POSLANECKÁ SNĚMOVNA N. S. R. Č. 1923.

I. volební období.

8. zasedání.


Původní znění.

4263.

Dringliche Interpellation

des Abgeordneten Windirsch und Genossen an den Landwirtschaftsminister

betreffend die Einhebung von Aufforstungskautionen bei Abholzung von durch Nonnenfraß beschädigten Wäldern.

Die politische Bezirksverwaltung in Hohenelbe hat an die Waldbesitzer von durch Nonnenfraß beschädigten Waldflächen, die infolge Kohlfraßes abgeholzt werden müssen, nachstehende Zuschrift gerichtet

"Im Nachhange zum hierämtlichen Bescheid vom B. Mai 1923, Zahl 13.802, wird eröffne t, daß das Ministerium für Landwirtschaft in Prag mit dem Erlasse vom 5. Juni 1923, Zahl 40475-XIV, gemäß 4 des Gesetzes vom 17. Dezember 1918, Nr. 82 S. d. G. u. V., der Ihnen mit obigem h. ä. Bescheide erteilten Abholzungsbewilligung zustimmt, die Ihnen darin auferlegten Bedingungen gutgeheißen und weiters angeordnet hat:

1. daß in gesunden und grienen Beständen jedwede Holzung unterlassen werde,

2. zur Sicherstellung der ordentlichen Wiederaufforstung auf den kahlgeholzten Waldflächen eine Aufforstungskaution von 1000 Kč für jedes aus der Nonnenholzung stammende Hektar Waldboden, das ist demnach.... Kronen nach Maßgabe des Fortschrittes des Verkaufes oder der sonstigen Verwendung des Holzes entweder auf einmal oder in mehreren Raten bei der politischen Bezirksverwaltung in Hohenelbe erlegt werde.

Die Hinterlegung der Kaution hat in mündelsicheren Staatspapieren oder in einem Eintagsbuche einer Čechoslovakischen Sparkasse zu erfolgen.

Die Aufforstungskaution wird nach durchgeführter und als gelungen bezeichneter Wiederaufforstung über Antrag der Bezirksforstinspektion in Reichenberg wieder frei gegeben werden.

Die Durchführung der vollständigen Wiederaufforstung haben Sie der Bezirksforstinspektion anzuzeigen.

Hievon werden Sie im Grunde des Erlasses der Pol. Landesverwaltung in Prag vom 19. Juli 1923, Z. 32-928/1-265 zwecks Darnachachtung mit dem Beifügen in Kenntnis gesetzt, daß Sie ohne Verzug anher zu melden haben, ob, wieviel und wem Sie Nonnenholz bereits verkauft haben, damit der Behörde hiedurch ein Überblick über den Fortgang des Holzverkaufes ermöglicht werde. Diese Meldung haben Sie monatlich im Wege der Gemeindevorstehung insolange zu erstatten, bis die gesamte Aufforstungskaution erstattet worden ist. Bei nicht pünktlicher Einhaltung dieser Verfügung haben Sie mit der Sperrung der Holzzufuhr aus Ihrem Walde zu rechnen. Für das bereits verkaufte Holz ist die Aufforstungskaution sofort zu erlegen."

Zuschriften dieses Inhaltes haben folgende Waldbesitzer in der Gemeinde Kottwitz erhalten, denen gleichzeitig auch die Höhe der zu entrichtenden Kautionen vorgeschrieben wurde:

 

Hausnummer

Waldfläche ha

Vorgeschriebene Kaution Kč

Anton Raimund

33

10

10.000

Josef Fiedler

63

30

30.000

Andreas Langner

65

30

30.000

Josef Baier

84

35

35.000

Franz Baudisch

88

3

3.000

Marie Blaschka

103

7

7.000

Johanna Langner

107

11

11.000

Johann Rudolf

126

7

7.000

Franz Ruraler

136

5

5.000

Josef Paus

155

5

5.000

Stefan Schoft

55

12

12.000

Franz Kuhn

11

3

3.000


Gleiche Aufforderungen zur Bezahlung von Aufforstungskautionen haben auch die durch Nonnenfraß geschädigten Waldbesitzer anderer Gemeinden des politischen Bezirkes Hohenelbe erhalten.

Für einen Kenner der Verhältnisse erscheint es recht merkwürdig, daß eine Behörde den in eine kritische Situation geratenen Waldbesitzern mit Aufträgen nahe kommt, die unmöglich erfüllt werden können. Es verrät zunächst wenig Sachkenntnis, daß den Waldbesitzern, die froh wären, das Nonnenholz entsprechend verkaufen zu können, ausdrücklich verboten wird, "gesunde und grüne Bestände abzuholzen". Dieses Verbot ist überflüssig deshalb, weil die Waldbesitzer vollauf damit beschäftigt sind, die durch Nonnenfraß verwüsteten Flächen des Waldes abzuholzen und zu verwerten.

Widersinnig ist aber, von den Waldbesitzern, die gleichzeitig Landwirte sind, die Zahlung von Aufforstungskautionen zu verlangen. Gewiß scheint dem Verfasser des eingangs angeführten Erlasses fremd zu sein daß die Land- und Forstwirtschaft derzeit durch die ärgsten Sorgenlasten bezüglich der Aufbringung der notwendigen Geldmittel für die Abstattung rückständiger und laufender Steuern und der Vermögensabgabe bedrückt ist, sonst könnte die Abstattung von Aufforstungskautionen nicht gefordert werden.

Statt die geschädigten Waldbesitzer durch Abschreibung von Steuern und besonders durch Herabminderung der Vermögensabgabe und Vermögenszuwachsabgabe infolge der tatsächlich erlittenen Vermögensverluste zu unterstützen und durch Subventionierung die Wiederaufforstung zu fordern, werden von behördlicher Seite so die größten Schwierigkeiten bereitet.

Die bei den Landwirten vielleicht einmal vorhanden gewesenen Geldmittel sind durch unaufschiebbar gewordene Ausgaben längst verbraucht und die Einnahmen aus dem Verkaufe des Nonnenholzes selbst bedeuten wirkliche Verluste.

Tatsache ist, daß die Abholzung und die Aufforstung der von der Nonne kahlgefressenen Flächen sich viel teuerer stellt, als der Ertrag aus denn Holzverkauf. Eine Kalkulation, die sich auf I Hektar eines 20 bis 30 jährigen Bestandes bezieht, beweist das am besten

An Fällerlohn erhalten 2 Arbeiter durch 16 Page a Kč 20.-

Kč 640.-

Ausgaben für Kranken- und Haftpflichtversicherung

Kč 35,-

Ausgaben

Kč 675.-

Diesen Ausgaben stehen gegenüber die Einnahmen aus dem Verkaufe von 29 Festmetern Brennholz und Stöcke etc. von

Kč 780

An Aufforstungskosten werden unter bäuerlichen Verhältnissen pro Hektar aufgewendet 7000 Waldpflanzen, das Tausend zu Kč 120

Kč 840.-

Arbeitslöhne

Kč 420.-

 

Kč 1260.-


Der effektive Schaden beträgt somit bei einem Hektar Kč 1155-, für welche Fläche von der Behörde außerdem die Deponierung einer Kaution von 1000 Kč gefordert wird.

Aber auch die Abholzung älterer und mittlerer Bestände bringt den Waldbesitzern durchwegs Schaden, weil durch das Überangebot von Holz die Preise sehr gedrückt sind. Dazu kommt, daß in neuerer Zeit die Holzausfuhr nach Deutschland aufgehört hat und die riesigen disponiblen Holzmengen vom Inlande allein nicht aufgenommen werden können. Auch dieser Umstand bewirkte einen weiteren katastrophalen Preisdruck.

Es liegt also die Frage nahe, woher die Waldbesitzer eigentlich die von ihnen geforderten Aufforstungskautionen nehmen sollen. Die hiezu erforderlichen Geldmittel können doch keinesfalls auf die schon mit Hypotheken ohnedies belasteten Wirtschaften in Form vermehrter Hypothekarlasten ausgeliehen werden.

Wie ein Hohn wirkt daher auf die vom Mißgeschick verfolgten Waldbesitzer die Drohung, daß in dem Falle als die Kautionen nicht bezahlt werden, die Holzabfuhren aus dem Walde gesperrt werden. Es bestand bisher die Annahme, daß die Behörden den von Unglück verfolgten Staatsbürgern, wenn schon nicht fördernd, so doch nicht hinderlich im Wege stehen werden. In den vorliegenden Fällen werden die Waldbesitzer jedoch nicht nur in ihrer Betriebsführung gehindert, sondern das Verhalten der Behörde bedeutet sogar eine Gefahr. Denn wenn das gefällte Holz nicht entfernt werden darf, dann muß die Abholzung der von der Nonne kahlgefressenen Waldflächen unterbleiben. Das wäre jedoch gleichbedeutend mit der Förderung der Entwicklung eines anderen Waldschädlings, des Borkenkäfers. Es liegt daher im allgemeinen Interesse die durch die Nonne verwüsteten Wälder rasch abzuholzen und keinesfalls Hindernisse zu bereiten.

Mit Rücksicht auf die vorstehenden Darlegungen wird der Herr Minister für Landwirtschaft gefragt:

1. Ist ihm der Erlaß des Ministeriums für Landwirtschaft vom 5. Juni 1923, Zahl 40-475-XIV, bekannt?

2. Ist er bereit, die Zurückziehung dieses Erlasses anzuordnen und gewillt, dafür zu sorgen, daß die durch übermäßige geldliche Anforderungen ohnedies bedrückte Land- und Forstwirtschaft nicht durch unnütze Verfügungen noch weiter gequält wird?

3. Ist er weiter bereit, darauf Einfluß zu nehmen, daß Erlässe von so einschneidender Bedeutung nicht einfach vom grünen Tisch aus der Öffentlichkeit übergeben, sondern mit den interessierten Fachkörperschaften vorher beraten werden?

4. Ist er schließlich bereit, durch geeignete Maßnahmen (Aufforstungssubventionen, Beistellung von Waldpflanzen u. s. w.) darauf einzuwirken, daß die durch den Nonnenfraß geschädigten Waldbesitzer möglichst bald die verwüsteten Waldflächen räumen und wieder aufforsten können?

Prag, am 30. Oktober 1923.

Windirsch, Schälzky, Mark, Budig, J. Fischer, Kostka, Dr. Radda, Dr. Hanreich, Stenzl, Schubert, Wenzel, Dr. W. Feierfeil, Pittinger, Füssy, Křepek, Dr. Spina, J. Mayer, Heller, Zierhut, Böllmann, Röttel, Dr. Kafka.

 

 

 

 

POSLANECKÁ SNĚMOVNA N. S. R. Č. 1923.

I. volební období.

8. zasedání.


Překlad.

4263.

Naléhavá interpelace

poslance Windirsche a druhů

ministrovi zemědělství,

že při kácení lesů, mniškou poškozených, požaduje se peněžní jistota za opětné zalesnění.

Vrchlabská okresní politická správa zaslala vlastníkům lesů poškozených mniškou, jež musily býti vykáceny, poněvadž byly do hola ožrány, tento přípis:

"Dodatečně ke zdejšímu rozhodnuti ze dne 8. května 1923, čís. 13.802 se oznamuje, že ministerstvo zemědělství v Praze výnosem ze dne 5. června 1923 číslo.40.475-XIV, podle § 4 zákona ze dne 17. prosince 1918 č. 82 Sb. z. a n., souhlasí s povolením na vykácení, uděleným Vám výše uvedeným zdejším rozhodnutím, podmínky, které Vám v něm byly uloženy, schválilo a dále nařídilo:

1. aby se upustilo od jakéhokoliv kácení v zdravých a zelených porostech,

2. aby k zajištění řádného opětného zalesnění v lesích úplně vykácených byla složena zalesňovací jistota 1000 Kč za každý hektar lesní půdy vykácený pro poškozeni mniškou, tedy; korun.... podle toho, jak bude pokračovati prodej nebo jiné zužitkování dřeva, bud najednou nebo v několika splátkách u vrchlabské okresní politické správy.

Jako jistota mají býti složeny státní papíry mající sirotčí jistotu nebo vkladní knížka československé spořitelny.

Jistota za zalesnění bude po opětném zalesnění, jež bude uznáno za zdařilé, na návrh okresního lesního inspektorátu v Liberci opět uvolněna.

Máte oznámiti libereckému okresnímu lesnímu inspektorátu, že jste úplně provedl zalesnění.

To se Vám oznamuje podle výnosu pražské zemské politické správy ze dne 19. července 1923, č. 32-9281-265, abyste podle toho jednal s dodatkem, že sem máte neprodleně oznámiti, zda, kolik a komu jste již prodal dříví postižené mniškou, aby úřad měl přehled o postupu prodeje zboží. Toto hlášení máte činiti měsíčně prostřednictvím obecního úřadu tak dlouho, dokud nebude složena úplná jistota za zalesnění. Nebudete-li přesně dodržovati tohoto opatření, musíte býti připraven, že vývoz dřeva z Vašeho lesa bude uzavřen. Za dříví již prodané dlužno ihned složiti jistotu za zalesnění."

Přípisy tohoto obsahu dostali tito vlastníci lesů v obci Chotěvicích a současně byla jim předepsána také výše jistoty, již mají složiti:

 

Číslo domu

Plocha lesní ha

Předepsaná jistota Kč

Antonín Raimund

33

10

10.000

Josef Fiedler

63

30

10.000

Ondřej Langner

65

30

30.000

Josef Baier

84

35

35.000

František Baudisch

88

3

3.000

Marie Blaschková

103

7

7.000

Johanna Langnerová

107

11

11.000

Jan Rudolf

126

7

7.000

František Rumler

136

5

5.000

Josef Paus

155

5

5.000

Štěpán Schoft

55

12

12.000

František Kuhn

11

3

3.000


Stejné výzvy k zaplacení jistoty za zalesnění dostali též mniškou poškození vlastníci lesů v jiných obcích v politickém okresu vrchlabském.

Znalci poměrů zdá se býti zvlášť podivným, že úřad ukládá vlastníkům lesů, kteří se dostali do kritického stavu, rozkazy, jichž nemohou splniti. Prozrazuje především málo znalosti věci, že se vlastníkům lesů, kteří by byli rádi; kdyby dřevo postižené mniškou mohli vhodně prodati, výslovně zakazuje, "aby nechali kácení zdravých a zelených porostů". Tento zákaz jest zbytečný proto, poněvadž vlastníci lesů jsou úplně zaměstnáni kácením a zpeněžováním lesních ploch zpustošených mniškou.

Nesmyslným jest však žádati od vlastníků lesů, kteří jsou zároveň rolníky, aby zaplatili jistoty za zalesnění. Jistě původce výše uvedeného výnosu neví, že zemědělství a lesnictví jest nyní v nejhorších starostech, jak si opatří peníze na zaplacení daňových nedoplatků a běžných daní a dávky z majetku, jinak by nemohl žádati, aby byla složena jistota za zalesnění. Místo aby poškození vlastníci lesů byli pro skutečné ztráty na majetku podporováni odpisem daní a zvláště snížením dávky z majetku a z přírůstku na majetku, a aby se podporami pomáhalo k opětnému zalesnění, dělá úřad největší nesnáze.

Peníze, které snad rolnici kdysi měli jsou dávno spotřebovány neodkladnými výdaji, a příjmy z prodeje dřeva postiženého mniškou jsou skutečnými ztrátami.

Jisto jest, že kácení a zalesněna ploch mniškou Ťžraných přijde mnohem dráže než kolik činí výnos z prodeje dřeva. Dokáže to nejlépe výpočet, vztahující se na 1 hektar 20-30letého porostu:

Jako mzdu za káceni dostanou 2 dělníci 16 dní po 20 Kč

Kč 640.-

Výdaje za pojištění nemocenské a z povinného ručení

Kč 35.-

Vydání

Kč 675.-

Proti tomuto vydání stojí příjmy z prodeje 29 pevných metrů palivového dříví, pařezů atd. v částce

Kč 780.-

Výdaje zalesňovací činí v selských poměrech na hektar 7000 sazenic, tisíc za Kč 120

Kč 840.-

mzdy dělníků

Kč 420.-

 

Kč 1260.-


Skutečná škoda činí tedy na hektaru 1155.- Kč, za kteroužto plochu mimo to úřad žádá složení jistoty 1000 Kč.

Avšak i vykácení starších a středních porostů jest veskrze škodou pro vlastníky lesů, poněvadž pro zvětšenou nabídku dřeva byly ceny velice stlačeny. Mimo to poslední dobou ustal vývoz dřeva do Německa a vnitrozemí samo nemůže spotřebovati ohromných zásob dříví, jež jsou po ruce. Také to bylo příčinou dalšího katastrofálního poklesu cen.

Naskytá se tedy otázka, odkud vlastníci lesů mají vlastně vzíti jistoty za zalesnění, které se od nich žádají. Peněz k tomu potřebných nelze přec nikterak získati ve formě rozmnožených hypotečních dluhů na statky beztoho již hypotékami zatížené.

Jako výsměch tedy působí na vlastníky lesů stíhané nehodami hrozba, že nebudou-li jistoty zaplaceny, uzavře se jim vývoz dřeva z lesa. Dosud jsme se domnívali, že úřady i když nebudou pomáhati státním občanům postiženým neštěstím, že jim aspoň nebudou překážeti. V těchto případech však nejen že se překáží vlastníkům lesů v jejich vlastním provozu, nýbrž postup úřadu jest dokonce nebezpečím. Neboť nesmí-li vykácené dříví býti odvezeno, pak nutno přestati s kácením lesů sežraných mniškou. To by se však rovnalo podporováni rozvoje jiného škůdce lesů, korovce. Jest tedy požadavkem veřejného zájmu, aby lesy zpustošené mniškou byly rychle vykáceny a aby se nečinily žádné překážky.

Přihlížejíce k tomu, co jsme výše vyložili, tážeme se pana ministra zemědělství:

1. Ví o výnosu ministerstva zemědělství ze dne 5. června 1923, č. 40-475-XIV.?

2. Jest ochoten naříditi, aby tento výnos byl odvolán, a pečovati, aby zemědělství a lesnictví beztoho stísněné nemírnými požadavky peněžními nebylo ještě více trápeno zbytečnými nařízeními?

3. Jest dále ochoten přispěti k tornu, aby se tak významné výnosy nepodávaly veřejnosti prostě od zeleného stolu, nýbrž aby před tím byla o nich konána porada s odbornými sbory?

4. Jest konečně ochoten vhodnými opatřeními (podporami k zalesňování, dodávkou sazenic atd.) působiti, aby vlastníci lesů poškození mniškou mohli co nejdříve vykliditi zpustošené lesní plochy a znovu je zalesniti?

V Praze dne 30. října 1923.

Windirsch, Schälzky, Mark, Budig, dr. Fischer, Kostka, dr. Radda, dr. Hanreich, Stenzl, Schubert, Wenzel, dr. W. Feierfeil, Pittinger, Füssy, Křepek, dr. Spina, J. Mayer, Heller, Zierhut, Böllmann, Röttel, dr. Kafka.

 

Související odkazy



Přihlásit/registrovat se do ISP