotzdem er als Staatsangestellter eine gesicherte Existenz hat, 3 Metzen, der čech. Waisenhauswärter, Tehlík auch gegen 2 Metzen. Bemerkenswert ist, dass es sich hier nicht um Zuteilung ins Eigentum, sondern um blosse pachtweise Ueberlassung handelt, welcher Umstand beweist, dass die Národní jednota die Möglichkeit haben soll, mit dem ihr zugeteilten Grund und Boden jeweils disponieren zu können. Von den deutschen Bewerbern erhielten scheinbar aus Agitationsgründen 9 Personen zusammen 5, also je Person ca 1/2 Metzen in Pacht. Ein deutscher Bewerber bekam auf eine geharnischte Beschwerde an die Rechtsabteilung des Bodenamtes hin, 5 Metzen in Pacht.

Diese Art Bodenreform ist ein handgreiflicher Beweis, dass man im Bodenamte selbst planmässig darauf ausgeht, die Čechisierungsziele einer Národní jednota, oder wie diese Körperschaften schon immer heissen mögen, tatkräftigst zu unterstützen.

Aehnlich sind die Bodenreformfälle in den Gemeinden Tereschau-Hobitschau.

In Tereschau liegt ein ungefähr 250 Metzen grosser Meierhof des Grossgrundbesitzers Gomperz. Der Hof ist seinerzeit als Restgut ausgeschrieben worden. Unter den Bewerbernbefand sich die 68 Kleinlandwirte als Mitglieder zählende deutsche Bodenbewerbergenossenschaft Hobitschau-Tereschau mit einem Preisangebot von 400.000 Kč für Metzen. Das Restgut erhielten die Brüder Hyttich um angeblich 126.000 Kč, wovon sie kaum angezahlt und für die laufende Raten der Restschuld um Stundung angesucht haben sollen. Als Tauschobjekt überliessen die beiden Bewerber dem Bodenamt ihre gegen 15 Metzen grosse Wirtschaften in ihrer Heimatsgemeinde. Bar aller Betriebsmittel konnten die Erwerber auch keine ordnungsmässige Bewirtschaftung einführen, was auch der Ernteertrag beweist. Augenzeugen schätzen ihn auf kaum die Hälfte des diesjährigen Ertrages der ringsumliegenden bäuerlichen Wirtschaften.

Es werden irr der Bevölkerung verschiedene Vermutungen über die Beweggründe der Zuteilung an die beiden Genannten ausgesprochen, die Anlass genug zu einer amtlichen Ueberprüfung sein könnten.

Von den verbliebenen ungefähr 50 Metzen erhielten 2 deutsche Landwirte, die ohnehin gute mittelmässige Wirtschaften von über 30 Metzen besizen, je 31/2 Metzen ins Eigentum zugeteilt, wogegen sie nun ihre Kinder in die čechische Minderheitsschule in Hobitschau schicken. Ein weiterer Deutscher erhielt 6 Metzen und schickt seit dem 1 Kind in den čechischen Kindergarten. Die übrigen deutschen kleinen Bodenbewerber, die diesen schmachvollen Preis trotz nachgewiesener reger Werbetätigkeit der Wischauer Národní jednota nicht zahlen wollten, erhielten nicht einen Metzen.

Auf dem ebenfalls dem Grossgrundbesitzer Gomperz gehörigen Meierhof in der Gemeinde Hobitschau soll die Bodenzuteilung demnächst durchgeführt werden. Als Auftakt hiefür wurden anfangs heurigen Jahres 85 Metzen von dem genannten Meierhofe an 25 Bewerber pachtweise vergeben. Unter diesen ist kein einziger Deutscher aus Hobitschau, der Grossteil von ihnen ist sogar ortsfremd. Die Besitzverhältnisse der Gemeinde lassen eine tiefgreifende Bodenreform schon aus sozialen Gründen unbedingt notwendig erscheinen. 30 Besitze haben 0-2 ha, 19 Besitze 2-5 ha, 14 Besitze 5-10 ha und 11 Besitze über 10 ha Bodenausmass.

In der Gemeinde Hobitschau liegt auch ein ungefähr 350 Metzen grosser Wald des erwähnten Grossgrundbesitzes. Gerüchtweise ist zu hören, dass der Erwerber des Meierhofes Hobitschau und die Gemeinde Wischau sich um diesen Wald bewerben. Das einzige Gerechte und Natürliche aber wäre, diesen Wald in das Eigentum der Gemeinde Hobitschau, die sich ebenfalls darum bewirbt, zu übertragen, umsomehr als die Holzbeschaffung daselbst äusserst schwierig ist und der Bedarf auf Wäldern gedeckt werden muss die über 5 Wegstunden entfernt liegen.

Wie wenig es den amtlichen und privaten Organen, die in den vorliegenden Fällen für die Bodenzuteilung bezw. pachtweise Ueberlassung des zugeteilten Bodens ausschlaggebend waren, darauf ankommt, den Grundsatz der ordnungsmässigen wirtschaftlichen Verwendung zu wahren, beweist die Tatsache, dass einer der Pächter vom Hobitschauer Meierhofe in diesem Sommer die Frucht vom Felde weg verkaufte und der Käufer dieselbe gegen erheblichen Gewinn weiter veräusserte.

In der Gemeinde rechen Besitz ein Brünner Kloster einen Meierhof, der ebenfalls im Aufteilungsverfahren sich befindet. Auch hier bewerben sich und zwar 74 landwirtschaftliche Arbeiter und Kleinlandwirte deutscher Nationalität aus den Gemeinden rechen und Gundrum um Zuteilung. Von diesen haben 24 keinen Grundbesitz, während die übrigen Bewerber über durchschnittlich 3 Metzen Eigentum verfügen. Die Zuteilung soll nach Aussagen von čechischer Seite ebenfalls nach rein nationalen Gesichtspunkten erfolgen.

Die Gefertigten stellen auf Grund der geschilderten, die Grundsätze des bestehenden Bodenreformgesetzes in jeder Hinsicht verleugnenden Art und Weise der Durchführung der Bodenreform in der Wischauer Sprachinsel an den Ministerrat folgende Anfrage:

1. Ist die Regierung geneigt, die Bodenreform, soweit sie in den genannten Gemeinden ohne Berücksichtigung der bodenständigen deutschen kleinen Bodenbewerber durchgeführt wurde, strenge zu überprüfen und neuerdings nach den Gesichtspunkten der individuellen sozialen Notwendigkeit, der ordnungsmässigen wirtschaftlichen Verwendung durch den Erwerber und nach dem Bevölkerungsschlüssel der einzelnen Nationalitäten anzuordnen?

2. Was gedenkt die Regierung zu unternehmen, um die in den Gemeinden Hobitschau und rechen noch bevorstehende Bodenaufteilung der zu erwartenden Einflussnahme der Národní jednota in Wischau zu entziehen und in der Frage der Waldzuteilung eine Verkürzung der Gemeinde Hobitschau hintanzuhalten?

3. Ist die Regierung bereit, das protektionistische und zur Korruption führende System des freihändigen Verkaufes abzustellen und zu veranlassen, dass die im Bodenreformgesetz vorgesehenen Beratungsausschüsse auch in den deutschen Gemeinden gebildet werden und an der Beratung der einzelnen Bodenreformfälle teilnehmen können?

Prag, am 2. Oktober 1925.

Dr. Hanreich,

Dr. Spina, Heller, Zierhut, Schubert, Dr. Kafka, Sauer, Budig, Platzer, Kostka, Rustler, Böhr, Scharnagl, Simm, J. Fischer, J. Mayer, Knirsch, Windirsch, Böllmann, Dr. Petersilka, Dr. Luschka, Bobek.

 

 

 

 

POSLANECKÁ SNĚMOVNA N. S. R. Č. 1925.

I. volební období.

11. zasedání


Překlad.

5359.

Naléhavá interpelace

poslance dra Hanreicha a druhů

ministerské radě

o provádění pozemkové reformy v obcích Kučerou, Hlubočany, Terešov a Čechyně v politickém okrese vyškovském.

V politickém okrese vyškovském osm opravdu německých obcí tvoří tak zvaný ťvyškovský jazykový ostrovŤ. Způsob, jak se provádí pozemková reforma v tomto jednolitém území, obydleném Němci, neponechává pochybnosti o tom, že účelem pozemkové reformy v tomto případě jest výlučně počeštění.

V německé obci Kačerově měl velkostatkář Manner z Bohdalic asi 350 měr. Při provádění pozemkové reformy na tomto velkostatku bylo přiděleno asi 300 měr uchazečům o půdu z obce Bohdalic a 50 měr Národní jednotě ve Vyškově. Němečtí usedlí uchazeči z obce Kučerova nedostali vůbec nic. Aby se to mohlo provésti pohodlně a nemusilo se tím vzbuzovati mnoho rozruchu, byl příděl proveden prodejem z ruky, o němž ovšem Němci ničeho nevěděli. Když již pozemkový úřad, jak se dá dokázati, měl úplně jasný obraz o rozvrhu rozdělení, byl jen pro formu povolán na komisi do Bohdalic starosta obce Kačerova. Zde měl sice ještě možnost podati námitky proti rozdělovacímu plánu, ovšem nemohl jimi přivoditi žádné změny.

Úředníci pozemkového úřadu prohlásili, že držebnostní poměry obce Kučerova jsou dosti dobré. Individuelní hodnocení německých uchazečů o půdu nebylo připuštěno. Rovněž bylo zamítnuto přihlížeti k příznivé místní poloze pozemků, jež měly býti rozděleny, k obci Kučerovu, ačkoliv tyto pozemky leží v katastru této obce. Příděl německým uchazečům o půdu byl by býval úplně odůvodněn, což jest patrné již z držebnostních poměrů: Přes 25 držitelů má vlastního majetku jen do 2 ha, asi 20 2 až 5 ha, 12 5 až 10 ha a 10 10 až 20 ha.

Oněch 50 měr, které dostala Národní jednota, použila takto: Český kovář Kovalovský z Kačerova dostal 10 měr, Čech Kulka z Rousínova dostal 25 měr, český poštmistr Bebar, ačkoliv jako státní zaměstnanec má zajištěnou existenci, 3 míry, český opatrovník sirotčince Tehlík také asi 2 míry. Dlužno si také povšimnouti toho, že zde nejde o příděl do vlastnictví, nýbrž pouze o propachtování, což dokazuje, že Národní jednota má míti možnost každé chvíle rozhodovati o pozemcích, které jí byly přiděleny. Z německých uchazečů dostalo 9 osob úhrnem 5 měr, tedy každá osoba asi půl míry zřejmě z agitačních důvodů. Jedem německý uchazeč dostal na svou ráznou stížnost, kterou podal právnímu oddělení pozemkového úřadu, 5 měr do pachtu.

Tento způsob provádění pozemkové reformy jest makavým důkazem, že se v samotném pozemkovém úřadě promyšleně směřuje k činné podpoře počešťovacích účelů nějaké Národní jednoty, nebo jak se všechny tyto spolky nazývají.

Podobně se provádí pozemková reforma v obcích Terešově a Hlubočanech.

V Terešově jest asi 250měrový dvůr velkostatkáře Gomperze. Tento dvůr byl kdysi rozepsán jako zbytkový statek. Mezi uchazeči bylo také německé družstvo uchazečů o půdu z obcí Hlubočan a Terešova, mající 68 členů drobných zemědělců, nabízelo 400.000 Kč za 200 měr. Zbytkový statek dostali bratři Hyttichové prý za 126.000 Kč, z čehož splatili sotva pětinu a žádali prý, aby jim bylo posečkáno v placení běžných splátek zbývajícího dluhu. Na výměnu přenechali oba uchazeči pozemkovému úřadu své, asi 15měrové hospodářství ve své domovské obci. Nemajíce žádných provozních prostředků nemohli tito nabyvatelé zavésti také řádné hospodaření, čeho důkazem jest výtěžek sklizně. Očití svědkové jej odhadují sotva na polovici letošního výtěžku okolních selských statků.

Obyvatelstvo vyslovuje různé domněnky o pohnutkách, proč statek byl přidělen oběma uvedeným, a domněnky ty mohly by poskytnouti dostatečné pohnutky k úřednímu přezkoumání.

Ze zbývajících asi 50 měr dostali 2 němečtí zemědělci, kteří beztoho mají dobrá, prostřední hospodářství přes 30 měr, každý po 31/2 míry do vlastnictví, načež nyní posílají své děti do české menšinové školy v Hlubočanech. Další Němec dostal 6 měr a od té doby posílá 1 dítko do české opatrovny. Ostatní němečtí drobní uchazeči o půdu, kteří přes prokázanou horlivou agitační činnost vyškovské Národní jednoty nechtěli zaplatiti této hanebné ceny, nedostali ani jediné míry.

Na dvoře v obci Hlubočanech patřícím rovněž velkostatkáři Gomperzovi má býti brzy proveden příděl půdy. Jako jeho předehra bylo na počátku letošního roku propachtováno 85 měr z tohoto dvora 25 uchazečům. Mezi nimi není ani jediný Němec z Hlubočan, většina z nich není dokonce ani z tohoto místa. Již ze sociálních důvodů jest nezbytně nutné, aby byla provedena pronikavá pozemková reforma a to pro držebnostní poměry v obci. 30 usedlostí má od 0 až 2 ha, 19 usedlostí od 2 do 5 ha, 14 usedlostí od 5 do 10 ha a 11 usedlostí přes 10 ha půdy.

V obci Hlubočanech leží také asi 350 měr lesa zmíněného velkostatkáře. Proslýchá se, že se o tento les ucházejí nabyvatelé dvora hlubočanského a obec vyškovská. Jedinou spravedlivou a přirozenou věcí by však bylo, odevzdati tento les do vlastnictví obci hlubočanské, která se o něj rovněž uchází, tím spíše, že se tam dříví opatřuje velice těžce a že se musí potřeba hraditi z lesů, vzdálených přes 5 hodin pěšky.

Jak málo záleží úředním a soukromým činitelům, kteří v těchto případech rozhodovali o přídělu půdy nebo o propachtování přidělené půdy, na ochraně zásady řádného hospodaření, dokazuje to, že jeden z pachtýřů hlubočanského dvora prodal letošního léta úrodu přímo na poli a její kupec ji prodal za značný zisk zase dále.

V obci Čechyni má brněnský klášter dvůr, na němž se rovněž provádí přídělové řízení. Také zde se ucházejí o příděl a to 74 zemědělských dělníků a drobných zemědělců německé národnosti z obcí Čechyně a Komořan. Z nich 24 nemá vůbec žádných pozemků, kdežto ostatní uchazeči mají průměrně přes 3 míry ve vlastnictví. Podle výpovědí Čechů má býti proveden příděl rovněž s čistě národního hlediska.

Na základě vylíčeného způsobu, jak se provádí pozemková reforma ve vyškovském jazykovém ostrově, jenž se v každém ohledu příčí zásadám platných zákonů o pozemkové reformě, táží se podepsaní ministerské rady:

1. Jest vláda ochotna pozemkovou reformu, pokud v uvedených obcích byla provedena bez zřetele na usedlé německé drobné uchazeče o půdu, přísně přezkoumati a naříditi, aby byla provedena znovu s hlediska individuelní sociální nutnosti, řádného hospodaření nabyvatele a podle klíče obyvatelstva jednotlivých národností?

2. Co zamýšlí vláda učiniti, aby připravovaný příděl půdy v obcích Hlubočanech a Čechyni zbavila vlivu Národní jednoty ve Vyškově, jejž lze očekávati, a aby v otázce přídělu lesa zabránila, aby obec Hlubočany nebyla poškozena?

3. Jest vláda ochotna zastaviti protekční a ke korupci vedoucí prodávání z ruky a naříditi, aby poradní výbory, které ustanovuje zákon o pozemkové reformě, byly ustaveny také v německých obcích, a aby se také mohly účastniti porad o jednotlivých případech pozemkové reformy?

V Praze dne 2. října 1925.

Dr. Hanreich,

dr. Spina, Heller, Zierhut, Schubert, dr. Kafka, Sauer, Budu, Platzer, Kostka, Rustler, Böhr, Scharnagl, Simm, J. Fischer, J. Mayer, Knirsch, Windirsch, Böllmann, dr. Petersilka, dr. Luschka, Bobek.

 

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